Zitat: “Viele Muslime begründen ihren Hass mit ihrer muslimischen Religion! Ich bin kein Rassist, der sagt, die armen Muslime könnten gar nicht so weit denken wie aufgeklärte Menschen. Nein, sie wissen, was sie tun und sie wissen, dass sie in der Mehrheit sind.” Zitatende. Wenn sie wirklich überzeugte Muslime sind, spreche ich ihnen jedes aufgeklärte Denken ab. Jede Religion strotzt vor widersinnigen, natürlich unbelegbaren Behauptungen, gründet sich auf reine Dogmen und steht somit kritischem, aufgeklärtem Denken diametral gegenüber. Über Auslegungsfeinheiten mag man noch streiten, doch der Kern einer jeden Reigion ist unantastbar, sonst würde sie sich selbst aufgeben. Wer also in den engen Grenzen einer Religion denkt, KANN gar nicht über seinen Tellerrand schauen oder er schreckt zumindest davor zurück. Die Angst vor göttlicher Strafe übersteigt jede Angst vor diesseitigen Strafen. Die Freude auf zukünftige himmlische Freuden übersteigt jede irdische Freude. Das ist bei Muslimen so viel stärker als in unserem gezähmten, zum Glück verwässerten Christentum, dass sich der normale über Religion Uninformierte davon keine Vorstellung machen kann. Meine grüne Exfreundin und Befürworterin der offenen Grenzen meinte in totaler Unkenntnis der Lage: “Och, soll doch jeder glauben, was ihn selig macht, hat doch schon Friedrich der Große gesagt. Die Muslime nehmen den Koran doch gar nicht so ernst!” Und blind für die Gefahr: “Religion hat es doch schon immer gegeben!” Wenn der letzte Satz jetzt belegen sollte, dass etwas schon allein deshalb gerechtfertigt und zu tolerieren ist, nur weil es das schon immer gegeben hat, schweigt jetzt des Sängers Höflichkeit.
Sie haben noch den Kult um “halal” vergessen - das betäubungslose Kehledurchschneiden (Video anschauen!), das zum Vormittelalter, zum Islam und jetzt neuerdings ja auch zu Deutschland gehört; eine echte Bereicherung sozusagen, um es in Grün-Neusprech auszudrücken.
Sie wissen, dass die Zeit für sie arbeitet – und die Leichtgläubigkeit eines frühsenilen Volkes.
Meine muslimischen Freunde gehören auch ausnahmslos zu der Sorte, die “Allah, mach bitte kurz die Augen zu” sagen, wenn sie mit mir anstossen. Leider ist das eine echte Minderheit, egal was uns sogenannte Stduien vorgaujeln. HAS hat ja in seinem neuen Buch die Non-Repräsentanz dergleichen “Studien” erörtert. Ich möchte ergänzen, es baedarf eigentlich nur 3 benchmark-Fragen um zu checken ob ein Muslim hier “angekommen” oder eben nicht. 1. Dein Sohn/Bruder, deine Tochetr/Schweseter ist schwul/lesbisch. Wie verhälst du dich? 2. Deine Schwester/Tochter hat vorehelischen Sex. Wie verhälst du dich? 3. “Das Leben des Brian” im mohamedanischen Kontext kommt in die Kinos. Wie verhälst du dich?
Es hat schon symbolhaften Charakter. Da steht die größte Moschee auf deutschem Boden, in einer der ältesten Städte Deutschland, in römischer Zeit als “Colonia agrippina"gegründet. Köln als eine der geistlichen Kurfürstentümer Deutschlands, eine der frühesten Kulturstädte Mitteleuropas, ist nur der Anfang. Die macht-und kraftlose Kirche bejubelt ihren eigenen Niedergang. Das linksgrüne Establishment, im “Eine-Welt-Delirium” gefangen, schaut ebenfalls begeistert zu. Man braucht kein Hellseher sein, um zu erkennen, was hier in den nächsten Jahren und Jahrzehnten los sein wird. Der Islam ist seit seines Bestehens auf Expansion nach Europa angelegt. Erdogan wird innerlich jubeln ob der islamischen Erfolge und unserer grenzenlosen, durch Übersättigung, Blindheit und Dekadenz befeuerten Dummheit und dem Flehen nach Selbstaufgabe.
Da die meisten aber um den Islam tanzen wie dereinst um das goldene Kalb getanzt wurde, singen sie wenn die “Löwen” kommen, um das Frühstück in der Arena einzunehmen. Sie sind wie unter Hypnose: Man ist nicht gezwungen zu tun was der Hypnotiseur sagt, man weiß auch dass man hypnotisiert ist, aber es ist so schwer dagegen anzugehen und so angenehm es einfach zu tun. Wohlan…
Der Islam ist eine Religion des Blutopfers. Entsprechend sind das Gottes- und das Menschenbild. Nur an diesem Punkt kann eine gründliche Kritik ansetzen.
Alle Fragen von Politik und Religion stehen in deutschen Universitäten kurz vor ihrer Lösung. Der Staat - wie man heute in der dlf-Kirchenradio-Sendung “Tag für Tag” erfuhr - fördert dazu Exzellenzinitiativen und wird heute wieder in die mit Steuermitteln gefüllte Lostrommel greifen. Beispielhaft kam ein “Exzellenzcluster” an der Uni Münster zu Wort. Von 90 existierenden (nochmal) Exzellenzclustern ist die Rede und eine Verdopplung wäre wünschenswert. Ja, um die Realität den Wünschen anzupassen braucht man noch jede Menge Islamwissenschaftler, vielleicht fischt das BAMF noch die eine oder andere Imam-Fachkraft heraus. Wir schaffen das.
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