Jesus am Kreuz. Was für ein schauriges Bild. Nur gut, dass Jesus nicht zur Zeit Napoleons gelebt hat. Denn im heiligen Land Tirol, ist es den Märthyrern noch schlimmer ergangen.
Die Glocken schweigen, nicht nur von Karfreitag bis Ostersonntag. Ostern fällt aus,die “Kartoffeln"haben keine Eier mehr. Der Muezzin plärrt dafür in immer mehr Städten,an Ramadan und Zuckerfest traut sich der Untertan nicht ran. Erst wird “1984” , dann “Die Unterwerfung” Realität.
Schade, denn auch mir tut das Kreuz häufig weh.
Mich interessiert die Regelung nicht.
“Grundsätzlich steht einer Kreuzigung am Karfreitag nichts im Wege.” Für diese Idee könnte ich mich erwärmen!
Wir haben noch nicht gesprochen, wer hier gekreuzigt werden muss. Am liebsten natürlich niemand, aber so Gott will, da fallen uns schon einige Namen ein.
Die Regime haben Angst vor dem Volkszorn, deshalb verlängern sie die Lockdowns bis Sankt Nimmerlein. Die Demonstrationen sind zwar richtig und wichtig; dahinter jedoch schlummert der Sturm auf die Bastille. “Nun bin ich hier so tief in Blut gestiegen, daß, wollte ich im Waten stille stehn, der Weg zurück so schwer ist als voranzugehn.” MCBETH; MCBETH war allerdings rational begabt.
Längst fühlt sich der Wähler an sein Kreuz genagelt, unter ihm heucheln Merkel und ihre Apostel Mitgefühl. Aber er wird auferstehen und die Wahl haben.
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