Gäbe es die Achse nicht, würde ich mich noch verzweifelter fühlen, angesichts des Irrsinns der um uns herum geschieht. Ich fahre ÖPNV, heute war der Anschlussbus weg, d.h 15 Minuten später zuhause, dabei beträgt die Fahrzeit mit dem ÖPNV sowieso doppelt solange wie mit dem Auto und das ohne, im Regelfall, lange Wartezeiten. Richtig angenehm ist es nur in Ferienzeiten und da eigentlich nur während der Sommerferien, zur Zeit ist stehen angesagt, teilweise ab der ersten Haltestelle. Ich frage mich dann immer, wie das gehen soll, wenn nur 10 Leute mehr noch Bus und Bahn fahren wollen? Gleichzeitig sind beständig mindestens 5 Flugzeuge am Himmel und manchmal ist der Himmel weiß von den Kondensstreifen, aber da traut sich kein Grüner dran, weil wie soll man den sonst zum regelmäßigen meditativen Teeworkshop nach Goa fliegen? Ginge es den Leuten wirklich um die Umwelt. würden sie dafür sorgen, dass Fliegen der Luxus ist, der er sein sollte, und dafür sein, dass die deutsche Bundesbahn ihre Bahnhöfe besser ausbauen kann und gleichzeitig dafür sorgen, dass der Verkehr rollt und nicht steht. Man schädigt also die kleinen Leute und tut gleichzeitig so, als sei man deren Fürsprecher und das ganz schlimme ist, man wird dafür auch noch gewählt
Ja und wenn ich das jetzt richtig gerechnet habe dann sind das vier Prozent der Essener, die diese Tafel brauchen. Da fallen die ja glatt unter die fuenf Prozenthuerde.
Ab 2008 musste die BRD Europarecht in Deutsches Recht umsetzen. Es entstand die 39. BImSchV ( Bundes-Immissions-Schutz-VO). Danach gibt es 2 Kriterien: Staub und Stickstoffoxid wird begrenzt auf im Mittel 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft im Jahr. Sowie maximal 18-malige Überschreitung im Jahr bis 200 Mikrogramm. Ausnahmegenehmigungen lehnt Brüssel mindestens in der Hälfte der Anträge ab, weil die Kommunen diese Kriterien technisch zumeist nicht nachweisen können. Mein Daimler weist in den Papieren von 2013 einen Dauer-Ausstoß von 135 Mikrogramm aus. Damit war ich, rückwirkend, bereits im Jahr 2008 im Arsc…. Die Sache ist klar: Die politischen Experten haben mit Brüssel extrem falsch verhandelt. So wie mir ging es allen “Dieseldeutschen” seit 2008. Man kann nicht mal von kleinen Motoren ausgehen, die abhelfen. Auch die können per Nachmessung Stinker sein. Ergo: Letztlich verdanken wir der Merkel das ganze Desaster. Die Staaten außerhalb der EU, mit einem günstigeren Schutz-Gesetz (Schweiz) , haben das Problem nicht. Wie Brüssel zu den Grenzwerten kam, ist ein großes Geheimnis. Es wird per Daumen mal Pi abgeschätzt sein. Meine Empfehlung: Solange niemand abstraft, den Blödsinn voll ignorieren !
Was für ein Glück, dass im Dezember der Migrationspakt unterschrieben werden soll. Dann haben die armen Menschen, die dank EU und DUH nicht mehr über die Tafeln versorgt werden können, immerhin die Möglichkeit, in ein Land ihrer Wahl zu mirgrieren und dort in vollem Umfang Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen *Ironieaus*.
Lieber Herr Maxeiner, Sie gehen doch in der Tat davon aus, dass sich irgendjemand in unserer Regierung Gedanken über die Folgen von Spontanentscheidungen macht! Köstlich! So wie man durch einen natürlich völlig unverbindlichen Migrationspakt die in Deutschland gemachten Fehler für alle Länder, die den Braten nicht riechen, verallgemeinern will, so wird man sicher in absehbarer Zeit mit einem internationalen, regulären Dieselnutzungsverbotspakt, vorangetrieben durch die deutsche Bundesregierung, die oben geschilderten Probleme für alle Länder verallgemeinern. Fehler zugeben ist unmöglich.
Diesel Dieselfahrverbot ist nur ein weiteres Verbrechen auf der Liste derjenigen, die uns derzeit terrorisieren. Ich hoffe inständig, dass die kommenden Generationen, die unter der Zerstörung der deutschen Wirtschaftskraft zu leiden haben werden, die Verantwortlichen, sofern sie dann noch leben, konsequent zur Verantwortung ziehen werden.
Zehn Meter weg vom Fahrbahnrand, 25 Meter weg von der nächsten Kreuzung und in vier Meter Höhe, das sind die Vorgaben der EU für die Messstellen. Wo und wie wird aber in Deutschland gemessen? In Mainz und Ludwigshafen z.B. stehen die Messstellen auf einem Grünstreifen inmitten einer vierspurigen Fahrbahn. Man misst sozusagen direkt am Auspuff.
In einer Kernenergie- und CO2 FREIEN Gesellschaft wird es weder eine Wirtschaft und Wissenschaft mehr geben…keinen Wohlstand und Fortschritt….es wird nur eines geben…Mangel und Armut!
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