«Wie soll das staatliche Gewaltmonopol aufrechterhalten werden?» Die offensichtliche Antwort lautet: Gar nicht! Der Rechtsstaat und das staatliche Gewaltmonopol sollen systematisch zerstört werden, weil beides durch das Gewaltmonopol sozialistischer Fanatiker ersetzt werden soll, die wieder einmal eine Terror- und Willkürherrschaft anstreben. Dabei sind funktionierende rechtsstaatliche Strukturen und Sicherheitskräfte natürlich im Weg, deshalb wird alles getan, um die Polizei und die Justiz zu verleumden, zu demotivieren, zu delegitimieren und ihnen Ressourcen zu entziehen (Defund the police).
In der Empörungs-Werteskala des Guten steht die Sicherheit der „weißen“ Frau nicht ganz oben. Da geht der Schutz des dunkelhäutige Migranten auf jeden Fall vor. Hautfarbe geht vor Geschlecht. Selbst eine 15-jährige hat da keinen Bonus. In der Werteskala des Bösen steht der Rechte an erster Stelle. Dicht gefolgt von Trump. Danach folgen Klimaleugner.
Der Jubel der hiesigen Frauen bei der Ankunft hier im Lande erklärt sich vielleicht mit der heimlichen Hoffnung: Vielleicht ist ein Ölprinz dabei ... . Erinnert mich an Beethovens sechste, die “Pastorale”, erster Satz überschrieben: “Erwachen heiterer Gefühle bei der Ankunft auf dem Lande”. Das Gewitter kömmt später. Mit Blitz und Donner.
@Ralf Pöhling Das ist ja gut gemeint , aber erstens glaube ich nicht an eine Lockerung des Waffenrechts und zweitens geht das an der Lebenspraxis der Frauen vorbei , wir sind nicht dazu erzogen worden, richtig zu kämpfen , das muss Frau erst im Selbstverteidigungskurs lernen. Den sollte allerdings jede machen, denn das Recht auf Notwehr nach § 32 können wir nur nutzen , wenn wir uns adäquat verteidigen können . Außerdem können auch Messer schützen , feige Vergewaltiger wollen sich an der Angst ihrer Opfer aufgeilen , das ist die beste Chance , sich zu wehren .
Liebe Frau Schunke, ich kann Ihnen nur Wort für Wort zustimmen. Ein gelungener Artikel, so, wie man es von Ihnen gewohnt ist. Bravo, insbesondere für den letzten Absatz! So WAHR! Dennoch bleibe ich ratlos zurück mit sorgenvollem Blick auf meine beiden heranwachsenden Kinder, von denen eines ein Mädchen ist, ein hübsches dazu… Ich kann sie nicht in Watte hüllen. Sie liebt ihre Geige und besucht (eigentlich) einen Schwimmkurs beim DLRG. Neben der Schule bleibt kaum noch Zeit für anderes, aber Selbstverteidigung rückt zunehmend in den Fokus und wird wohl auch noch irgendwie reingequetscht werden müssen in den sowieso schon engen Zeitplan, unter zudem noch erschwerten Bedingungen (Covid-19)... Ich würde meiner Tochter dieses enge Zeitkorsett gerne ersparen, sehe aber keine andere Möglichkeit. Es ist alles so unsagbar traurig…
Schon merkwürdig, dass Frauen in ihrer Fürsorge und ihrem Mitleid unverdrossen die Parteien wählen, die enthusiastisch den Zuzug derjenigen fördern, die, wenn man sie lässt, am Ende das Frauenwahlrecht abschaffen. Aber es wäre ja nicht das erste Mal, dass die Demokratie mittels Wahlen abgeschafft wird,..
Ich erlaube mir, hier einen Kommentar zu schreiben, den ich schon am 22.4. unter Ihrem Artikel „Chronik einer angekündigten Ausweisung“ veröffentlicht habe. Beim Stichwort „Schweigespirale“ musste ich wieder an diesen Fall denken. Und was die körperliche Unversehrtheit von Frauen wert ist - nun, der Fall zeigt, scheinbar nicht einmal die von Kindern ist viel wert. Ich schrieb: „Geschehnisse, die früher tagelang Empörung in den Medien hervorgerufen hätten, werden heute oftmals nur noch unter dem Motto „unter ferner liefen“ behandelt. Ende Januar/Anfang Februar 2020 gab es die Meldung, dass im Ankerzentrum Lebach ein dreijähriges Zwillingsmädchen vergewaltigt wurde. Die Tat war bereits im Juli 2018 begangen worden. Selbst 2020 werden nur spärlich Informationen gegeben. Man findet so gut wie nichts. Man erfährt, dass der Täter verurteilt wurde. Ansonsten nichts: Alter? Nationalität? Wie lautete das Urteil? Ist der Täter auf freiem Fuß? Bleibt er in Deutschland? [...] Man erfährt, dass die Mutter einen Abschiebebescheid bekam, da sie aus einem sicheren Herkunftsland käme und nicht nachweisen konnte, durch das Verbrechen ausreichend traumatisiert zu sein. Ein paar weitere, leider traurige Infos über den Suizidversuch der Mutter, sickern in einem weiteren Artikel durch. Allerdings erfährt man nicht einmal, woher die Familie kommt. Sie scheinen mit Anwalt Frank-Thomas Bienko jedoch einen Anwalt zu haben, der menschlich ist und sich gut für sie einsetzt. [...] Dass die Rahmenbedingungen im Ankerzentrum Tätern eine solche Tat möglich machen (auf dem gleichen Flur einquartiert!) - ohne Worte. Und dass in der Berichterstattung über ein solches Verbrechen, das früher landesweit Aufsehen erregt hätte, absolute „Basics“ (Alter, Nationalität, Urteil, ...) überhaupt nicht erwähnenswert scheinen und fast kein Medium den Fall aufgreift - zudem erst 1,5 Jahre danach - ist unglaublich. Fazit: Es scheint mir, es soll und kann nicht sein, was nicht sein darf. [...]“
@Bernd Nehmeyer – Sie sagen: -jedem Deutschen der in den 80er 90er Jahren jemals Kontakt mit Gastarbeitern hatte, war und ist klar, dass die Integration noch nie funktioniert hat …. „ Da gebe ich Ihnen nicht recht. Allerdings gebe ich Ihnen bei Folgendem recht, Männer bestimmter Geistesleistungen haben ihre Frauen von jeglicher Entwicklung isoliert. Das gilt auf jeden Fall! Was ich hingegen nicht verstehe ist, die erste und lange Zeit die wichtigste Person im Leben von Mädchen und von Jungen ist die Mutter. Die Mutter ist eine Frau! Also, wie lässt sich dieser ganze Irrsinn erklären? Weil Männer sehr massiv sein können wenn sie in der Brunft sind, und genau das es ist was Frauen überzeugt?
@karla kuhn, bitte lesen sie die rede von SISI an die arabischen migranten, welche nach europa strömen !
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