Peter Grimm / 05.03.2024 / 13:00 / Foto: Pixabay / 109 / Seite ausdrucken

Der Wumms-Kanzler und die Marschflugkörper

Das abgehörte Offiziers-Gespräch hat für einen gehörigen Skandal gesorgt. Und welche Konsequenzen zieht der Bundeskanzler? Er liefert neue Textbausteine.

Dass Putins Russland eine solche Gelegenheit bekam, Deutschland als einen Staat der sicherheitspolitischen Stümper vorzuführen, ist selbstverständlich mehr als nur eine Blamage. Doch je nach politischer Ausrichtung sieht jeder den Skandal woanders. Und der blamierte Kanzler betont plötzlich seine Richtlinienkompetenz und macht große Versprechen. Es ist fast jedes Mal das Gleiche, wenn das rot-grüne Zeitenwende-Deutschland für Schlagzeilen sorgt: Man kann nur ungläubig mit dem Kopf schütteln. Dabei ist alles typisch für die heutige Bundesrepublik. Auch hohe Bundeswehroffiziere bleiben offenbar von Zeitgeist und Lebensart ihrer politischen Führung auf die Dauer nicht unbeeindruckt.

Die Geschichte ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Vier Luftwaffenoffiziere versammelten sich fernmündlich zu einer Telefonkonferenz. Offenbar machten sie sich um die Sicherheit ihres Kommunikationsweges nicht allzu viele Gedanken. Man plauderte zunächst über Singapur, wo sich einer der Teilnehmer gerade aufhielt, und dann ging es im vergleichsweise locker-pragmatischen Ton eines informellen Gesprächs weiter. Wüsste man nicht, dass es um einen richtigen blutigen Krieg geht, um ganz reale Lieferungen von Marschflugkörpern, mit denen die Ukraine wichtige Ziele in Russland, hunderte Kilometer hinter der Front, ins Visier nehmen kann, könnte man es auch für eine Plauderei über ein Planspiel halten. Der Umgangston bei der Planung eines beliebigen Bauprojektes dürfte nicht anders sein.

Aber in einem Beruf, in dem man das Kriegshandwerk erlernt, redet man wahrscheinlich automatisch über den Krieg nicht mehr in angemessener Ehrfurcht vor dessen Folgen, für Tod und Leid, sondern eben so, wie auch die Meister anderer Gewerke über ihr Tagwerk sprechen. Dass sich deutsche Offiziere darüber Gedanken machen, ob man die Taurus-Marschflugkörper nicht doch an die Ukraine liefern könne, ohne auch deutsches Personal zu deren Bedienung in die Ukraine zu entsenden, mag vielleicht dem Kanzler nicht gefallen, aber es ist eigentlich nicht überraschend. Und dass sich deutsche Militärs im Klaren darüber sind und darüber sprechen, welche Ziele die Ukrainer mit Taurus gern angreifen würden, sollte eigentlich auch niemanden verwundern. Die Wurstigkeit, mit der die Offiziere in ihrem eigentlich intern gedachten Gespräch darüber sprachen, mag manch Außenstehenden befremden, weil er bei einem deutschen Offizier ab einem bestimmten Dienstrang ein höheres Niveau erwartet hätte. Aber ist es angesichts des allgemeinen Niedergangs bei der Bundeswehr in den letzten Jahren eine Überraschung?

Wirklich Geheimes war letztlich beim Hören dieses von den Russen veröffentlichten deutschen Offiziers-Gesprächs nicht zu erfahren, aber es hat natürlich wieder einmal an den skandalösen aktuellen Zustand des Landes erinnert. Es ist mehr als nur blamabel, dass hohe deutsche Offiziere nicht fernmündlich miteinander kommunizieren können, ohne dass der Feind mithört. Da gilt die Bundeswehr bald wohl nicht nur wegen der abgewirtschafteten militärischen Ausrüstung als Verbündeter mit beschränktem Nutzen, sondern in manchen Bereichen auch als Sicherheitsrisiko. Aber sie hat neben Geld auch immer noch begehrte Rüstungsgüter zu bieten, wie eben die Taurus-Marschflugkörper.

Was möchte Scholz?

Wir wohnen nun seit einigen Tagen dem Ausleben eines Skandals bei. Dass es einen solchen mit dem Abhören der Offiziers-Gespräche gegeben hat, darüber sind sich fast alle einig, aber im Konkreten empört sich jeder über etwas anderes. Zum einen ist es natürlich die mangelnde Sicherheit sensibler Kommunikation. Viele Beobachter des Geschehens spekulieren nun logischerweise, welche Gespräche deutscher Militärs die Russen eigentlich noch abgehört haben. Welche Informationen konnten sie gewinnen? Können sie Deutschlands Führung durch weitere Veröffentlichungen vorführen? Und wem nutzt es?

Schnell sind sich alle einig, dass es Putins Propaganda nutzt. Aber darüber hinaus? Wird die Affäre die Taurus-Lieferungen nun eher ermöglichen oder verhindern?
Da sich aus den Gesprächen entnehmen lässt, dass die deutschen Militärs sich einen Taurus-Einsatz in der Ukraine auch vorstellen können, ohne deutsches Personal zu entsenden, was allerdings länger dauern würde, ist ein Argument von Bundeskanzler Olaf Scholz gegen die Lieferung entwertet worden. Er begründet sein „Nein“ bekanntlich damit, dass zwangsläufig auch deutsche Soldaten aktiv ins Kriegsgeschehen eingreifen müssten. Würde man sich die Zeit nehmen, ukrainisches Personal entsprechend auszubilden, wäre das nach Meinung der abgehörten Militärs nicht nötig.

Doch offenbar möchte Scholz, ohne es klar auszusprechen, den Ukrainern auch nicht allein und unkontrolliert die Entscheidung überlassen, welche Ziele sie mit den deutschen Marschflugkörpern ins Visier nehmen. Den entsprechenden politischen Zusicherungen aus Kiew zu misstrauen, ist in einem Krieg durchaus berechtigt, zumal dann, wenn die Ukraine militärisch mehr und mehr in Bedrängnis gerät. Gerade Letzteres ist aber für die Befürworter der Taurus-Lieferungen ein entscheidendes Argument für eine möglichst schnelle Lieferung. Sie fürchten, Scholz würde es sich nun angesichts dieser Affäre nicht leisten wollen, einzulenken. Die Gegner der Taurus-Lieferungen fürchten, Scholz könnte es sich angesichts der Affäre nicht leisten, bei seinem „Nein“ zu bleiben. Und was macht der Kanzler? Schafft er Klarheit?

Ein langes Zögern

Sagen wir es so: Immerhin schweigt er nicht, wie es sonst oft seine Art ist. Er versuchte sich gestern in entschieden klingenden Äußerungen, doch die bringen höchstens Freunden praktizierter Realsatire etwas. Aber von einer Kommunikation auf Wumms-Niveau ist wohl nicht mehr zu erwarten. Ein Beispiel: „Es kann nicht sein, dass man ein Waffensystem liefert, das sehr weit reicht, und dann nicht darüber nachdenkt, wie die Kontrolle über das Waffensystem stattfinden kann. Und wenn man die Kontrolle haben will und es nur geht, wenn deutsche Soldaten beteiligt sind, ist das völlig ausgeschlossen.“

Das soll nach „Nein“ klingen, lässt aber – streng genommen – den Ausweg, dass man ohne Beteiligung deutscher Soldaten liefern könne. Aber in allen Medien haben es berufene Kanzlerwort-Deuter zu einer entschlossenen Ablehnung der Taurus-Lieferungen erklärt. Bekräftigt durch den schönen Satz: „Ich bin der Kanzler, und deshalb gilt das“.

Es ist zwar ein äußerst ernstes Thema, aber gelingt es Ihnen, bei diesem Scholz-Satz nicht zu lachen? Die Versprechen des Genossen Scholz erwiesen sich in jüngster Vergangenheit bekanntlich als nicht allzu belastbar. Und hinsichtlich der Ukraine hat es der Kanzler geschafft, dass Deutschland als zögernder Unterstützer gilt, obwohl die Bundesrepublik zu den größten Finanziers der ukrainischen Kriegsführung gehört und auch mit Waffenlieferungen nicht geizt. Die meisten Bürger verstehen die Taurus-Debatte wahrscheinlich so wie zuvor die Panzer-Debatte: Einem langen und wortreichen Zögern folgt ein zähes und langwieriges Nachgeben. Wird es diesmal wirklich anders sein? Und eines geschieht dabei nicht, nämlich dass grundsätzlich über den Krieg gesprochen wird.

Kein Kuschelfrieden in Sicht

Auch wenn die Bundesrepublik nach dem Völkerrecht keine Kriegspartei ist, so ist Deutschland doch unzweifelhaft wesentlich am Krieg beteiligt. Sollten die USA als Hauptunterstützer ausfallen, wird die deutsche Rolle noch wichtiger. Dieser Krieg hat sich augenscheinlich in einem blutigen Stellungskrieg festgefahren, der Menschenleben und Ressourcen verschlingt, ohne dass eine schnelle militärische Entscheidung zu erwarten ist. Was folgt für die Bundesregierung daraus, dass man offenbar den Angreifer militärisch nicht besiegen, aber immerhin dessen militärischen Sieg verhindern konnte? Ist damit nicht ein mögliches Kriegsziel erreicht?

Muss man nicht illusionslos über die Möglichkeiten einer Waffenruhe nachdenken? Wobei illusionslos auch heißt, sich künftig weiterhin darüber im Klaren zu sein, dass sich mit Moskau auf absehbare Zeit nicht jener Kuschelfrieden erreichen lässt, von dem 1990 alle träumten, sondern allenfalls ein Kalter Krieg, bei dem wenigstens die Waffen schweigen. Es ist erwartbar, dass es auch wieder ein Kalter Krieg des Wettrüstens wird, bis veränderte politische Konstellationen vielleicht irgendwann wieder die Möglichkeit einer Entspannungsperiode eröffnen.

Das hört sich nicht nach einem glanzvollem Sieg an. Aber die Bundesregierung hat es ja bislang auch unterlassen, für ihr eigenes Engagement ein eigenes Kriegsziel klar zu formulieren. Zuerst hieß es nur allgemein, dass Russland nicht siegen dürfe. Das ist ja im Prinzip erreicht worden. Dann wollte man sich nach der Ukraine richten und dort gilt gegenwärtig offiziell, dass alle besetzten Gebiete einschließlich der Krim befreit werden müssten. Das wiederum ist derzeit kaum ein realistisches Ziel. Wohin also soll dieser Verteidigungskrieg führen? Darauf muss es klare Antworten geben, sonst dürfte die deutsche Unterstützung für die Ukraine immer unpopulärer werden.

 

Peter Grimm ist Journalist, Autor von Texten, TV-Dokumentationen und Dokumentarfilmen und Redakteur bei Achgut.com.

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E Ekat / 06.03.2024

Zitat: “Auch wenn die Bundesrepublik nach dem Völkerrecht keine Kriegspartei ist, so ist Deutschland doch unzweifelhaft wesentlich am Krieg beteiligt.” Jaja, das Völkerrecht. Vor allem aber:  “..... ist ... unzweifelhaft wesentlich am Krieg beteiligt. ” Neben dem Völkerrecht wäre noch eine sehr direkt bestehende vertragliche Vereinbarung zwischen Rußland und der BRD zu erwähnen, die - anders als eine nur mündliche Zusicherung hinsichtlich der Nicht- Ausweitung der NATO - sogar schriftlich vorliegt und uns vertraglich ausdrücklich weitreichende Zurückhaltung gegenüber Rußland auferlegt: der 2 plus 4 Vertrag. Eine vermeintliche Handschlagtauglichkeit der Deutschen, auf welcher Gorbatchows Entgegenkommen wohl teilweise beruhte, die hat sich spätestens nach Merkels Schein-Abkommen von Minsk mal wieder als Täuschung herausgestellt.  Traurig, wie allüberall dunkelste Seiten wieder aufbrechen.

Gabriele Klein / 06.03.2024

@Herr Schweickhardt : es geht niemals um geopolitische Interessen der USA das hat . Mearsheimer Prof. f. Political Science fein säuberlich analysiert und auch begründet. Ich empfehle seine Vorträge ich mein an der Univ. of Chicago? Die zu schützenden geopolitischen Interessen liegen tatsächlich für die USA niemals in Europa sondern etwas mehr vor der Haustür Richtung Taiwan. Nein, dieser Wahnwitz macht auch geopolitisch f. USA keinen Sinn, . Ich kann mir das nur privat erklären durch Protagonisten die dermaßen viel an der Karre haben, dass sie ihre Macht /Gesicht nur via Krieg bewahren können, weil sie sonst als Hochverräter vorm Kadi landen mit schweren Folgen, evtl. so schwer dass sie nix bei nem Atomkrieg zu verlieren haben, Bis heute fehlt die Erklärung dafür welche Gegenleistung für die vielen nachgewiesenen Millionen die sich b.d. Biden Familie auf allerlei Familienkonten finden u. die ausm Ausland stammen, genau erbracht wurden.Siehe Fox News /Interviews/Untersuchungsauschüsse etc.  Von ganz ähnlichen Fällen ist b. P. Schweizer i. “Red-Handed” die Rede in Bezug auf allerlei Leute in hochsensiblen Regierungspositionen Verteidigung, ,  etc. die hernach, od. bereits im amt in China ihre Geschäfte machten .  Es scheint wie ne vielfache Auflage der Skandale,rund um Fauci halt in andren polit.Ressorts. Nach Lektüre von Peter Schweizers Buch u. d. Abgründen die sich da auftun, kam ich zur Schlussfolgerung dass die USA sich schon längst in der Hosentasche von China finden . Bei uns u. EU würde ich das Gleiche vermuten .  Lesen Sie Schweizers Bestseller, dann wissen sie Bescheid. Hinterm Ukraine Krieg vermute ich nen Thriller rund um private Transaktionen der besonderen Güte den wir nur zur Hälfte kennen Ich seh die Ukraine stellvertretend sterben für gewisse amerikanische Machthaber (nicht d. Interessen d. USA) die die Interessen Chinas bedienen dürften soforn sie dort ein finanzielles Standbein haben was vielfach d. FAll scheint.

Samuel Roesen / 05.03.2024

Der Kanzler sollte seinen grünen Deimos zähmen, bevor er Europa zerstört.

Tomas Wolter / 05.03.2024

@Hartmut Laun. Um sich vollständig zu erinnern: Die UdSSR hatte die Raketen auf Kuba stationiert, um den USA jenes Sicherheitsgefühl zu vermitteln, das deren zuvor in der Türkei stationierte Raketen für die UdSSR bedeutete. Um Kennedys Triumph nicht den Glanz zu nehmen, wurde das Tauschgeschäft ,,Raketenabzug aus Kuba gegen Raketenabzug aus der Türkei” der Öffentlichkeit im Westen erst sehr viel später offenbart.

A. Ostrovsky / 05.03.2024

@Roland Völlmer : >>Das Gespräch lief über eine amerikanische Software WebEx.<< ## Kennen Sie eine ähnliche Software, die nicht amerikanisch ist? Microsoft Teams? Zoom? TeamViewer? (TeamViewer wurde von einer schwäbischen Firma entwickelt und dann von Amerikanern gekauft. Die Amerikaner kaufen alles, was sie in den Zugriff auf Informationen bringt). Sicher gibt es noch eine chinesische Software, die wir gar nicht bedienen können, weil wir die Labels nicht verstehen, oder eine russische, wo wir auch die kyrillischen Buchstaben nicht verstehen. NATO-Militär verwendet ausschließlich amerikanische Software. Deshalb ist diese Feststellung ein Muster ohne Wert. Das ist nicht das Problem. Das Problem ist, wenn man einen entsprechenden Server aufsetzt, über den sich höchstrangige Offiziere unterhalten sollen, denn muss man zuerst über eine Firewall, die ZWINGEND zu einer sicheren Umgebung gehört, die Server-Ports 80 für unverschlüsselte Verbindungen blockieren und darf nur verschlüsselte TLS-Verbindungen z.B. über Port 443 zulassen. Das ist eine Infrastrukturfrage. Wenn nun ein Verteidigungsminister, der letztendlich für die sichere Infrastruktur verantwortlich ist, erzählt, irgendwer hätte sich mit dem System verbunden, aber nicht das sichere Einwahlprotokoll verwendet, beweist der doch seine Unfähigkeit. Er erzählt selber: Ich habe keine Ahnung, holt mich hier raus! Ich kann nicht glauben, dass es so blödsinnig war. Viel wahrscheinlicher ist, dass die Russen eine NATO-Sicherheitsmaßnahme (Einsatz von Zscaler/Prism) nutzt, die in Wahrheit ein Man-in-the-middle ist, die sichere TLS-Verbindung aufbricht und mit neuen selbst erzeugten Zertifikaten wieder verschlüsselt, gehackt haben und dafür eine Hintertür haben. Diese Software (NSA) der USA ist zum Abschöpfen von Informationen entwickelt worden. Das Aufbrechen der Verschlüsselung ist Programm. Es ist wahrscheinlich, dass die NATO selbst den Hackerangriff verursacht hat, und die Russen fahren Trittbrett.

Roland Völlmer / 05.03.2024

Das Gespräch lief über eine amerikanische Software WebEx. Können die Russen also auch die Amis abhören? Oder haben gar die Amis dieses Protokoll den Russen zugespielt? Viel Erfolg bei der Suche wird es nicht geben.

Gerhard Schweickhardt / 05.03.2024

Hallo! es geht um die Vorbereitung eines Angriffes auf eine zivile Infrastruktur in einem fremden Land. Das widerspricht mehrfachen Gesetzen ist verfassungswidrig, völkerrechtswidrig und gegen die 2+4 Verträge. Herr Pistorius muss zurücktreten, die Herren Offizier müssen vor ein Gericht, wie die Rollator Gang. Die Herren Offiziere haben der Sicherheit Deutschland erheblichen Schaden zugefügt. Wenn dann die Außenministerin Baerbock Russland den Krieg erklär… Hallo wo sind wir hier? Machen wir im Sandkasten ein bisschen Krieg? Der Uropa nicht gefragt? Opfern wir Europa und Deutschland und die Ukraine bis zum letzten Mann und Kreutzer für die geopolitischen Interessen der USA? Achtung, Achtung der WK3 findet HIER statt!

Sam Lowry / 05.03.2024

Erst das Land anzünden und dann den Feuerlöscher spielen? Wer das nicht versteht, hat doch die Kontrolle über sein Leben verloren! Bereits lichterloh!!!

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