Anabel Schunke / 22.08.2020 / 14:00 / Foto: Achgut.com / 91 / Seite ausdrucken

Die Vergewaltigung und das Schweigen

Wie viel ist die körperliche Unversehrtheit einer Frau in Deutschland noch wert? Diese Frage habe ich mir mehr als nur einmal in den letzten fast fünf Jahren „Wir schaffen das“ gestellt. Immer dann, wenn erst gar nicht oder nur unzureichend über Sexualdelikte berichtet wurde, weil die Täter Migrationshintergrund hatten. Immer dann, wenn zwar berichtet, aber schnell relativiert wurde, während Taten, die besser ins Weltbild deutscher Journalisten passten, unendlich ausführlich bearbeitet wurden. Wenn Täter, wie in der Kölner Silvesternacht, gar nicht erst ermittelt wurden oder Strafen äußerst gering ausfielen. 

Was geht in Journalisten und Politikern vor, deren größte Sorge nach einer begangenen Tat nicht dem Opfer und der angemessenen Ahndung dieser Tat gilt, sondern der Befürchtung, die Tat könne „Ressentiments“ gegenüber Migranten schüren und „rechten“ Gruppierungen in die Hände spielen? 

In Deutschland, so mein Eindruck, sollen nur noch dann Lehren aus Straftaten gezogen werden, wenn sie vermeintlich oder tatsächlich rechtsmotiviert sind. Selbst für den Antisemitismus, dessen Bekämpfung uns aufgrund der eigenen Historie eines der größten Anliegen sein sollte, gilt seit nunmehr einigen Jahren, dass er uns nur dann betroffen machen soll, wenn er von Neonazis ausgeht. Während jeder Tat eines Deutschen etwas Systemisches angeheftet wird, handelt es sich bei allem anderen um voneinander unabhängige Einzelfälle. So weit so bekannt. Eine ganz andere Hausnummer als die ideologische Interpretation begangener Straftaten ist jedoch das mutwillige Unter-den-Teppich-Kehren, wie bereits nach der Kölner Silvesternacht 2015/16.

Es geht um das grundsätzliche Vertrauen in die hiesige Presse 

Ich bin ehrlich. In meiner naiven Vorstellung dachte ich, dass man zumindest daraus gelernt hätte. Dass man mittlerweile wüsste, dass das ideologische Vertuschen nicht zu weniger, sondern zu mehr Hass und Wut innerhalb der Bevölkerung führt. Es geht um nicht weniger als den gesellschaftlichen Frieden und das grundsätzliche Vertrauen in die hiesige Presse. Wer die Kommentarspalten in den sozialen Netzwerken und direkt auf den Nachrichtenseiten in den letzten Jahren beobachtet hat, weiß, dass hier schon lange der Bogen überspannt wurde. Kurzum: Man wird der Wut der Menschen, wenn überhaupt, nur noch Herr, indem man die Kommentarfunktion gänzlich abschaltet. Dass sie dadurch nicht verschwunden, sondern nur weniger sichtbar ist, liegt auf der Hand. 

Die Kontrolle über die Debatte zu Migration und Integration hat man längst verloren. Dass wir, egal zu welchem Anlass, kaum noch kritische Artikel zum Thema lesen, offenbart, dass man im Prinzip aufgegeben hat, Probleme überhaupt noch zu benennen und lösen zu wollen. Man berichtet, wie im Fall der „Event- und Partyszene“, was berichtet werden muss und spart sich ansonsten jeglichen Kommentar zu einer gescheiterten Einwanderungs- und Integrationspolitik. Statt eine gesellschaftliche Diskussion anzuleiten und zu moderieren, ist man in der deutschen Presselandschaft größtenteils dazu übergegangen, den Deckel einfach immer fester auf den Kochtopf zu drücken und darauf zu hoffen, dass es schon irgendwie gut gehen wird, indem man thematisch durch den hundertsten Artikel über Rassismuserfahrungen in Deutschland und die Notwendigkeit korrekt gegenderter Sprache gegensteuert.

Blöd nur, dass sich für den ideologisch aufgeladenen Nonsens angesichts der zunehmenden realen Gefahren für die Bürger auf der Straße nur noch Geisteswissenschaftler aus der Ecke der Wähler der Grünen und Linken interessieren. Leider ändert das nichts an der Tatsache, dass die Debatte zum Erliegen gekommen und mittlerweile durch die hiesige Presselandschaft nahezu vollends tabuisiert worden ist.

„Wer kontrolliert die Medien, wenn die Medien nicht mehr die Politik kontrollieren?“, fragte ich meine Facebook-Community vor einiger Zeit etwas überspitzt und meinte damit natürlich nicht, dass Medien staatlich kontrolliert werden sollten, sondern vielmehr, dass es einen erheblichen Mangel an Selbstkontrolle und Eigenkritik in der deutschen Medienlandschaft gibt. Gab man sich angesichts der zunächst fehlenden Berichterstattung zur Kölner Silvesternacht und der herbeigeschriebenen Willkommenskultur noch in Teilen selbstkritisch, wurde die kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Arbeit mittlerweile völlig eingestellt. Statt aus Fehlern zu lernen und es besser zu machen, ist alles noch viel schlimmer geworden. Mittlerweile, so scheint es, gibt es tatsächlich so etwas wie eine Schweigespirale. Beispiel gefällig?

Polizei erheblich von Badegästen attackiert

Wenn Sie von der Vergewaltigung einer 15-Jährigen am Berliner Flughafensee gelesen haben, sind Sie gut informiert. Berichtete zunächst nur zaghaft die B.Z, zogen andere, wie etwa die BILD, wenig später nach. Groß präsent, wie die aktuelle Diskussion um angebliche Polizeigewalt, war die Tat in der medialen öffentlichen Diskussion allerdings nicht. Noch weniger bekannt ist darüber hinaus die Tatsache, dass es geschlagene neun Tage, zahlreiche Twitterposts samt Videos vom See und die Hartnäckigkeit des Kollegen Boris Reitschuster bedurfte, ehe man sich überhaupt dazu herabließ, über den Fall zu berichten. 

Der Skandal liegt also nicht nur im eigentlichen Tathergang (Badesee am helllichten Tag), sondern vor allem auch in der Tatsache, dass man offenbar schlicht und ergreifend gar nicht vorhatte, zu berichten und die Bevölkerung damit über etwaige Gefahren für die eigene Sicherheit an diesem Badesee zu warnen. Darüber hinaus bekommen die Geschehnisse am Berliner Flughafensee zusätzlich eine andere Dimension durch die Tatsache, dass die Polizei erheblich von Badegästen attackiert worden ist und sich in der Folge, weil in der Unterzahl, zurückzog.

De facto ist hier also nicht nur von einer Vergewaltigung und sexuellen Nötigung zu berichten, sondern auch von der Kapitulation des Rechtsstaates gegenüber einer zunehmend aggressiv auftretenden, völlig respektlosen gesellschaftlichen Gruppe, die seit einigen Wochen anhaltend für Schlagzeilen sorgt, weil sie sich insbesondere auch in Zeiten von Corona nicht nur an keinerlei Regeln hält, sondern auch massive Gegenwehr gegenüber der Staatsgewalt zeigt. 

Es sind dies, wie aus einem internen Behördenpapieren hervorgeht, vor allem junge männliche Personen mit Migrationshintergrund und dunkler Hautfarbe“. In praktisch keinem Bericht der Presse findet sich eine Information bezüglich der Herkunft der Täter. Stattdessen verweist die Berliner Morgenpost darauf, dass die Polizei hierzu nichts sagen könne. Damit ist das Thema erledigt. Während man bei einer von rechts motivierten Tat (zu recht) nicht eher locker lassen würde, bis man den gesamten Stammbaum des Täters rekonstruiert hätte, belässt man es hier dabei und stellt auch keine weiteren eigenen Recherchen an. Dabei wäre gerade dies in Zeiten der sozialen Medien ein Leichtes. Es ist nur schlicht und ergreifend nicht gewollt.

Wie soll das staatliche Gewaltmonopol aufrechterhalten werden?

Dass die Herkunft bei Verstößen gegen die Corona-Regeln und Attacken gegen die Polizei jedoch eine große Rolle spielt, wissen wir spätestens seit den Ausschreitungen in Stuttgart und anderen Städten. Dass Männer mit Migrationshintergrund bei Sexualdelikten überrepräsentiert sind, ist ebenso seit Jahren durch die BKA-Statistik bekannt. Aber die Problematik der Gewalt und Respektlosigkeit junger Männer mit Migrationshintergrund gegenüber der Staatsgewalt beißt sich eben mit den aktuellen Bestrebungen deutscher Journalisten, der Polizei endlich ein Rassismus- und Gewaltproblem anzuheften.

Es ist die Frage: „Was war zuerst da? Die kriminellen jungen Männer mit Migrationshintergrund oder das Vorgehen der Polizei gegen diese?“, die man gerne zugunsten der jungen Männer und gegen die Polizei beantworten will. Da stören solche Vorkommnisse wie in Berlin, weil sie nicht nur die Frage aufwerfen, ob die Exekutive diesem Problem überhaupt noch Herr werden kann, sondern auch, wie sie das staatliche Gewaltmonopol in Zukunft aufrechterhalten soll, wenn man die Polizei immer stärker dem Kreuzfeuer der Kritik aussetzt und sie in der Folge in ihren Befugnissen (Berlin macht es vor) weiter beschnitten wird. 

Am Ende geht vor allem eines im ideologischen Kampf um die Deutungshoheit und Aufrechterhaltung des zerbrechlichen Friedens in dieser multikulturellen Gesellschaft unter: die wachsende Unsicherheit für die (nichtkriminelle) Bevölkerung und speziell die körperliche Unversehrtheit von Frauen in diesem Land. 

Der Kampf für die Freiheit, Sicherheit und Rechte der Frau insgesamt – das ist mir nach fünf Jahren „Wir schaffen das“ bewusst geworden – endet dort, wo der Kampf für den Kulturrelativismus und vermeintlichen Antirassismus beginnt. Und das beantwortet auch meine zu Anfang gestellte Frage, wie viel die körperliche Unversehrtheit einer Frau hier in diesem Land noch wert ist: auf alle Fälle weniger als die Aufrechterhaltung des multikulturellen Märchens. Wir sind nichts weiter als ein Kollateralschaden auf dem Weg zur besseren Gesellschaft. Und das Schlimmste ist, dass wir Frauen am Wenigsten dagegen tun. 

Foto: Achgut.com

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Ulla Schneider / 22.08.2020

Also Frau Schunke, es wird Zeit, ein gewisses Training zu absolvieren. Körperlich und zielgerichtet mit der linken oder rechten Hand im Stand. Meine Freundin in den USA hat vier gewisse Teilchen. Noch existiert der Paragraph,  der die Selbstverteidigung benennt. Männer, die zu Hilfe eilen könnten, flöten in die andere Richtung. Auch Frauen könnten es. In der Not entwickelt man übermenschliche Kräfte.  So muss man es selbst tun, wie immer in diesem Land. Hilf dir selbst, so hilft dir Gott. Zuguterletzt, es gibt tatsächlich angegriffene Abgeordnete. Sie schweigen oder…..ich könnte jetzt etwas ganz fieses denken. - Danke für Ihren Bericht, eine Schande für dieses Land. Was auch sonst.

Sebastian Weber / 22.08.2020

Liebe Frau Schunke - Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen (wieder mal ...). Ich ergänze: die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) spricht im Zusammenhang mit dem jüngsten Mordversuch (Auto gegen Motorräder- Allahu Akbar) eines Islamisten von einem “MUTMASSLICH islamistischen Anschlag”. Erinnert sich irgend jemand daran, dass bei dem “rechtsextremistischen und ausländerfeindlichen Anschlag” in Hanau die Presse jemals das Wort “mutmaßlich” gebraucht hat? Mit wurde mal beigebracht, dass es so lange wichtig ist, das Wörtchen “mutmaßlich” zu gebrauchen, bis ein Gericht die entsprechende Schuld festgestellt hat. War das in Hanau der Fall? Ich erinnere mich nicht ...

Karl-Heinz Vonderstein / 22.08.2020

Weiß noch vor knapp 3 Jahren in Kandel, wo ein junger afghanischer Migrant ein junges deutsches Mädchen, die seine Ex-Freundin war, mit dem Messer erstochen hatte und es in der Folge in dem Ort zu Demonstrationen kam.Wo die eine Seite an Demonstranten, die von den deutschen Medien als Rechte bezeichnet wurden, gegen diese Tat demonstrierten und für das tote Mädchen Mahnwachen abhielten und u.a. auch demonstrierende Mütter ihre Sorgen um ihre Kinder zum Ausdruck brachten und die andere Seite an Demonstranten, vorwiegend aus dem linken politischen Lager, gegen die, wie sie genannt wurden, rechten Demonstranten in Kandel und gegen deren, wie es hieß, Instrumentalisierung der Tat demonstrierten und sich für ein buntes und weltoffenes Kandel stark machten, was ich im Zusammenhang mit so einer Tat unpassend fand. Wenn ein Migrant oder Migranten Straftaten begehen und über diese in den deutschen Medien berichtet wird, gibt es auf Twitter immer einen Hashtag dazu und auch auf Facebook wird oft was dazu gepostet. Es sind dann in der Regel Linke, die das machen, oft auch von der Antifa und sich dann über Aussagen von AfD Politikern zu der Tat aufregen und ihnen eine Instrumentalisierung der Tat und Hetze gegen Migranten vorwerfen.Ich finde, die so was posten erwecken dann immer den Eindruck, als sei die, wie sie es nennen, Instrumentalisierung und Hetze, dass eigentlich schlimme daran und nicht z.B. die Vergewaltigung einer jungen Frau oder Tötung eines Menschen durch einen oder mehrerer Migranten.Und es steht auch schon mal unterhalb solcher Posts der Ortsname, wo die Tat passiert ist, z.B. Freiburg und dann noch ...bleibt bunt!So nach dem Motto “Wir bleiben bunt…koste es, was es wolle!”

Claudius Pappe / 22.08.2020

Nun hat der Zeitgeist auch schon die Tour de France erreicht. Nach dem Müllsammeln hat man das Podest ( Siegerehrung) gekapert. Sonst mit zwei hübschen Mädels ( Hostessen) besetzt, die dem Sieger Blumen und Pokal überreichten, wird nun eine Dame gegen einen Herren getauscht. Wieviel Frauen werden während der 5-minütigen Siegerprozedur in Europa durch Migranten sexuell belästigt oder gar vergewaltigt ? @ Unger, Danke für die Zahl: Alle 6 Minuten wird eine Frau in Deutschland vergewaltigt.

Wolfgang Kaufmann / 22.08.2020

Bestimmte Menschen setzen ihren ganzen Ehrgeiz daran, treue Priesterinnen des Zeitgeists zu sein. Die Folgen für die nachfolgende Generation spielen keine Rolle, denn viele von ihnen haben sowieso keine eigenen Kinder. Also Augen zu und nach mir die Sintflut. – Erst wenn dann der letzte Polizist entwaffnet und die letzte Polizeiwache abgerissen ist, werden sie merken, dass Männer™ nicht die handelsüblichen Flachkartoffeln sind.

Rolf Mainz / 22.08.2020

Auch solche Taten wurden vorab von den Befürwortern der unkontrollierten Zuwanderung aus der Dritten (muslimischen) Welt so vorhergesehen. Es gibt sogar Empfehlungen, trotzdem von Inhaftierung möglichst abzusehen. Man lese bspw. die Empfehlungen des sog. Europarates (übrigens u.a. erstellt unter Teilnahme von Josef alias Joschka Fischer) : “Wir   fordern   alle   Mitgliedstaaten   dringend   auf,  die   Inhaftierung   von Asylsuchenden und illegalen Einwanderern zu vermeiden,  es sei denn,  dies ist absolut notwendig,  und Alternativen zur Inhaftierung bereitzustellen und zu nutzen, zu denen gehören könnten: eine Probezeit bei einem Sozialdienst; Hausarrest; Arbeitserlaubnis; Freigänger (nur einen Teil des Tages in Haft); eingeschränkte Freiheit (Aufenthalt auf den Wohnort beschränkt); Freilassung auf Kaution” Quelle: Europarat, “Zusammenleben im Europa des 21. Jahrhunderts - Empfehlungen für offene Gesellschaften - Combining diversity and freedom in 21st-century Europe“, “Bericht der hochrangigen Expertengruppe des Europarates”, April 2011, S. 69.

Prisca Kawubke / 22.08.2020

Liebe Frau Schunke, als ich Mitte der Woche von dieser Vergewaltigung erfuhr, hat mich lediglich noch die Besonderheit aufhorchen lassen, dass das Ganze sm helllichten Tag und offenbar unter den Augen anderer Badegäste geschah und die Polizei am Eingreifen gehindert wurde. Nun, der serbische Sexualstraftäter hat seine Taten ebenfalls am Tag begangen, mehrere Frauen im Grunewald und in Bernau vergewaltigt. Ein paar Tage später dann zwei Vergewaltigungen in Potsdamer Wohngebieten. Was schlagen Sie denn vor, was “wir Frauen” tun sollten oder überhaupt können? Ich habe mich mehrere Jahre lang aufgeregt. Und was hat es gebracht? Richtig, überhaupt nichts! Ich hätte mir niemals vorstellen können, was wir Frauen gezwungen sind in diesem Land hinzunehmen. Soll ich eine Demo anmelden und mich von den Medien beschimpfen lassen, mein Gesicht und die Zukunft riskieren? Soll ich einen Blog gründen und gegen die Problematik anschreiben? Es gab Demos - und wen hat es interessiert? Es ist eine Mischung aus Angst vor gesellschaftlicher Strafe und Ignoranz und zwar vom politischen Entscheidungsträger bis zum Fliessbandarbeiter, die zu einem Fortbestehen dieser Probleme und Gefahren führt. Auch das Gefühl der Ohnmacht. Warum gab es trotz gequälter Sklaven so lange die Sklaverei? Warum konnte das Feudalsystem so lange Bestand haben? Frau Schunke, ich habe diese Männer nicht in unser Land und unser Leben gebeten - und jetzt erwarten Sie von mir einen Kraftakt…? Diese Vorkommnisse sind immer nur schlimm für die Betroffenen und vielleicht noch ihre Angehörigen, die anderen legen das schnell ad acta. Männer sind kaum betroffen, da fällt schon mal dir Hälfte weg. Grüne und linke Frauen muss man auch subtrahieren, die arg Beschäftigten gehen auch ab. Die Hoffnungsvollen, Relativierenden und Ängstlichen tragen auch nichts bei. Was erwarten Sie? Ist das wirklich unsere Aufgabe?

Claudius Pappe / 22.08.2020

Wahlprogramm der SPD zur Kommunalwahl in NRW: Eine weltoffene, bunte und tolerante Stadt.

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen

Es wurden keine verwandten Themen gefunden.

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com