Herr Perrefort,mein Jüngster ist in der dritten Klasse und ich muß sagen, daß sogar zeitweise im Radius von 200 Meter um die Schule Maskenpflicht angeordnet war. Von wem wurde das angeordnet? Wir sind nicht geimpft,aber diese vom Status abhängigen Lehrer haben alles mitgetragen und nichts wurde hinterfragt.
Die Masken sind noch lange nicht weg. Die Deutschen lieben ihre Masken. Und die Schüler tragen ihre Masken wie ein Menetekel. Was haben die wohl im Unterricht der letzten zwei Jahre gelernt ??? Gestern war ich im Irma Aktiv unter hundert Einkäufern der einzige ohne Maske. Die hatten wirklich alle Maske auf. Ohne Ausnahme. Ich war echt der einzige Asoziale ohne Maske in diesen Irma Aktiv.
Um zu verstehen, daß eine dauerhafte Gesichtsbedeckung vor allem für Kinder eine Form der Misshandlung ist, braucht man kein Wissen, keine Studien oder anderes Gedöns. Es reicht gesunder Menschenverstand und vor allem Empathie. Wenn Gott gewollt hätte, dass die Menschen dauerhaft mit einer Bedeckung vor Mund und Nase herumlaufen sollen, hätte er sich bei der Schöpfung eine elegantere Methode einfallen lassen. Wer so mit Kindern umgeht, wie dies viele Lehrer und Eltern getan haben und noch tun, nämlich sie als Bedrohung der eigenen Gesundheit wahrnehmen, liebt nur sich selbst, aber sicher nicht die Kinder. Nicht Eltern, Großeltern und Lehrer sind die sog. Schutzbefohlenen, sondern die Kinder. Besonders perfide ist die Tatsache, dass den Kindern ihr Maskentragen noch als gute Tat verkauft wird. Die eigene Angst und Feigheit wird durch die gute Tat, die man von anderen einfordert, verdrängt.
“endlich Ferien” Blanker Hohn für jemanden, der 5 Wochen Urlaub im Jahr hat.
Die Eltern möchten es wohl auch selber, das ist das Eine, und die traurige und unerträgliche Tatsache ist, dass, obwohl geboostert, viele Kollegen im Strom schwimmen und alle Massnahmeb gutheißen.
Corona steht für eine Herrschaft des Absurden als der Maske des Perversen.
Schwach - ganz schwach diese Kollegin! Keine Zeit, sich in dieser für die Schüler dramatischen Situation eine Meinung zu bilden - und sie auch zu vertreten? Ich sage es mal grob: Diese Frau ist angepasst, ängstlich, obrigkeitshörig (von winzigen Ausnahmen abgesehen) und repräsentiert damit genau den Typ Lehrerin, den der Staat dringend braucht, um seine miesen Ziele durchzusetzen. Ich wünsche mir von Herrn Perrefort ein weiteres Interview mit einer kritischen, rückgratstarken Lehrerin. Die müsste doch irgendwo aufzutreiben sein? Ob allerdings in Berlin Kreuzberg, dem Hamburger Kiez oder in der linken Hochburg Leipzig wage ich allerdings zu bezweifeln.
2020: „Masken sind nutzlos – aber Sie sollten unbedingt eine tragen, denn das kann Leben retten.“ 2021: „Steckt euch eure Maskenpflicht in den Arsch.“ 2022: „Viele tragen Masken freiwillig weiter.“
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