Viel zu spät. Die Sunnitische Partei Dönerlands wäre ohne ihre Stammwählerschaft längst in der Bedeutungslosigkeit versumpft. Die alten weisen Männer in der Ex-SPD sind mit H.J. Vogel endgültig ausgestorben, damit ist der Weg in die SED frei. Die SPD ist tot, so wie die CDU und bald die CSU,Lindner begräbt die FDP. Eine Alternative ist, wie in jeder Diktatur, unerwünscht, und wird mit allen Mitteln bekämpft.
Und das macht er alles, “wegen Auschwitz”? Sich bei Diktatoren anschleimen? Phantasierte “rechte Menschenjäger” verfolgen? Aggressive Antisemiten unterstützen? Zensurgesetze durchsetzen? Hatte der Juniorpartner in der Großen Koalition wirklich nichts Besseres aufzubieten als diesen kleinen linken Diätenplayboy? Denk ich an Deutschland in der Nacht…
Sehr gut, sehr wichtiges und nachvollziehbares Anliegen - habe sofort die Petition unterzeichnet. Ich finde es, darüber hinaus, richtig und gut, dass Sie nicht die faule Frucht der Unterscheidung zwischen “islamistisch” und “islamisch” treffen, denn diese gefährlichen Organisationen sind ISLAMISCH. Die Bestrebungen solcher Organisationen, die nichts anderes zum Ziel haben, die Islamisierung (welche von Bundesregierung, Bundesbehörden, Mainstreammedien und fast sämtlichen Mitgliedern der linken Parteien oder der nach links gerückten wie CDU und FDP gänzlich geleugnet wird) voranzutreiben und islamische Ideen, Lebensweisen und archaische islamische Gesetze bzw. Gewohnheiten (die nicht mit unserem freiheitlich-demokratischen Staatskonzept kompatibel sind) hier salonfähig zu machen, sind definitiv auszubremsen. Was Teile der Bundesregierung hier machen, ist jedoch das komplette Gegenteil. Positiv, dass Sie, verehrte Frau Ahadi, auch klar den Verstoß der Verantwortlichen gegen das Säkulare hervorheben! Es kann nicht deutlich genug geäußert werden! Hoffentlich findet diese Petition reichliche Verbreitung.
Es entsteht mehr und mehr der Eindruck, als wolle sich die deutsche Politik bei islamischen Fundamentalisten einschmeicheln, um gleichzeitig die christliche Religion zu „säkularisieren“. Als wolle man dem Islam „seinen religiösen Anteil“ zugestehen, während man diesen in den christlichen Kirchen zugunsten eines weltlichen Anteils verleugnet sehen möchte. Die Kirchen scheinen dieses Spiel bereitwillig mitzuspielen. Der Islam soll sich bei uns wohlfühlen, ausleben, heimisch fühlen, die „eigene“ Religion wird stattdessen vorzugsweise als gestrig abgelehnt. Politiker möchten sich in der Regel mit ihren Vertretern nur dann gemein tun, wenn es um nicht-religiöse Anliegen geht. Etwa um humanitäre Fragen. Das eigentlich religiöse wird hingegen nur dem Islam zugestanden, man legt größten Wert darauf, dass dieser „zu seinem Recht“ kommt und man gibt sich extrem verständnisvoll für dessen Besonderheiten. Darüber vergisst man gerne humanitäre Anliegen. Der eigenen Kirche würde man die Verletzung derselben vorwerfen. Da die Kirche jedoch schon längst Ihre Religiosität, die eventuell im Widerspruch zu bestimmten „humanitären“ Anliegen stehen könnte, weitestgehend abgeschafft hat und handzahm daherkommt, entsteht hier kein Konflikt. Man hat sich mit der Politik auf eine weltliche Interpretation der eigenen Rolle geeinigt. Das Religiöse überlässt man anderen. Eine politische Kirche ist leicht zu domestizieren. Der Islam hingegen soll „ruhig gestellt“ werden durch Entgegenkommen, durch Zugeständnisse, durch Verständnis, Wohlwollen, durch Pädagogik. Die paar entrechteten Frauen werden in Kauf genommen. Viel wichtiger als diese, wird in Zukunft das Wahlverhalten deutscher Muslime sein. Da gilt es, vorzubauen. Linke für den Islam!
Neue Wortschöpfung: Maaslimisch.
Gut gemeint, Frau Ahadi, aber diese Petition hätten Sie sich sparen können. In Deutschland werden höchstens Wahlen rückgängig gemacht, Berufungen von Extremistinnen in höchste Richterämter oder die Zusammenarbeit von Ministerien mit Terrororganisationen niemals. Schon gar nicht, wenn es dabei um Antisemiten geht und es sich um das Ministerium des obersten Judenhassers handelt. Diese durchgeknallte Rumpelstilzchen macht was es will und übermorgen holt es noch der Königin ihr Kind.
Mhm. Das Säkularitätsproblem sehe ich ein, die Problematik mit Frau Soykan auch. Aber “Zentralrat der Exmuslime”? Muss ich jetzt einen “Zentralrat der Ex-Lutheraner” gründen, um mich vertreten zu fühlen? Was ist mit Buddhisten und Ex-Buddhisten, Hindus und Ex-Hindus, Ex-Altkatholiken usw.? Mir nimmt das “Grüppchenspiel” etwas überhand. So funktioniert das nicht!
In diesem “demokratischen” (lach) Land werden Wahlen rückgängig gemacht - aber doch keine Personalentscheidungen die noch dazu dienen den Islamisten noch tiefer in den Anus zu kriechen… Seid froh dass die keinen IS-Schlächter dafür hergenommen haben - vorläufig!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.