Leserpost

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Horst Jungsbluth / 05.10.2019

Das Schlimme daran ist, dass diese Entwicklung bewusst voran getrieben wird und der Start lange, lange zurückliegt. Der Fall des “eisernen Vorhangs” hat zwar diesen Prozess gehemmt, aber jetzt haben die Akteure alle Hemmungen über Bord geworfen, da sie wissen, dass sie kaum Gegenwehr zu erwarten haben. Ganz im Gegenteil, die Gewerkschaften werden ihre Mitglieder solange aufhetzen, bis die ihren eigenen Arbeitsplatz vernichten und hinterher werden der “Kapitalismus” oder die “Rechten” dafür verantwortlich gemacht. Unsere Medien haben ja entsprechende Erfahrung aus zwei Diktaturen und nutzen sie jeden Tag. Übrigens nicht nur die öffentlich-rechtlichen.

beat schaller / 05.10.2019

Herr Maxeiner, all das war und ist doch längst voraussehbar. Und nun will man sich darüber erstaunt zeigen? Ich finde es schade, weil es noch viel zu langsam geht. Ja, und die gelben Westen, @Berit Becker, die gehören nicht hinter die Windschutzscheibe, nein, die gehören längst auf Mann/Frau getragen und zwar auf der Strasse und das in gigantischer Menge, ohne Schäden und Müllhalden zu hinterlassen, dafür aber in aller Deutlichkeit. Das muss bis zu Steuerverweigerung gehen, sonst wird das nichts. b.schaller

Dr. Inge Frigge-Hagemann / 05.10.2019

Genau das war doch zu erwarten. Da aber in diesem Idiotenstaat offensichtlich nur noch falsch und irrational vorgegangen wird, ist das sich abzeichnende industrielle Desaster wohl erst der Anfang. Frau Merkel kommt ihrem Ziel, Deutschland nachhaltig zu ruinieren, immer näher.

S. Salochin / 05.10.2019

Und glauben Sie, weil diese paar Kröten in der Kasse, aus denen sich sonst “die Kapitalisten” bedienen, fehlen, werden unsere Klimaaktivisten mit dem Umbau unserer Gesellschaft aufhören? Ist doch gut so, dass die Gemeinden Pleite gehen. Dann können Sie keine Straßen mehr für Autos bauen, keine Baugebiete erschließen, müssen Geld sparen und nicht für Lobbyprojekte rausschmeissen, an denen eh nur Reiche verdienen. Wer braucht schon so viel Geld? Schließlich hat doch dieser Indianerhäuptling gesagt, man könne Geld nicht essen und werde doof aus der Wäsche gucken, wenn nichts anderes mehr da sei. Wie gut, dass uns die Grünen (CDU und Liste Claudia) und die SED/SPD davor bewahren. Bald werden unsere Blicke wieder zärtlich über Brennnesselbüsche streichen. Die kann man nämlich essen - allerdings abgekocht. Naja ... Schnell noch raus zum Pilze sammeln. Wer sich auskennt ist im Vorteil. Toll, diese Wende, Waldschrate, Selbstdreher, Messies, Bastler und Sonderlinge (die schon immer Öko und KP wählten und mit einer zerschlissenen “St. Pauli”- Tasche einkaufen) werden die muffelnden Dudes unserer neuen Gesellschaft. Nur einmal die Woche mit Regenwasser duschen. Ich freu mich drauf, Alter.

Anton Weigl / 05.10.2019

Ich sage oder schreibe es immer wieder. Der Präsident der USA hat das Recht sich für die Interessen der USA einzusetzen. Der Präsident von Rußland hat das Recht sich für die Interessen Rußlands einzusetzen. Das selbige gilt auch für Tschechien, Ungarn, Polen, GB oder andere Staaten. Wenn es Deutschland anders hält ist es Deutschlands Problem.

Bernhard Krug-Fischer / 05.10.2019

Lieber Herr Maxeiner, die Entwicklung hatte sich doch schon lange abgezeichnet, obwohl unser Wirtschaftsminister noch vor wenigen Tagen behauptet hat, dass die deutsche Wirtschaft robust sei. Gerade heute habe ich eine WhatsApp-Nachricht bekommen mit einem Bild: „Deutschland hat fertig. Wenn wir den Niedergang Deutschlands schon nicht aufhalten konnten, dann sollte er wenigstens so gut wie möglich dokumentiert werden, damit später keiner sagen kann „Das haben wir doch gar nicht gewusst“. Dann kommt eine Liste mit 47 Firmen, die Stellen abbauen und Leute entlassen, darunter Continental, Michelin, Bosch, BMW, Daimler, Audi, Ford, Schäffler und viele weitere nicht so bekannte Firmen. Aber das will man nicht wahrhaben. Ich vermute dahinter eine ganz böse Sache. ACHTUNG SATIRE!! Der Abschwung ist gewollt. Unter den entlassenen Mitarbeiter befinden sich viele Häuslebauer und Immobilienkäufer, die ihre Kredite noch nicht abgezahlt haben. Diese Kredite werden jetzt gekündigt. Folge: die Häuslebauer und Eigentumwohnungsbesitzer müssen ihre Immobilien räumen, diese fallen in die Hände der Banken. Die Banken stellen die Immobilien dem Staat zur Verfügung, wo dann die „Neubürger“ untergebracht werden können. Und jetzt ergibt es einen Sinn, wenn man von hinten her die ganze Entwicklung betrachtet. Aber wie gesagt: ALLES SATIRE!!

Berit Becker / 05.10.2019

Wir sollten gelbe Warnwesten gut sichtbar hinter die Windschutzscheibe legen.

H. Schmidt / 05.10.2019

Ja, und? Die Deutschen haben es so gewählt wie sie gewählt haben und finden doch noch immer alles SUPER! Na, dann jammert nicht rum ihr Nullen sondern lebt es einfach aus was ihr gewählt habt. Dumme lernen nie dazu. Nicht erst den Größus spielen und nachher rum- jammern. Erst Hirn einschalten und dann die Klappe aufreißen.

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