Sprechen Sie einmal mit pensionierten, erfahrenen Förstern über die Ursachen der massenhaft und massiv vom Borkenkäfer geschädigten Fichtenbestände in unseren Wäldern. Warme und sehr trockene Sommer hat es auch in der Vergangenheit zuhauf gegeben, nur - statt sich zurückzulehnen und fatalistisch in Klimawandel-Geschwätz zu verfallen und damit die eigene Untätigkeit in der aktiven Bekämpfung des Borkenkäfers zu kaschieren (die zusätzlich durch den Abbau qualifizierter Förster und Waldarbeiter verstärkt wurde) hat man in früheren Jahren im eigenen Revier von Beginn an die Käfer erfolgreich bekämpft (bevor sie sich epidemisch verbreiten konnten!). Versagen, Missmanagement und Unfähigkeit, gepaart mit durch und durch ideologisch verblendeter Klimahysterie hier und Weltrettungshybris da, finden in der sächsischen Schweiz - wie mittlerweile allerorten in unserem Land - ihr schauriges Finale in der Zerstörung von allem, was wir in und an Deutschland lieben und verpflichtet sind kommenden Generationen zu bewahren. Diese desaströse organisierte Verantwortungslosigkeit MUSS EIN ENDE HABEN !
Ein erlebter Waldbrand mit Evakuierung habe ich in einem südeuropäichen Land erlebt und dabei durch Zufall erfahren wie das funktioniert . Es gibt einen EU -Font zur Bekämpfung von Waldbränden. Dafür stehen spezielle Löschflugzeuge und Hubschrauber bereit die aber nur eingreifen wenn urbane Bausubstanz gefährdet ist. Bis dahin lässt man es brennen. Die Piloten werden mäßig bezahlt , bis es brennt ,dann kommt echt Schotter in die Kasse !(siehe EU-Font). Jeder dort weiß, wie die Brände gelegt werden, ich auch , schreibe das hier aber nicht. Es ist auch genau festgelegt an welchem Pool die Hubschrauber das nötige Löschwasser aufzunehmen haben und welche üppige Entschädigung der Pooleigentümer für die Wasseraufnahme bekommt. Aufgefallen war mir , dass beim Löschen unserer Unterkunft nicht der dortige Pool. der viermal so groß und frei anfliegbar war , als der benutzte Pool , der wegen der Nähe zum zugehörigen Gebäude und entsprechendem Baumbestand kaum anfliegbar war. Es wird nicht die Brandverhütung prämiert, sondern die Löschung ! Aus den selbst erlebten und erfahrenen Gründen erklären sich die häufigen Waldbrände, die jedes Jahr die gleichen Umfänge erreichen, zumindest in diesem Land. PS: Die Löschflugzeuege nehmen Wasser aus Flüssen , wenn vorhanden, oder aus dem Mittelmeer.
Hmm, wie tragisch, dagegen verblasst die Entvölkerungskampange in der Ukraine, von der Versuchsspritze und die anstehende Roßkur in Sachen Nahrung und Energie will man da gar nicht erst anfangen.
So, so das WAS bricht ihm? Dieser Giftzwerg, der den Grünen in Sachsen in die Regierung verholfen hat (und wenn ihr kotzt, die Grünen kommen rein, oder so ähnlich)? Mal sehen, ob er sich zu seinem Kumpel Schlick äußert, der vorschlägt, Sachsen kontrolliert abbrennen zu lassen.
Verglichen mit denjenigen Summen, die die Bundesregierung von unseren Steuergeldern tagtäglich munter in der ganzen Welt verteilt, obwohl hier “die Hütte am Brennen” ist, sind die Hubschrauberkosten Peanuts. So wurden erst gestern wieder “880 Millionen Euro zur Bekämpfung der globalen Hungerkrise” (lt. Tagesschau) vom Entwicklungshilfeministerium angekündigt. Und das ist ja nur die Spitze des Eisbergs. Man vergleiche Kretschmers Aussage “wir haben hier so viele freiwillige Helfer, Feuerwehren aus ganz Sachsen. Schön, das zu sehen, wir kämpfen zusammen, das ist unsere Heimat” mit dem, was im Ahrtal passiert ist. Dort wurden vor einem Jahr von der Landesregierung die vielen freiwilligen Helfer, einschließlich der Landwirte, die mit ihren großen Traktoren als Erste den Schutt wegräumten und die Menschen versorgten, als Rechtsextreme beschimpft und oft an der Arbeit gehindert. Zudem wurden hunderttausende Euro, die die Menschen gespendet hatten, bis heute nicht ausgezahlt, weil die Konten Menschen gehören, die politisch nicht opportun sind. Dieses Verhalten ist in meinen Augen eine einzige Schande für Dreyer und ihre gesamte Regierung.
Mich deucht ... sagt man das heute überhaupt noch? ... jedenfalls ist es erfreulich, daß unsere Geschickelenker wenigstens noch wissen, wie man einen Helikopter sinnvoll und damit effektivstmöglich einsetzt, nämlich für eine richtig schön deftige, vulgo urige Waldbrandsafari. Abgehobenes politisches Personal grüßt von Wolke sieben.
Der Umgang mit Katastrophen (siehe auch Ahrtal) ist in Deutschland mittlerweile selbst eine Katastrophe.
Schon die Aborigines haben ihre Wälder so bereinigt, dass das Risiko für verheerende Wadbrände gemindert wird. Und wenn wir Deutschen nicht wegen kultureller Aneignung verachtet werden wollen, dürfen ganz besonders wir Deutschen mit unserer schlimmen Kolonial-, Weltkriegs- und Holocaustvergangenheit die Aborigines nicht auch noch kulturell ausbeuten. - Wo sind eigentlich Deutschlands Aboriginesbeauftragte?
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