Ab 2008 musste die BRD Europarecht in Deutsches Recht umsetzen. Es entstand die 39. BImSchV ( Bundes-Immissions-Schutz-VO). Danach gibt es 2 Kriterien: Staub und Stickstoffoxid wird begrenzt auf im Mittel 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft im Jahr. Sowie maximal 18-malige Überschreitung im Jahr bis 200 Mikrogramm. Ausnahmegenehmigungen lehnt Brüssel mindestens in der Hälfte der Anträge ab, weil die Kommunen diese Kriterien technisch zumeist nicht nachweisen können. Mein Daimler weist in den Papieren von 2013 einen Dauer-Ausstoß von 135 Mikrogramm aus. Damit war ich, rückwirkend, bereits im Jahr 2008 im Arsc…. Die Sache ist klar: Die politischen Experten haben mit Brüssel extrem falsch verhandelt. So wie mir ging es allen “Dieseldeutschen” seit 2008. Man kann nicht mal von kleinen Motoren ausgehen, die abhelfen. Auch die können per Nachmessung Stinker sein. Ergo: Letztlich verdanken wir der Merkel das ganze Desaster. Die Staaten außerhalb der EU, mit einem günstigeren Schutz-Gesetz (Schweiz) , haben das Problem nicht. Wie Brüssel zu den Grenzwerten kam, ist ein großes Geheimnis. Es wird per Daumen mal Pi abgeschätzt sein. Meine Empfehlung: Solange niemand abstraft, den Blödsinn voll ignorieren !
Was für ein Glück, dass im Dezember der Migrationspakt unterschrieben werden soll. Dann haben die armen Menschen, die dank EU und DUH nicht mehr über die Tafeln versorgt werden können, immerhin die Möglichkeit, in ein Land ihrer Wahl zu mirgrieren und dort in vollem Umfang Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen *Ironieaus*.
Lieber Herr Maxeiner, Sie gehen doch in der Tat davon aus, dass sich irgendjemand in unserer Regierung Gedanken über die Folgen von Spontanentscheidungen macht! Köstlich! So wie man durch einen natürlich völlig unverbindlichen Migrationspakt die in Deutschland gemachten Fehler für alle Länder, die den Braten nicht riechen, verallgemeinern will, so wird man sicher in absehbarer Zeit mit einem internationalen, regulären Dieselnutzungsverbotspakt, vorangetrieben durch die deutsche Bundesregierung, die oben geschilderten Probleme für alle Länder verallgemeinern. Fehler zugeben ist unmöglich.
Diesel Dieselfahrverbot ist nur ein weiteres Verbrechen auf der Liste derjenigen, die uns derzeit terrorisieren. Ich hoffe inständig, dass die kommenden Generationen, die unter der Zerstörung der deutschen Wirtschaftskraft zu leiden haben werden, die Verantwortlichen, sofern sie dann noch leben, konsequent zur Verantwortung ziehen werden.
Zehn Meter weg vom Fahrbahnrand, 25 Meter weg von der nächsten Kreuzung und in vier Meter Höhe, das sind die Vorgaben der EU für die Messstellen. Wo und wie wird aber in Deutschland gemessen? In Mainz und Ludwigshafen z.B. stehen die Messstellen auf einem Grünstreifen inmitten einer vierspurigen Fahrbahn. Man misst sozusagen direkt am Auspuff.
In einer Kernenergie- und CO2 FREIEN Gesellschaft wird es weder eine Wirtschaft und Wissenschaft mehr geben…keinen Wohlstand und Fortschritt….es wird nur eines geben…Mangel und Armut!
Die Tafeln sind und waren schon immer Unsinn. Alle Unterbelichteten, die sich dort engagieren begreifen einfach nicht, dass Ihr Tun Ur-Aufgabe des Staates ist. Und dieser lacht sich insgeheim ins Fäustchen, dass er wieder ein paar Dumme gefunden hat….....
Ich hatte schon 2011 gehofft, die Energieversorger würden im Fukushima-Hype alle KKW zur gleichen Zeit herunterfahren, um den freidrehenden Hysterikern zu zeigen, was es bedeutet, keine KKW mehr am Netz zu haben. Gleiches wünsche ich mir nun zusätzlich für alle Kohlekraftwerke, um die Lügen zum Thema Versorgungssicherheit mit Ökostrom zu entlarven. Vielleicht sollte eine solche Aktion auch in Sachen Diesel stattfinden. Was, wenn für 1 Woche keine dieselbetriebenes Fahrzeug mehr auf unseren Straße führe? Leere Supermärkte, leere Tankstellen, kein Geld in Geldautomaten, keine Lebensmittel am Öko-Wochenmarkt, nichts geht mehr. Und die falsch validierten und evaluierten Meßstationen lieferten immer noch ihre Fake-Meßwerte wie in Oldenburg! Ich frage mich nur warum sich Richter auf die Ideotie der DUH einlassen und nicht nachrfragen, wie die Beweise für die angeblichen Grenzwertüberschreitungen erlangt würden. Da müßte der abgebrochene Verwaltungswissenschaftler Resch passen. Aber so gibt er den Ober-Pharisäer: ‘Wir haben ein Gesetz und nach diesem Gesetz muß er sterben etc.’ Hatten wir schon mal. Was gesetzlich zulässig ist muß noch lange nicht moralisch legitim sein. Und pedantische Rechthaber, wie der Resch hätte in der Schule Klassenkeile bekommen.
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