Ein längst überfälliger Artikel, der es exakt auf den Punkt bringt. Danke für die unmissverständlich klaren Worte!
Wie will eine zivilisierte Gesellschaft, deren Eingeborene zum größten Teil den Krieg nur noch aus alten Dokus kennen, gegen solche Art der Kriegsführung vorgehen? Vielen Dank, dass Sie dieses große Problem einmal ganz klar benennen! Und ich bin überzeugt, dass dieses nur die Spitze des Eisberges ist! Für mich zählt auch der Angriff auf den Club in Frankfurt/Oder dazu. Dass es grade Frauen betrifft, ist das Fatale. Sie gelten als die Schwachen und diese zu schänden und zu erniedrigen, bedeutet halt nun mal deren Männer zu erniedrigen. Sie sind halt nicht wehrhaft genug. Nun ist das Dumme, dass wenn die Männer sich mal wehren, dann berichtet unsere Presse über aggressive Angriffe auf wehrlose Flüchtlinge. Nur wer sorgsam recherchiert, erfährt dann, dass diese Männer nur Ihre Frauen verteidigt haben. (Bezeichnenderweise sind dieses oft Russlanddeutsche) Und noch fataler finde ich an diesem Trauerspiel, dass ausgerechnet viele Frauen diese Männer verteidigen und Ihren “Schwestern” kluge Ratschläge geben, so zum Beispiel eine Armlänge Abstand zu halten oder die armen Unwissenden Männer besser aufzuklären. Das Einzige, was helfen würde ist die sofortige Ausweisung! Denn bei harten Haftstrafen würden sie sich nur in den Gefängnissen Deutschlands noch besser zusammenschließen können. Doch selbst wenn wir diese Männer sofort hinauswerfen, wobei wir erst mal alle identifizieren und festsetzen müssten, mal abgesehen von den vielen “Menschenfreunden”, welche diese menschenunwürdigen Abschiebungen zu verhindern wissen, sie können doch jederzeit wieder in unser Land einsickern. Wer soll das verhindern? So bleibt uns nur die Wahl es weiter zu ertragen, denn dagegen schützen können wir uns nicht, höchstens durch Verzicht auf Freizeit oder wir müssen irgendwann über den Schutz unserer Grenzen wieder reden. Doch da es so aussieht, als ob der Trend zu noch mehr Offenheit und Migration geht, werden wir Freuen wohl immer mehr aus den öffentlichen Räumen verschwinden.
“Die Hartnäckigkeit der progressiven Politiker, diese Identität ignorieren zu wollen, überrascht am meisten… .” Ich finde das nicht überraschend. Sie wollen doch diese Identität ignorieren, weil sie selber keine haben. Sie haben doch anno 68 ihre Identität dummerweise komplett entsorgt, konnten als auch ihren Kindern keine neue vermitteln, denn Dieselabgas, Grünkraut und Atom eignen sich nicht als Ersatz für einen Kulturraum. Daher die Ignoranz: Die Indigenen haben keine oder nur eine vollständig kompromittierte Identität, die edlen, potenten, wilden, jungen Zugewanderten haben eine Art Naturidentität, die sie den Indigenen haushoch überlegen macht. Ein Herrenvolk, fürwahr, da ist es wieder.
Diese Leute sind verärgert weil sie es nicht geschafft haben ihren radikalen Islamismus durch zu setzen und Assad immer noch die Macht hat. Also versuchen sie ihre Niederlage zu kompensieren in dem sie in Europa einen Sieg einfahren. Die Art und Weise wie sie das machen haben sie in ihrer Heimat gelernt. Wir haben dem nichts entgegen zu setzen. Weil wir schwach sind. Noch drei Jahre weiter so und wir haben hier die tollsten Straßenschlachten. Da reicht ein Blick nach Pakistan und Libanon. Sie verachten uns. Und wir sollen sie lieb haben?
Wenn ich mich an meine Jugend erinnere, in der man mal “in Gruppen” unterwegs war - was aber selten mehr als 8 Leute bedeutete - neigten natürlich manche zu Übermut, aber es gab immer einen Mahner oder eine Mahnerin, die mit Vernunft argumentierte, “spinnt Ihr”, “dass lasst Ihr bleiben”, “hast Du sie noch alle”, waren dann die gängigen Sprüche, wenn jemand mit besoffenem Kopf in den Pool springen oder sich ans Steuer setzen wollte. Es gehört für mich seit jeher zur Gruppendynamik, dass sich immer jemand findet, der mal einen Kontrapunkt setzt und die anderen davon abhält, sich zu verrennen. Das Argument mit der Soldateska ist sehr einleuchtend, weil es deren Merkmal ist, eben keinen Widerspruch zu dulden, gemeinsam Sauereien anzustellen, sich darin noch gegenseitig zu übertreffen und anschließend gemeinsam zu schweigen. Das erklärt auch, warum nicht einem einzigen aus der Drecksbande in Freiburg die Idee kam, diese Tat zu verhindern (” Spinnt Ihr”) oder sich wenigstens nicht daran zu beteiligen. Der Zweifel oder die Verweigerung, an schmutzigen Plänen teilzunehmen- als Ergebnis christlicher oder schlicht anständiger Erziehung - ist in manchen Gesellschaften einfach nicht vorhanden. Man tut, worauf man gerade Lust hat, sofern das Opfer schwach genug ist. Ekelhaft.
Das Problem ist die gewollte Untätigkeit von Behörden und Politik. Die durch brutale Gewalttaten in Erscheinung tretenden Täter sind ausnahmslos bereits durch zahlreiche Straftaten, wie z. B. Schlägerei, Messerstecherei, Vergewaltigung, Betrug, Diebstahl, Einbruch, Drogenhandel usw. in Erscheinung getreten und hätten also entweder im Knast sitzen müssen oder längst abgeschoben sein müssen. Mit liberalem Rechtsstaat oder Demokratie lässt sich dieses gewollte Versagen nicht entschuldigen. Dahinter steckt ein hohes Maß an ideologischer Verbohrtheit bzw. Borniertheit. An Hinweisen fehlt es also keineswegs, da ausnahmslos bereits durch allerlei Straftaten polizeibekannt.
Das interessante daran ist grundsätzlich die Diskussion um den “Einzelfall” und der Warnung nicht zu Pauschalieren. Die Deutschen haben ein Rassismusproblem sind also latent gefährdet in die NS-Zeit zurückzufallen, wenn in Chemnitz jemand den rechten Arm hebt. Solche Fälle wie der Beschriebene geben andererseits sofort Anlass vor Pauschalierungen bezogen auf “Geflüchtete” zu warnen. Komisch ist, das man im Fall von Chemnitz nicht davor gewarnt hat vorschnell von Hetzjagden und Pogromen zu sprechen, um nicht eine ganze Gruppe von Menschen vorzuverurteilen. Deshalb ist das alles für mich nicht glaubwürdig nachvollziehbar und zeigt nur, das eine schonungsloses streben nach Wahrheit auch in der Berichterstattung notwendig ist und das man es den Menschen überlassen sollte sich aus Fakten eine eigene Meinung zu bilden.
Vielen Dank für Ihren Text. Vergewaltigungen lähmen eine Gesellschaft und macht sie sprachlos. Wer setzt sich für die junge Frau ein? Wer vergewaltigt, fühlt sich als Sieger und nimmt Rache. Diese Siegermentalität hatten die sowjetischen Soldaten nach dem 2. Weltkrieg in Ostdeutschland und deren Taten wurden lange vertuscht und es wurde aus Scham geschwiegen. Erst nach dem Mauerfall begann eine zaghafte Diskussion .Wer redet heute noch darüber? Was tun wir?
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