Zerstörung der Kulturlandschaft. Was ist eine Kulturlandschaft? Etwa die Steinbrücke, die unsere Vorfahren vor 500 Jahren gebaut haben und einspurig ist und für Verkehr gesperrt, weil brüchig? Weinanbau statt Obstplantage? Pferdefuhrwerk statt Gleis und Bahn? Pfahlbau statt Steinhaus? Sicherlich sieht die Brücke nicht hübsch aus. Aber Brücken sollen verbinden und Nutzen erbringen. Alles andere sind untergeordnet, ästhetische Beweggründe.
Spalter brauchen keine Brücken. Linke leben lieber am anderen Ufer, und brüllen:“Wir sind mehr” Und wenn sie verreisen, fliegen sie über das verhasste “Volk” hinweg.
Hallo Herr Maxeiner, schön finde ich Brücken, die Naturlandschaften zerschneiden, alle nicht. Wir haben im Sauerland durch die A45 auch genügend davon. Wenn der Nutzen für alle überwiegt, ist es letzendlich aber sinnvoll, was ich von diesen Vogelschredderern nicht sagen kann. Die haben nur für einen gewissen TEil der Bevölkerung einen Nutzen. Sehen echt häßlich aus, zerstören die Landschaft und die Natur und viele Tiere (Vögel und Insenkten usw.) und nur einige konnten sich damit eine goldene Nase verdienen. Der Rest darf dann zur Strafe für diesen sogenannten “Fortschritt” nur für die hohen Strompreise zahlen. Da sind dann diese Brücken wirklich nützlicher und sogar schöner.
Wetten,sehr geehrter Herr Maxeiner,in den nächsten Reden werden sich Frau Corinna und Frau Manuela wieder als Brückenbauer für ihr selbstproduziertes, politisches Durcheinander darstellen. Wenn es aber um Erleichtungen für den steuerzahlenden Pendler geht, sieht man den beiden Damen die Realitätsferne an.Wenn zum 31.10.2020 der BER eröffnet werden soll (und wir glauben jetzt mal alle daran),wird sich auch da die grüne Vielfliegerpartei mit diversen Bullshit-Sätzen bemerkbar machen. Allen Achselesern einen schönen ersten Advent.
Die Verkehrspolitik von übermorgen wird vermutlich eher rückschrittlich sein. In jenen früheren, finsteren Zeiten hätte man der Dame vielleicht einen Besen als angemessenes Transportmittel empfohlen. Aus Sparsamkeitsgründen tut es sicher auch die Moped-Variante, ein Handfeger.
Es geht ja schon lange nicht mehr ums Klima, es geht um den Sozialismus. Und der soll sich bitte im Lande ausbreiten wie Mehltau… Alles was hierbei stört, wird irgendwie verunglimpft, bewährte Methode ist das Brandmarken als Umweltfrevel. Dieser wurde zwar abgelöst vom Klimanotstand, wird, da bewährt, aber immer noch gerne genommen. Das Schlimme dabei ist ja nicht, dass es Leute gibt, die so eine Brücke kritisieren, aber das Windrad ganz ganz dolle finden, das Schlimme ist, dass es Menschen gibt, die so etwas (immer noch) wählen. Mit diesen nützlichen Idioten schlittern wir in die nächste grosse Krise, in der dann die Gutmeinenden grosse Augen machen werden - ganz grosse. Schade, denn es wird zwar immer vor den Nazis gewarnt, aber wie und warum es zur Machtergreifung durch diese kommen könnte, das hat man nicht als Wissen abgespeichert, das hat man grosszügig vergessen… Ich fahre heute über mehrer (Autobahn-)Brücken zu meinen Eltern, werde dabei meinen SUV, der ebenfalls verboten gehört (3Zylinder, knapp über 6 Liter Verbrauch an Superbenzin) benutzen und mit diesen dann 50 km entfernt 1. Advent feiern, bei Kaffee und Christstollen. Ich gehöre also ja so was von verboten! Aber ich werde jede Brücke geniessen und dabei an diesen Artikel denken… Schönen 1ten Advent noch!
Der Grünen sei die Frage gestellt, wie viel schöne Landschaften durch die heute rund 250 Meter hohen Windturbinen schon zerstört worden sind. Aber da sieht die Beurteilung wahrscheinlich ganz anders aus.
Ist so ein Bauwerk sind der beste Klimaschutz? Klar soviel Beton und Stahl zu verbauen kostet erst mal viel CO2. Aber es erspart doch langfristig auch viele Umwege und damit wird hundert Jahre lang CO2 eingespart.
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