Die einzige Möglichkeit, aus diesen Teufelskreisen immer neuer Ängste und Diffamierungen herauszukommen, besteht darin, analog zur einstigen rigorosen Maskenpflicht nun ein MASKENVERBOT zu verhängen. Der anderen Seite mag dies nicht gefallen. Und vielleicht ist man versucht, es hämisch als “ausgleichende Gerechtigkeit” bezeichnen. Aber es geht nicht um Rache. Es geht es darum, nach dem zementierten Ausnahmezustand endlich zum Normalzustand zurückzukommen. Wenn das nicht gelingt, wenn besonders unter Schülerinnen und Schülern sich das totalitäre Denken des Corona-Regimes verfestigt, dann steht tatsächlich zu befürchten, daß sich unsere Geschichte schon nach 100 Jahren wiederholt. Neben einem Maskenverbot, müssen natürlich auch Testpflichten final abgeschafft und alle verbliebenen Corona-Fanatiker aus Ihren Ämtern entfernt werden. Eine schonungslose auch juristische Aufarbeitung der politischen Fehler und Verbrechen (!) der Jahre 2020 und 2021 ist unbedingt vonnöten.
Ich war in Ostthüringen ein paar Tage im Urlaub. Der Maskenpöbel beschränkte sich auf Gehirngewaschene Alte. War wie zuhause. Die Alten sterben auch beizeiten. Wer jetzt noch mit Kaffeefilter unterwegs ist, hat sich auch die Drachenblutspritze in dreifacher Ausführung gegönnt. Na denn, wir sehen uns in der Hölle.
Wir sind fair, wir geben auf einander acht… Ich hab diesen Scheiß so satt. Die sind alle Gehirn gewaschen. Dieses Jahr wird meine älteste Enkeltochter eingeschult. Ich freu mich schon auf die Diskussionen mit dem Lehrkörper. Meine Schwiegertochter freut sich schon auf Verstärkung.
“meint sie, dass man vielleicht nur nichts davon wüsste und sie die Zahlen erst recherchieren müsste. ” Von jemandem, der das Maskentragen und Testen bei Kindern durchsetzen muss, erwarte ich, dass er ab Sekunde 1 solcher Maßnahmen selbständig zu recherchieren anfängt, ob das wirklich nötig ist.
“Der Eingriff in die Rechte der Schüler war gravierend” - Ersetze GRAVIEREND durch VERHEEREND und GEWISSENLOS… dann stimmt´s!
Das lange Tragen der Masken reduziert den Sauerstoffgehalt und erhöht den CO2-Anteil in der Atemluft. Man hat den Eindruck, dass es bei der Lehrerin schon Schäden hinterlassen hat. Sonst hätte sie sich unabhängig eine fundierte Meinung gebildet.
Tja, an meinen Schulen bin ich so ziemlich die einzige Lehrerin ohne Maske, etwa 70 Prozent der Schüler tragen sie weiterhin. Immerhin werde ich nicht dumm angesprochen.
“Darüber hinaus kritisiert sie, dass die Pädagogik im Lehramtsstudium eine nur untergeordnete Rolle spielt. In ihren Augen stellt es ein „systemisches Problem“ dar, dass das Studium so fächerzentriert sei. Ich hatte mich schon oft gefragt, warum Lehrer in Sachen Maßnahmen so wenig auf die fragile Entwicklung der Schüler reflektieren, und habe nun einen Teil der Antwort.” Wie bitte? Hierfür genügt genau eines: Menschlichkeit. Sie haben Verständnis für solch eine Lehrerin? Das unterscheidet uns, denn ich bin Mutter und habe das Leid meiner Tochter lange genug erlebt. Unverständige Grüße aus Dänemark , unserer neuen, kinderfreundlichen (!) Heimat.
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