Herr R.Müller hat vollkommen Recht, Das Problem ist die gewollte Untätigkeit von Behörden und Politik! Manchmal denke ich, dass das deutsche Volk bestraft werden soll, nachträglich und immer wieder für die Verbrechen der Nazizeit. Sprechen möglicherweise einige Menschen Deutschland sein Existenzrecht ab? Krank, einfach krank!
Hallo Herr Vahlefeld, Sie stellen die Frage, warum der liberale Rechtsstaat es nicht schafft vor solchen vorbestraften Tätern zu schützen? Ich denke, dass Sie einen Teil dieser Frage schon richtig beantwortet haben indem Politiker die reflexhaft auf solche Taten mit der Warnung vor Pauschalierung regaieren damit eigentlich schon semantisch das Gewaltmonopol der Staates aushöhlen. Das gleiche gilt übrigens auch, wie Frau Schunke m.E. in ihrem Artikel richtig herausgebracht hat, für Politiker wie den OB von Freiburg der eine solche grausame Tat dazu instrumentalisiert seine Träume und die seiner linksgrünen Wähler von einer offenen und bunten Gesellschaft zu verteidigen. Solche Aussagen und Haltungen “ziehen” dem Rechsstaat die “Zähne”. Hinzu kommt noch die Problematik ,dass der Rechtsstaat schlicht überfordert ist. Es gibt zu wenig Polizisten , zu wenig Richter zu wenig Entscheider beim BAMf. Der funktionierede Rechtsstaates wird in Sonntagsreden immerzu von Politikern beschworen um der Gesellschaft zu suggerieren man habe alles im Griff und der Bürger könne ruhig schlafen unter zu Hilfenahme des Beruhigungsmittels “Claus Kleber” Ich hoffe und bete, dass auch mit Ihrer Hilfe und der Ihrer Kollegen die Gesellschaft wachgerüttelt und den Politikern Druck gemacht wird am 11. Dezember den UN-Migrationspakt nicht zu unterzeichen. Würde er umgesetzt hätte das verheerende Folgen für den Rest an Rechtsstaatlichkeit und gesellschaftlichen Frieden.
Als Ergänzung zum Brecht-Zitat noch folgendes von Samuel Langhorn Clemens alias Mark Twain, das in bester Weise die Handlungsweise unserer Regierung in der Migrationsfrage illustriert: “Nachdem wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen.” Mark Twain
An Sylvester 2015 war der Münchner Hauptbahnhof, sowie der gesamte öffentliche Nahverkehr,wegen einer Terrorwarnung-stundenlang- lahmgelegt. Ein merkwürdiges Zusammentreffen!?
Nicht umsonst enthält das Wort Toleranzbesoffenheit das Wort “offen”. Damit ist alles gesagt!
Berlin lädt zum Flanieren ein? Also mich nicht mehr. Die Verwahrlosung des öffentlichen Raums, wie es im Artikel treffend genannt wird, war anfangs subtil, dann immer offensichtlicher - von ein paar Vorzeigeecken abgesehen. Ich habe auch keine Hoffnung, dass es unter dem rot-rot-grünen Senat je wieder besser wird.
Ich bin jetzt Mal so blauäugig und sage “als 2015 die Grenzen, für die Migration geöffnet wurden, konnte doch keiner mit solch grausamen Taten rechnen…” Jetzt haben wir November 2018 und es wird darüber “verhandelt” noch mehr her zu holen. Also meine Meinung ist, wenn das alles nicht beabsichtigt/gewollt ist, würde es auch nicht passieren. Bloß worin liegt der Vorteil der Herscherklasse? Regierung kann man sie ja nicht mehr nennen… Regieren würde doch so viel bedeuten, daß beste für das Volk, oder?
Wir erleben angesichts dieser Massenvergewaltigungen das negative Extrem der Freiheit: kriminelle Anarchie und offenen Bürgerkrieg. Anders als in dem Artikel geschildert, handelt es sich eben um keine Soldateska, weil sich die Exzesse nicht in Anschluss an einen (verlorenen) Krieg, sondern in Friedenszeiten ereignen. Genau genommen in Zeiten der Wohlstandsverwahrlosung, in der sich die indigene Bevölkerung den Krieg nicht einmal mehr vorstellen kann (die zahlreichen Dokus über den WW2 etc. ändern nichts daran). Im Gefühl der durch nichts zu erschütternden Sicherheit - jahrzehntelang durch einen gefestigten Staat garantiert, lädt man jetzt im Namen des moralischen Universalismus Fremde (“wir müssen helfen, können wir nicht mehr tun, gerade wir als Deutsche…”) massenhaft ins Land. Die Multitribalisierung der Gesellschaft, d.i. die offene Ausbreitung des Terrors geschieht im Namen dieses Moralismus und der Rechtstaatlichkeit (“das Asylrecht kennt keine Obergrenze, Genfer Flüchtlingskonvention, Seenotrettung etc.”). Vielleicht gehen im 21. Jahrhundert, mitten in Europa, Verbrechertum und Rechtsstaat ineinander über. Wirkungsvoller kann man die eigene Kultur nicht zerstören. Das alles wird noch mit dem Hinweis auf die künftige universal-plantetarische Gerichtigkeit legitimiert. Mit dem UN-Migrationspackt im Dezember erfolgt ein weiter Schritt. Es werden Fakten geschaffen. Nichts anderes war seit langem der Plan von UN und ihrer obersten Erfüllungsgehilfin Frau Dr. Merkel (Bundeskanzlerin der Republik Deutschland).
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