Reifemäßig unaufdringlichen Menschen verstellt die Ideologie den Blick auf die Realität. Sie mögen Trump nicht, also denken sie, keiner könne Trump mögen. Sie sind von Merkels Mission begeistert, also sehen sie nicht die 27 anderen europäischen Nationen, die sich distanzieren. Sie halten ihre vorauseilende Unterwerfung für die Krone der Humanität, also sehen sie nicht, dass Millionen von Migranten deutlich offensivere Werte leben. Anthony Glees hatte völlig Recht.
Eine an einem auswärtigen Studienort studierende Tochter einer in der Flüchtlingsbetreuung engagierten Nachbarsfamilie kam vorzeitig auf unbestimmte Zeit nach Hause zurück. Sie sei auf einer Feier gewesen, die unter dem Motto „Feiern ohne Alkohol“ stand. Dort habe man ihr heimlich etwas in ihr nichtalkoholisches Getränk gemixt. Über das, was danach geschah, möchte die Familie nicht reden. Ich habe nur konstatiert, dass das Mädchen (Erstsemester) extrem verstört wirkt und jetzt schon seit Wochen nicht an ihren Studienort zurückkehrt Was ist los in unserem Land?
Ich zitiere erneut Ralph Giordano: “Nicht die Migration, der Islam ist das Problem”. Und Warum? Weil die jungen, männlichen Muslime komplett anders sozialisiert werden, als Nicht-Muslime: Die Religion trichtert ihnen unablässig ein, dass allein sie die Herrenmenschen sind, sie werden zu zornigen Anhängern eines nur durch Gewalt erfolgreich gewordenen “Propheten” und folgen Ihm bedingungslos in seinem Zorn Sie entwickelten seit Jahrhunderten eine Kultur des Zorns, die Gewalt legitimiert und sie haben die Sexualmoral des Mittelalters nie überwunden. Männliche Nachfolger Mohameds lösen das Problem der Triebabfuhr durch Projektion auf die Schuldhaftigkeit der Frau, mit der sie ja vor der Hochzeit keinen Geschlechtsverkehr haben dürfen. Sie wachsen in reinen Männergemeinschaften auf, denn die Islamischen Gesellschaften sind massive Apartheitgesellschaften, getrennt nach den zwei Geschlechtern. Getoppt wird das Ganze noch durch die durch die Religion vorgegebene Minderwertigkeit der Frau. Anders als im Juden- und Christentum gibt es keine starken Frauenpersönlichkeiten (siehe Bibel) und keine Frauenverehrung, wie etwa im Mittelalter es die edlen Ritter und Minnesänger taten. Frauen waren von Anbeginn Europas, seit der Antike, immer schon in einem ganz anderen Maße präsent und einflussreich, ich erinnere nur an die vielen Göttinen (Hera, Athene, die Musen) in der Antike, oder die starke Ehefrau und Königin von Odysseus. Es gibt nichts Vergleichbares im historischen Islam.
Der Artikel berührt die Frage der Kulturen. Die meisten Deutschen machen den Fehler, entweder alle fremden Kulturen grundsätzlich gutzufinden (Kulturrelativismus) oder grundsätzlich abzulehnen (Nationalismus). Kulturen, oder zumindest ihre Wurzeln, sind jedoch ortsgebunden. Deshalb muss man diese Frage immer aus zwei Blickwinkeln betrachten. Den Vergewaltigern Kriegermentalität zu unterstellen, trifft die Sache nicht. Aus deren Sicht fühlen sie sich vermutlich zu ihren Taten geradezu eingeladen und rutschen wie auf einer schiefen Ebene in kriminelles Verhalten hinein, von dem sie mit gutem Gewissen hinterher behaupten können, das nicht gewollt zu haben. Es prallen einfach zwei Kulturen aufeinander, an deren Schnittstelle immer dieselben Verwerfungen auftreten. Eigentlich müsste uns die Erfahrung der vergangenen Jahrzehnte dies lehren, dass es sich immer um dieselben Verwerfungen handelt. Lösung kann nur sein, den Aufprall dieser Kulturen zu dämpfen. Die islamische Kultur hat sicher ihre eigenen Qualitäten und funktioniert innerhalb der islamischen Länder, aber unsere Politik muss endlich aufhören, immer mehr Muslime herzulocken. Am besten wäre es, eine Art Mauer um die islamischen Länder zu errichten. Die islamische Kultur kann sich weiterentwickeln oder auch nicht, aber sie sollte das bitte dort vor Ort tun und nicht hier.
Der Gedanke ist sicher nicht das letzte Wort in dieser Sache, aber er fuehrt in die richtige Richtung. Was all diese Taten auszeichnet, die Gemeinsamkeit, ist zunächst einmal, dass es den taetern an jedem unrechtsgefuehl fehlt. Und wir wissen, warum. Das ist eine der Ursachen, warum wir hier grundsätzliche ueberlegungen anstellen. Der zweite Grund ist in meinen Augen, dass es uns so erscheint, als waeren WIR vergewaltigt worden, als sei das nicht nur eine triebabfuhr, sondern ein zielgerichteter Angriff auf uns. Und genau dieses Moment wird denn auch ebenso gezielt mit allen rhetorischen Tricks von denen geleugnet oder als absurd abgetan, die sich der Banalität des Bösen aus ideologischen gruenden nicht stellen wollen. Der zivilisatorische Abgrund, der sich auftut, wird einfach weggeschwatzt. Es ist offensichtlich, dass unser Strafrecht voellig unzureichend ist, auf so etwas zu reagieren. Es funktioniert ja schon bei unseren halbwilden Mitbewohnern nicht, die immerhin wissen, dass sie Unrecht tun. In diesen Fällen wird es zur Farce. Die Sanktionen lassen den taetern ihre männliche Ehre. Freiheit bedeutet ihnen nichts. Bestände Die Gefahr es ehrverlustes, würden solche Taten weitaus gefährlicher fuer die taeter. Es gibt die Alternative, diese Menschen zu Europäern zu machen, oder für diese Menschen ein Recht zu schaffen, das zu ihnen passt. Die erste Variante laeuft leer, die 2. ist in unser fdgo undenkbar. Also steht fest, wer den Krieg gewinnt.
Sie jagen im Rudel. Gewalt ist für sie ein Ausdruck von Überlegenheit. Messer gehören zur Grundausstattung, wenn man das Haus verlässt. Sie fordern ohne Rücksicht und nehmen sich ggf einfach das, was sie wollen. Außerdem agieren sie nicht ziellos. Nein, die Rudelbildung zeigt, dass man sich verabredet und genau weiß, was man will. Wie in Köln so auch in Freiburg. Eine Massenvergewaltigung, die mehrere Stunden dauert ist brutale Folter und nichts anderes. Dass die Täter polizeibekannt sind, ist nicht verwunderlich. So eine Untat ist sicher kein Einstiegsdelikt; es ist das Ergebnis einer ungehinderten kriminellen Karriere. Da hat einer so viel Dreck am Stecken, dass es einen Haftbefehl gibt, doch er geht unbekümmert zur Disco und wird Haupttäter einer Massenvergewaltigung. Das Warnen vor Pauschalverurteilungen ist lächerlich. Wer verurteilt denn pauschal? Ist es nicht so, dass gerade diese Warner pauschalisieren, indem sie die Gesetzestreuen genauso behandeln wie die Straftäter, indem sie diese völlig unterschiedlichen Gruppen immer in einem Satz nennen? Zitat: “Wie baut man sich also ein sehr gut funktionierendes Netzwerk auf, das aus gemeinsamem Frauenhass, Menschenverachtung, Überlegenheit, Unangreifbarkeit, sexueller Verwahrlosung und Brutalität besteht?” Die Frage ist, wie es überhaupt zu diesen Verhaltensweisen kommt. Ich bin vor dem Bürgerkrieg selbst mehrere Male in Syrien gewesen. Solche Sachen sind dort nicht passiert und das Tragen von Waffen war dort verboten. Deshalb habe ich böse Ahnungen, was solche Gewalttäter bereits in ihrer alten Heimat auf dem Kerbholz hatten. Sie sind gekommen, weil ihnen bekannt war, dass sie ihre Phantasien hier ausleben können, weil sie mit ihrer Gewalt auf keine Gegenwehr stoßen, weil ihnen bei Brutalität mit Toleranz und Selbstunterwerfung begegnet wird. Die Antwort kann nur sein: kein Schutz für Kriminelle und Gewalttäter. Auch im Interesse der wirklichen Asylberechtigten und Flüchtlinge.
............und sie schüttelten die Köpfe beim Wählen und wählten sie wieder.
Ersetzen Sie, Herr Vahlefeld, den Terminus „die Besiegten“ durch „die Ungläubigen“ und schon haben Sie die passende Argumentationskette. Ich habe viele Jahre in Ländern wie Saudi Arabien, dem Jemen und dem Irak gelebt und gearbeitet. Fast alle Einheimischen, mit denen ich zu tun hatte, gaben vor, strenggläubige Muslime zu sein. Und fast allen war die Verachtung für unsere westliche, freie Lebensart gemein. Manchmal verdeckt, manchmal auch offen. Das drückte sich unter anderem dadurch aus, das Frauen, die westlich gekleidet waren, gerne als „Sluts“ oder Schlimmeres tituliert wurden. Im öffentlichen Raum wurde förmlich Jagd auf sie gemacht, wenn Sie nicht zumindest eine Abaya trugen. Und nun sind die Söhne dieser Muslime bei uns, unkontrolliert und unbeschäftigt, vermutlich mit Pornofilmchen jeder Kategorie auf ihren Smartphones. Herein und völlig verantwortungslos auf das eigene Volk losgelassen von einer abgehobenen Politkaste der moralisch Hochbegabten. Man höre sich dazu nur die Reden von Schulz, KGE, Kipping, Laschet und Konsorten an. Ich glaube, selbst die Migranten halten deren Auftritte in der Sache erst einmal für Comedy, auf jeden Fall als ein Beleg für die Degenerierung des Westens.
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