Gerd Buurmann / 23.03.2021 / 12:00 / Foto: Montage/Buurmann / 44 / Seite ausdrucken

Die Kreuzigung muss leider ausfallen

Grundsätzlich steht einer Kreuzigung am Karfreitag nichts im Wege. Im linken Fall wird die Abstandsregelung zwar vorbildlich eingehalten, aber es dürfen maximal 5 Personen aus 2 Haushalten zusammenkommen. Keine Toleranz gibt es für Kreuzigungsparties wie im rechten Fall. Beide Kreuzigungs-Versammlungen müssen daher augenblicklich aufgelöst werden. Am Karsamstag ist dann Grabesruhe. In der Frage, ob die Auferstehung am Sonntag mit den Corona-Regeln vereinbar ist, besteht noch Klärungsbedarf. Fest steht hingegen, dass vom gemeinschaftlichen letzten Abendmahl am Donnerstag abzusehen ist.

Foto: Montage/Buurmann

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Rolf Mainz / 23.03.2021

Mal schauen, was am 12.04. (zeitgleich zum Beginn des Ramadan, sicher zufällig) dann entschieden werden wird…

beat schaller / 23.03.2021

Wieso, frage ich mich, sollten wir denn nicht ALLE unser Kreuz zum Zeichen der Solidarität mit uns nach Berlin tragen. Mit Abstand, mit Frieden, und in gigantischen Mengen, die sich in einem überwältigenden Sternmarsch zu hunderttausenden auf den Weg macht. Pellerine und Rucksack sind mit dabei? Fragen über Fragen. b.schaller

K.Bucher / 23.03.2021

Nun ja man sollte halt bei solchen Grausamen Ritualen auch immer etwas mit der Zeit gehen ,sprich die Christen Kreuzigen schon lange nicht mehr zumindest nicht öffentlich und Medien Wirksam weil das haben inzwischen andere übernommen .Vielleicht sollte ich meine Letzten Groschen doch noch in Baukran Aktien investieren so das ich wenigstens auch noch was davon habe .Weil in der Heutigen Zeit ist Moral und Anstand doch eh bloß noch Makulatur.

Rolf Rüdiger / 23.03.2021

Stellt Euch vor, sie hätten auch den Mohammed gekreuzigt. Dann könnten Christen und Muslims endlich im Frieden gemeinsam feiern.

Rolf Rüdiger / 23.03.2021

Jesus am Kreuz. Was für ein schauriges Bild. Nur gut, dass Jesus nicht zur Zeit Napoleons gelebt hat. Denn im heiligen Land Tirol, ist es den Märthyrern noch schlimmer ergangen.

Dr. Freund / 23.03.2021

Die Glocken schweigen, nicht nur von Karfreitag bis Ostersonntag. Ostern fällt aus,die “Kartoffeln"haben keine Eier mehr. Der Muezzin plärrt dafür in immer mehr Städten,an Ramadan und Zuckerfest traut sich der Untertan nicht ran. Erst wird “1984” , dann “Die Unterwerfung” Realität.

Rolf Rüdiger / 23.03.2021

Schade, denn auch mir tut das Kreuz häufig weh.

Oliver Wilkening / 23.03.2021

Mich interessiert die Regelung nicht.

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