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Wilfried Düring / 05.10.2019

Keine Arbeit - kein Produktion - keine Emissionen. Prima-Klima! Brüder (und Schwestern und Diverse) seht die GRÜNE FAHNE weht uns kühn voran… . Und wegen der fehlenden Steuern - was soll das Gejammer? ‘Wir’ erhöhen die Erbschafts- und die Vermögenssteuer! Die ‘Reichen’ bezahlen uns den ‘Klima-Schutz’. Na endlich!

Petra Wilhelmi / 05.10.2019

Aufhören zu heulen! Jeder konnte es wissen, dass dieser Moment eintritt. ABER: Eine leise Anfrage: Wie wurde während der Landtagswahlen und bei der Bundestagswahl gewählt? Wer nicht hören will, muss fühlen. Leider auch diejenigen, die den Untergang haben vorher gesagt. Nur um diejenigen tut es mir leid, den anderen schadd es nich. Immerzu.

Sanne Weisner / 05.10.2019

Nur kein Mitleid für unsere Städte. Vielen von denen war und ist es auch heute noch wichtiger Lauwarmenparaden zu finanzieren, den Klima"not"stand zu proklamieren oder bei Rackete und Co. nach weiteren “Flüchtlingen” zu fragen. Virtue Signalling ist somit relevanter als reale Verwaltung und Gestaltung eines städtischen Lebens. Und die Wähler? Nun, ein guter Teil findet es voll knorke das Geld zum Fenster rauszuschmeißen solange das Bauchgefühl dabei stimmt, der Rest ist entweder zu träge um sich für mehr als das TV-Programm und die Inhalte der Apothekenrundschau und der Todesanzeigen zu interessieren oder hat einfach aufgegeben vor der Übermacht der 2/3 Doofen und Lahmen.

Dietrich Herrmann / 05.10.2019

Und davon wird man in den Staatsmedien nichts erfahren, die vermelden genüsslich, dass es wieder weniger Arbeitslose gäbe. Es lebe die Statistik-Fälschung!!!

Roland Müller / 05.10.2019

Allen aufgelisteten Städten und Gemeinden ist gemeinsam, das sie keinen einzigen Cent in eine Rücklage für schlechtere Zeiten gesteckt haben. Vorausschauendes Handeln ist halt nicht die Sache von schwarz-rot grünen Blockflöten.

Andreas Bitz / 05.10.2019

In all diesen Städten sollte weiterhin am Freitag gestreikt werden. Der Klimanotstand geht vor, der sichere Hafen für mehr Zuwanderer sollte geöffnet werden… im übrigen kann man die Gewerbesteuersätze und die Grundsteuer erhöhen. Alles gut.

Johannes Schuster / 05.10.2019

Soll man ein Volk für seinen Gehorsam in den Untergang noch bemitleiden ? Ein Volk, was nicht den Anstand hat auf die Straße zu gehen um es aus sich besser zu machen, dem soll man kein Mitleid angedeihen lassen, es erntet nur die Zucht der eigenen Verwerflichkeiten. Was wollt ihr denn alle, die ihr weise im Leben nicht wart, daß das Präsenz besser sei, als wie die Bestellung kraft der eigenen Unfähigkeit. Das war Deutsch nicht wahr… seiet alle belehrt und nicket mit dem Haupt. Mit neuem Frack und einem Geist wie von Jahrtausenden verstaubt. Wo jede Liebe bleibt verschollen, was sollen nur die Deutschen in dieser Welt noch wollen ? Und die Welt wart allen Völkern schön. Lasset nur die Deutschen zu ihrem Teufel gehn`.

Wolfgang Richter / 05.10.2019

@ Eugen Richter—Aktuell gehört den lieben Dr. Hirschhausen, der gerade mit seinem Spaßprogramm durch die Lande tourt. Er schürt die Gretapanik im Lande, mit der “schönen” Behauptung, daß wenn wir “so weiter machen”, die von Menschen verursachte Klimaerwärmung quasi uns alle umbringen wird. Bei Temperaturen von 43 Grad Celsius hätte der Organismus keine Möglichkeit mehr, die Hitze zu absorbieren. Am Beispiel des Löwen erklärt, der in der Savanne deshalb immer nur faul rum liegt. Der gute Doktor läßt durchblicken, wenn auch nicht wörtlich gesagt, daß “wir” dann alle verkochen. Die Alten sterben dann reihenweise. Beigesprungen sind ihm nicht nur die Menschen rettenden Moderatoren, sondern auch der Bergretter Reinhold Messner, der solcherlei schon seit Dekaden zum besten gibt. Und der Schlafmichel glaubt, nickt und zahlt. Nach vorliegender These ist das mittlere / südlichen Afrabien bereits völlig entvölkert, entweder gedörrt in der Wüste oder als Klimaflüchtling bei uns, denn dort sind Temperaturen von 50 Grad durchaus üblich.

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