Dirk Maxeiner / 01.02.2022 / 06:00 / Foto: Pixabay / 187 / Seite ausdrucken

Kalt lächelnd: Die Bundesregierung und die jungen Impfopfer

Während Impfschäden junger Männer immer offensichtlicher werden, verfährt die Bundesregierung nach dem Motto: „Wir wissen nichts, wir sind für nichts verantwortlich, wir sagen nichts, bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen". Selbst parlamentarische Anfragen laufen ins Leere.

Mit „Tod eines Jungen – und die Abgründe, die sich auftun" war ein Beitrag von Dr. Jochen Ziegler im November überschrieben. Am 3. November letzten Jahres war ein 12-jähriger Junge aus Cuxhaven höchstwahrscheinlich an der zweiten „Impfung” verstorben. „Ohne eine Empfehlung der STIKO zur Impfung von Kindern würde er noch leben", schrieben wir damals, „er dürfte bei weitem nicht das einzige Opfer sein – Risiken durch die Covid-Impfstoffe geraten immer mehr in den Blick".

Unser Versuch, die detailierten Obduktionsergebnisse und nähere Umstände in Erfahrung zu bringen, scheiterte an dem Unwillen und der Obstruktion der Behörden. Unsere Erfahrungen schilderten wir in dem Beitrag „Schriftwechsel zum Tod eines Jungen". Zu den Todesumständen blieb es bei der lapidaren Auskunft, die Impfung sei „nicht alleinige Ursache“ für den Tod. Und keiner fragte näher nach. Wir taten es trotzdem und bekamen einen Eindruck von der Aufklärungsbereitschaft deutscher Behörden, wenn es um so ein brisantes Thema geht wie die Lebensgefährdung junger Menschen durch staatlich forcierte Maßnahmen. 

Der Fall des Jungen ist bei Weitem kein Einzelfall, wie der tragische Tod eines 19-jährigen Schülers aus Sigmaringen auf einer Klassenfahrt in Berlin zeigt. Er starb unmittelbar nach einer Impfung, die er sich wohl nur hat verabreichen lassen, um an eben dieser Klassenfahrt teilnehmen zu können. Mehr über den Fall können Sie beispielsweise hier nachlesen. Der angeordnete Obduktionsbericht liegt – aus welchen Gründen auch immer – bis heute auch nach Monaten nicht vor. Wir fragten nach und wurden sogleich wieder im Kreise geschickt. Landkreis Sigmaringen: „Bezüglich Ihrer Anfrage muss ich Sie allerdings an die Polizei und/ oder Staatsanwaltschaft in Berlin verweisen". Staatsanwaltschaft Berlin: Keine Antwort bis dato, nicht einmal die erbetene Eingangsbestätigung der Mailanfrage.

Die Kaltschnäuzigkeit, mit der hier Fragen zu tragischen Impfvorfällen von jungen Leuten abgewimmelt werden, hat ganz offenbar Methode. Dies ist umso verwerflicher, als dass es sich mittlerweile auch in Medizinerkreisen und Studien als weit unterschätztes oder kleingeredetes Problem herauskristallisiert. Lesen Sie dazu diesen Brandbrief britischer Mediziner und Wissenschaftler, der erschreckende Daten enthält:

Am Donnerstag, den 13. Januar 2022, wurden bei einer Anhörung vor dem High Court [1] in London Beweise dafür vorgelegt, dass die Zahl der Todesfälle bei jungen Männern nach der Einführung der Covid-19-Impfung im Vergleich zum vorherigen Fünfjahresdurchschnitt zwischen 2015 und 2019 deutlich gestiegen ist. 

In Deutschland werden solche Daten offenbar gar nicht erst erhoben, geschweige denn der Öffentlichkeit zur Kenntnis gegeben. Die Bundesregierung sitzt tief im Bunker und betoniert sich immer mehr in der Wirklichkeitsverweigerung ein. Dies zeigt beispielhaft ihre Antwort auf eine kleine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Jürgen Braun.

Braun hatte den Achgut.com - Beitrag über den verstorbenen 12-Jährigen in Cuxhaven gelesen und dankenswerterweise aufgegriffen, um per parlamentarischer Anfrage aussagefähigere Antworten zu dem Fall zu bekommen. Die letzte Woche eingetroffene kaltlächelnde Antwort lässt sich allerdings in kurzer Form so zusammenfassen: „Wir wissen nichts, wir sind für nichts verantwortlich, wir sagen nichts, bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen". Hier Fragen und Antworten im Wortlaut, vielleicht werden Sie im Zuge der Aufarbeitung der Causa-Corona ja später einmal gebraucht:

Deutscher Bundestag Drucksache 20/380

20. Wahlperiode

Antwort der Bundesregierung auf die
Kleine Anfrage
des Abgeordneten Jürgen Braun und der Fraktion der AfD

Impfnebenwirkungen bei Jugendlichen

Die Presse berichtete Anfang November, dass ein zwölfjähriger Impfling im Landkreis Cuxhaven zwei Tage nach der Verabreichung der zweiten Impfung gegen Sars-CoV-2 plötzlich verstorben wäre (https://www.tagesspiegel.de/wissen/rechtsmedizin-prueft-fall-in-cuxhaven-vorerkrankter-12-jaehriger-moeglicherweise-an-folgen-einer-corona-impfung-verstorben/27771720.html). Ein endgültiger Obduktionsbericht lag zu diesem Zeitpunkt bislang nicht vor, war allerdings bereits angekündigt worden (https://www.kreiszeitung.de/lokales/niedersachsen/cuxhaven-landkreis-kind-nach-corona-impfung-gestorben-vermutlich-91093098.html). Es zeugte jedoch ein vorläufiges Obduktionsergebnis des Rechtsmedizinischen Instituts am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf davon, dass der Tod des Impflings „wahrscheinlich“ auf die Impfung zurückzuführen sei (https://www.kreiszeitung.de/deutschland/junge-12-stirbt-nach-impfungwie-gefaehrlich-sind-impfstoffe-fuer-kinder-zr-91095922.html).

Inzwischen scheint ein endgültiges Obduktionsergebnis vorzuliegen. Das Paul-Ehrlich-Institut kam zu dem Ergebnis, dass der verstorbene Impfling an einer Herz-Muskel-Erkrankung gelitten hatte und die Impfung „nicht als alleiniger Auslöser des tödlichen Ausgangs zu sehen“ sei (https://www.bild.de/regional/hamburg/ hamburg-aktuell/kind-stirbt-nach-corona-impfung-jason-12-hatte-unerkannte-herz-entzuendung-78159264.bild.html).

Auf journalistische Anfragen nach den genaueren Umständen reagierte das Landratsamt Cuxhaven ausschließlich mit der Veröffentlichung einer Paraphrase der Stellungnahme des Paul-Ehrlich-Instituts (https://www.landkreiscuxhaven. de/Landkreis -Politik/Pressemitteilungen/Aktuelle-Informationen-des-Landkreises-Cuxhaven-zum-Thema-Corona-Virus-.php?object= tx,1779.49.1&ModID=7&FID=3189.2791.1&NavID=1779.116&La=1)
und verwies weiter an Selbiges. Das Institut allerdings weigerte sich, unter Hinweis auf die Persönlichkeitsrechte des verstorbenen Impflings, genauere Angaben zu machen. Zudem ist der Obduktionsbericht nach wie vor nicht veröffentlicht worden (https://www.achgut.com/artikel/schriftwechsel_zum_tod_eines_jungen).

Vorbemerkung der Bundesregierung: 

Zum Nebenwirkungsprofil der COVID-19-Impfstoffe und zur Bewertung von möglichen neuen Risikosignalen wird auf die Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und der Europäischen Arzneimittelagentur sowie die Produktinformationstexte verwiesen, die über die Internetseiten der Institutionen öffentlich zugänglich sind. Herzmuskelentzündungen sind sehr seltene Nebenwirkungen bei den mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19. Das PEI analysiert kontinuierlich Meldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung mit tödlichem Ausgang. Die Spontanerfassung von Verdachtsfällen ist gut geeignet, mögliche neue Risikosignale frühzeitig zu detektieren, die dann im Rahmen weiterer Studien untersucht werden müssen. Die umfangreichen Analysen des PEI weisen nicht auf eine impfbedingte Übersterblichkeit hin (siehe Sicherheitsbericht des PEI aus November 2021).

Nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) besteht zudem eine gesetzliche Meldeverpflichtung für Ärztinnen und Ärzte zur Meldung des Verdachts einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung (§ 6 IfSG, Synonym Impfkomplikation). Dabei sind alle diejenigen Reaktionen zu melden, die nicht evident auf andere Ursachen zurückzuführen sind.

Wir fragen die Bundesregierung:

1. Liegt es im Zuständigkeitsbereich des Paul-Ehrlich-Instituts, sicherzustellen,dass der Impfling bzw. seine Erziehungsberechtigten im Vorfeld der Impfung gemäß BGB § 630e in hinreichendem Maße aufgeklärt worden ist bzw. sind und wenn ja, ist das der Fall gewesen?

Antwort:

Nach § 630e Absatz 1 Satz 1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) sind Behandelnde verpflichtet, die Patientinnen und Patienten über sämtliche für die Einwilligung wesentlichen Umstände aufzuklären. Dazu gehören insbesondere Art, Umfang, Durchführung, zu erwartende Folgen und Risiken der Maßnahme sowie ihre Notwendigkeit, Dringlichkeit, Eignung und Erfolgsaussichten im Hinblick auf die Diagnose oder die Therapie. Die ärztliche Aufklärung von zu impfenden Personen obliegt folglich nicht dem PEI, sondern den impfenden Ärztinnen und Ärzten. Das Robert Koch-Institut (RKI) erarbeitet zudem zur Unterstützung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Grünen Kreuz Aufklärungsunterlagen zur COVID-19-Impfung, die den impfenden Stellen zur Verfügung gestellt werden. Diese werden fortlaufend aktualisiert.

2. Aufgrund welcher Erkenntnisse kam das Paul-Ehrlich-Institut zu einem von dem vorläufigen Obduktionsergebnis des Rechtsmedizinischen Instituts am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf abweichenden Ergebnis in Bezug auf die Todesursache (vgl. Vorbemerkung)?

Antwort:

Das PEI und das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf sind nach Kenntnis der Bundesregierung gemeinsam zu dem gleichen Ergebnis gekommen: Bei dem betroffenen Jugendlichen bestand eine besonders schwere, impfunabhängige Vorerkrankung des Herzens. Unter Berücksichtigung der umfangreichen medizinischen Befunde ist die Impfung nicht als alleiniger Auslöser des tödlichen Ausgangs zu sehen.

3. Bedeutet die Formulierung des Paul-Ehrlich-Instituts, die Impfung sei „nicht […] alleiniger Auslöser“ des Todes des Impflings gewesen, dass sie einer seiner Auslöser war (vgl. Vorbemerkung)?

Antwort:

Es wird auf die Antwort der Bundesregierung auf Frage 2 verwiesen.

4. Aus welchem Grund hat das Paul-Ehrlich-Institut die gegenüber der Presse in Aussicht gestellte Veröffentlichung der Obduktionsergebnisse bislang nicht in die Tat umgesetzt?

5. Gedenkt das Paul-Ehrlich-Institut, die Obduktionsergebnisse zu veröffentlichen und wenn ja, wann?

Antwort:

Die Fragen 4 und 5 werden aufgrund des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.

Das PEI ist nicht befugt, die aus Obduktionen erhaltenen konkreten Ergebnisse oder den Obduktionsbericht zu veröffentlichen. Das PEI berücksichtigt das Ergebnis solcher Untersuchungen und die daraus resultierenden Bewertungen in seinen periodischen Sicherheitsberichten zu Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen und Impfkomplikationen unter http://www.pei.de/sicherheitsbericht

Foto: Pixabay

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Jens Rickmeyer, awM® / 01.02.2022

@Ilona Grimm: Ihnen und allen anderen Weltuntergangsgläubigen – aber auch sonst jedem wissenschaftlichen Selbstdenker – empfehle ich die Lektüre des Klassikers von Immanuel Velikovsky »Worlds in Collision (1950) / Welten im Zusammenstoß«, in welchem die biblischen und in anderen archäologischen Quellen dokumentierten globalen Katastrophen, die sich im späten 14. Jh. und frühen 8. Jh. v.Chr. ereignet hatten, diskutiert werden. Diese realen Katastrophen, ausgelöst von den Planetengottheiten Venus (Ishtar = »Goldenes Kalb«) und später Mars, bildeten die historischen Grundlagen für die Angst, daß der Menschheit wieder einmal der Himmel auf den Kopf fallen könnte (Asterix). — PS: Während Luthers Übersetzung des AT die griechische Septuaginta zugrunde lag, konnte Velikovsky auf die hebräischen Texte von AT und Talmud u.a. zurückgreifen. — PPS: Und da Aharon aufgrund der offensichtlichen Macht gerade Ishtar in Form eines Goldenen Rinds einen Altar errichtet hatte, mußte Bruder Moshe mit dem Ersten Gebot dagegenhalten: Du (i.e. Das Volk Jisra’el) sollst keine anderen Gottheiten haben neben mir (i.e. Jahuh). Welchen Gottheiten die anderen Völker fröhnten, war Jahuh, dem Gott* der (nach Ägypten) Eingewanderten, völlig schnuppe. Soviel zum sog. Monotheismus. *) Septuaginta: Ο ΘΕΟΣ ΤΩΝ ΕΒΡΑΙΩΝ »Der Hebräer Gott«, korrekt übersetzt »Gott der Einwanderer« ’elohej ha°ibrijjim אֱלֹהֵי הָעִבְרִיִּים.

walt weissmann / 01.02.2022

Ich sehe in meiner kleinen Großstadt in Rhein-Main ohnehin fast keine jungen, biodeutschen Männer mehr. Wenn die letzten noch per Impfung ausradiert werden, müssen die Damen sich eben an die vitalen, ungeimpften Herren aus dem Orient halten. Man könnte meinen, das sei geplant. Glaube ich aber nicht. Es gibt eher so etwas wie eine Schwarmintelligenz und eine schiefe Ebene auf der wir unaufhaltsam bergab gleiten.

Franz Michael / 01.02.2022

Hartwig@Hübner und andere die es interessiert. Bezüglich Jacques Attali sollte einmal wikispooks besucht werden. Attali wrote 2009 in the letter to L’Express: “Eine große Pandemie würde das Bewusstsein für die Notwendigkeit des Altruismus schärfen, zumindest für den Eigennutz. Die Geschichte lehrt uns, dass sich die Menschheit nur dann nennenswert weiterentwickelt, wenn sie wirklich Angst hat: dann baut sie zunächst Abwehrmechanismen auf, die manchmal unerträglich sind (Sündenböcke und Totalitarismus), manchmal nutzlos (Ablenkung), manchmal wirksam (therapeutisch, wenn nötig unter Aufgabe aller bisherigen moralischen Grundsätze).”

Ilona Grimm / 01.02.2022

@Detlef Fiedler: Vielen Dank für Ihren freundlichen Beistand. Christen kennen solche Attacken seit 2.000 Jahren.  Christlicher Glaube, wenn er ehrlich ist, scheint eine extrem gefährliche Angelegenheit zu sein. Da Nicht-Christen nicht wissen, was sie versäumen und was sie erwartet, möchte ich es ihnen gern nahebringen, ehe es zu spät ist. Aber sie wollen nicht. Und darüber haben schon ganz andere geweint.

kristina bode / 01.02.2022

@Ilona Grimm Ich bin dankbar, solche Zeilen wie der ihren lesen zu dürfen. Und so versuche ich wie sie, die Menschen vor der kommenden Weltzeit zu warnen. Auch, wenn diese noch so fantastisch klingt, aber die Bibel wird sich erfüllen! Der Antichrist wird sich nach der Entrückung der Gemeinde offenbaren und ab da wird es keine Gnade mit denen geben, die das Malzeichen ablehnen werden. Es wird kein Gericht, keine Anwälte und keine Demos mehr geben, wenn dieser “Mensch der Sünde” in Erscheinung getreten ist. Noch ist Gnadenzeit.

Barbara Binschus / 01.02.2022

@Liebe Frau Buhr – einerseits wurde gerade den Vorerkrankten die Impfung „ans Herz“ … gelegt, aber andererseits war genau diese Personengruppe wegen der größeren Risiken für Komplikationen von den Zulassungsstudien ausgeschlossen. Wie wahnsinnig dieses Handeln ist, bestätigt heute auf der Achse im Beitrag „Pflege für Aufklärung …“ auch Werner Möller (Intensivpfleger und Atmungstherapeut), 30 Jahre in der Pflege tätig. Er hat erlebt und weiß aus Berichten von Kollegen in anderen Einrichtungen, dass besonders dieser Personenkreis durch die Impfung, wie zu erwarten war, geschädigt wurde. Gleiches „Ergebnis“ beim Booster …  es ist ein Verbrechen!

Franz Klar / 01.02.2022

@Marc Munich : Vergleichen heißt nicht gleichsetzen . Ich wollte nur einen weiteren Weg zum Seelenheil aufzeigen . So wie mRNA- , Vector- und Totimpfstoffe zum Glück führen können . Atheisten wie ich bevorzugen übrigens NaCl(aq) . Das Zeugs ist hinreichend erprobt , man muß nicht dran glauben ( sic ! ) und es gehen die 3 Shots gleich bei einer Sitzung !

Sabine Schönfelder / 01.02.2022

Volker@Kleinophorst, wenn Sie dereinst, durch glückliche Fügung die Himmelsforte erreichen werden, Frau Grimm legt ein gutes Wort für Sie ein, haben Sie den Buckel voll mit Zahnfragmenten. Von all denjenigen, die sich an Ihnen die ZÄHNE ausgebissen haben.

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