Die böse, hinterhältige Schweiz. Damals Lenin. Heute die noch größere Pest: Die hochmütigen greisen reichen Volltrottel, die nicht wissen, wann bei denen der Tod anklopfen wird. Aber den Hals nicht voll kriegen und blasphemisch Gott spielen wollen. Ekel erregend bösartig. ++ Ich bin ein freier Mensch und laße mir von diesen Tech-Lümmeln nix sagen. Auch verspotte ich diese im Grunde sehr dümmlichen Davos-Leute wo ich nur kann.
Der Satz “Die meisten Menschen akzeptieren kleine Einschränkungen der Freiheit zum Zweck der eigenen Sicherheit, etwa die Anschnallpflicht im Auto oder das Verbot Kokain zu schnupfen.” ist widersprüchlich. Wenn man sich zum Zweck der eigenen Sicherheit im Auto anschnallen oder auf’s Kokain-schnupfen verzichten möchte, braucht man dafür keine kleine Einschränkung der Freiheit zu akzeptieren, weil man es sowieso tut, es wäre also eine freie Entscheidung. Wenn jemandem jedoch die Freiheit unangeschnallt zu fahren oder Kokain zu schnupfen (nicht bei Fahren :-), dann gefährdet man andere) wichtiger ist als die daraus resultierenden Sicherheitsrisiken für ihn persönlich, so ist das Privatsache. Bei diesen “kleinen Einschränkungen der Freiheit” fängt die Übergriffigkeit des Staates schon an. Damit wird die Büchse der Pandora geöffnet. Wohin das führt, sehen wir jetzt und wie das endet, wollen wir, glaube ich, lieber nicht wissen.
DIE FREIHEIT WIRD VERTEIDIGT WERDEN, UND ZWAR MIT ALLEN MITTELN! - Basta. AUF DIE BARRIKADEN! - Bürger (Frauen und Männer).
Frau Merkel hat doch die Massnahmen gut begründet: “Die Massnahmen sind erforderlich, geeignet und verhältnismäßig.” So. Der Pflicht genüge getan.
Bis corona war das ja auch alles klar. Vor einem Jahr hat zum Beispiel unsere kreisstadt auf diversen strassen Tempo 30 angeordnet. Dann hat der Landkreis eingegriffen, und die Stadt angewiesen, diese rechtswidrigen Eingriffe (die Stadt konnte schlicht nicht die erforderlichkeit der Maßnahme begründen) rückgängig zu machen, was auch geschah. Auch hier kann man ja argumentieren, dass das Leben eines fussgaengers mehr wert ist als das Bedürfnis von hunderttausenden Autofahrern 50 statt 30 kmh zu fahren. So hat es auch die Stadt versucht, ist aber gescheitert. Denn das Grundgesetz und seine Entscheidung fuer eine freiheitliche Grundordnung steht solchen Argumenten fundamental entgegen. Insofern haben wir es nicht nur mit einem tabubruch zu tun, so der Richter des AG Weimar, sondern mit einem systemwechsel. An die Stelle der Freiheit tritt der Staat, der sich anmaßt, selbst bestimmen zu dürfen, was der bürger sinnvoller Weise tut oder nicht tut. Selbstredend kann ein solches Gemeinwesen auch funktionieren und sich argumentativ legitimieren. Aber es ist eben kein freiheitliches gemeinwesen mehr, sondern ein totalitäres.
Für mich ist ein Mensch dann frei, wenn er keiner Person sondern nur den rechtsstaatlichen Gesetzen zu gehorchen braucht. Rechtsstaatliche Gesetze müssen ein Maximum an Freiheit garantieren und dürfen nur ein Minimum an Einschränkungen hervorbringen. Diese rechtsstaatlichen Gesetze werden aber heute durch willkürliche Einschränkungen von Personen permanent verletzt und wohl absichtlich zur gesellschaftlichen Veränderung Richtung Ökosozialismus dauerhaft ausgehebelt.
Sie setzen voraus, Herr Baule, dass durch einen Entzug der Freiheit ein Gewinn an Gesundheit und Überlebenssicherheit erreicht wird. In der gegenwärtigen Situation ist aber das exakte Gegenteil der Fall: Uns wird die Freiheit entzogen, was mehr Kranke und Tote zur Folge hat. Die “Covidioten” demonstrieren ja nicht nur für mehr Freiheit, sondern auch für eine bessere Gesundheit. Der Mitarbeiter des Innenministeriums Stephan Kohn hat darüber einen sehr ausführlichen Bericht geschrieben. Die wichtigsten Punkte sind Schwächung des Immunsystems durch Verbot der meisten Sportarten, kaum noch Vorsorgeuntersuchungen und höhere Suizidraten. Die Frage muss also lauten: Wollen wir frei und gesund sein oder lieber eingesperrt, verarmt, mangelernährt, medizinisch unterversorgt, zwangsgeimpft und krank sein?
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