Ist es Zufall? 1. Eben erwachte ich aus einem Traum, in dem ich am Bahnhof Landau an einen Schalter ging, und mich der Schalterbeamte erstmal mahnte, dass ich ja keine Maske trage. 2. Gestern las ich nach Jahren wieder mal meinen ganz alten Text, den ich irgendwo in den Weiten des Internets gesichert habe. Eine Dystopie. “Der große Prinz”. Ein Auszug: “Also, dachte sich der alte Prinz, schaue ich mir die Tiere an, die dort (auf der Erde) noch leben. Doch diese Tiere waren hässlich und stumm, nicht wie die Menschen, die früher dort lebten. Es waren Kakerlaken und andere Insekten, die tagein tagaus nach Kadavern suchten und diese fraßen. Der Prinz weinte. Denn die Liebe auf diesem Planeten war mit den Menschen gestorben. Und wozu sollte man noch leben außer für die Liebe? Der Prinz überlegte, was passiert war. Es kam ein Virus über den Planeten, dann begann ein Krieg und dann war alles ganz schnell vorbei. Die letzten Überlebenden der Erde konnten keine Kinder mehr bekommen, weil ihnen die Liebe verlorenging. Und sie sagten sich dann: “Warum noch Kinder bekommen, wenn wir uns und unsere Kinder nicht mehr lieben können?” 3. Danke für ihre Dystopie, Herr Maxeiner. MFG
Brillante Satire. Der sozialistische Idealzustand ist erreicht, wenn die gesamte arbeitsfähige Bevölkerung im Amt herum sitzt: Jeder kontrolliert jeden, jeder genehmigt jedem irgendwas, ausgenommen diejenigen, die im Gulag (Psychiatrie) sitzen. Für Schmarotzer funktioniert das wunderbar - noch. Der “Staat” als das große Perpetuum Mobile. Das Geld kommt doch “Staat” - stimmt ja auch, die EZB erzeugt jetzt einige tausend Milliarden Euro aus dem Nichts. Irgendwann tauchen allerdings ein paar kleine Problem auf, die Physik macht keine Gefangenen (und Ökonomie ist im Endeffekt Physik). ++ Hier nochmal ein Zitat von Ayn Rand: „Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.“
Gilt natürlich nur für Toni Lück und andere weiße Männer. Die Partyszene wird zwecks Vermeidung von Racial Profiling gar nicht erst kontrolliert, Menschen mit Menstuationshintergrund dürfen aus Gründen der Gleichstellung all die Millionen von Autokilometern nachholen, die unsere männlichen Panzerfahrer damals™ sinnlos durch die russischen Steppen gebrettert sind, Alphabet People sind ohnehin Wesen höherer Art und stehen außen vor. – Und über allem schwebt die Klasse der politisch Korrekten, der Kader, der Kontrolettis, welche die Definitionshoheit haben frei festzulegen, wem sie welche Rechte gewähren wollen. Die Partei hat immer Recht; man erkennt sie an dem freiwillig getragenen Gesslertuch vor dem Gesicht und ihr Kampflied lautet: „Die Maske hoch, die Riemen fest geschlossen.“ – Doch solange diese traurigen Gestalten auch im Bett den Hygieneabstand von 1,50 wahren, wird sich das Problem in ein bis zwei Generationen von ganz alleine ausmendeln.
Andreas Rebers: Wir reiten auf Kamelen durch Berlin, gucksdu YT.
Mit gesenktem Blick stand er im Wartebereich der BfSA, der Behörde für Sitte und Anstand, neben sich seine 13jährige Tochter. Es gab auch Stühle, doch ein Schild im Raum erklärte unmissverständlich “NUR FÜR RECHTGLÄUBIGE”. Sie, die neuen Herren im Land, wurden natürlich auch vor jedem Dhimmi bedient. Erst wenn alle Stühle frei waren, durfte ein Kuffar dem Bärtigen am Schalter sein Anliegen vortragen. Sein Name fiel, gebellt von dem Schwarzhaarigen hinter dem Glas. Die Hand seiner Tochter suchte durch die Burka hindurch nach der seinen. Das Mädchen hatte den Blick durch das Stoffgitter fest auf den Boden gerichtet. Zusammen traten sie vor. “Ich brauche eine Genehmigung, dass meine Tochter Lesen und Schreiben lernen darf”, bat er leise den Beamten. Seit der Ausrufung des Kalifats durften Dhimmis nicht mehr zur Schule, Mädchen sowieso nicht. “Warum?” Die schwarzen Augen durchbohrten seine Tochter. “Der Sohn des Bürgermeisters, der ehrenwerte A. bin E. al M., hat sie zur Frau erwählt. Sie soll ihm vorlesen und seine Korrespondenz erledigen.” Selbst konnte er es nicht, dafür war er umso besser im Prügeln, Treten und… Seine Älteste, Maryam, geborene Marie im Jahr des Putsches, hatte er sich geholt, als sie elf war. Sie war bei der Geburt des zweiten Kindes gestorben, vierzehn Jahre alt. Daheim und allein, Frauen bekamen keine ärztliche Hilfe, wozu auch. Mann nahm sich die nächste. Jetzt musste seine Ayla ihn heiraten, aber erst, wenn sie… “Die da?” Der Bärtige zeigte auf zitternde Gestalt in der braunen Burka. Braun wie Dreck. Die vorgeschriebene Farbe für Kuffarfrauen. “Ich will ihr Gesicht sehen!” Das war eine Falle. Frauen durften unter gar keinen Umständen irgendetwas von ihrem Körper zeigen, oder sie wurden an Ort und Stelle wegen Hurerei exekutiert. “Verzeihung, doch sie ist ein anständiges Mädchen. Sie will nur ihrem Ehemann zu Willen sein.” “Kannst du lesen und schreiben?” Er nickte. Examen 2020. Sie hätten noch flüchten können. Hätten. Zu spät. Es war ‘39…
Konnte man ja nicht ahnen, dass die Ökosozialisten so bekloppt sind? Wenn man schlau ist schon. Andreas Rebers: “Wir reiten auf Kamelen durch Berlin” ist von 2013 (Programmname: Auf der Flucht auch erschreckend aktuell). Video ist leicht zu finden.
Alle piepsenden und nicht piepsenden Funktionen der modernen Autos lassen sich innerhalb von 5 Minuten einfach ausschalten. Jedenfalls bei VW.
Bei allem Widerwillen gegen diese unsägliche Person und ihre mehr als fragwürdige Politik auf dem Gebiet der Kriminalitätsbekämpfung (so weit sie da was zu sagen hat): ihre verkehrsrechtlichen Ideen sind bereits geltendes Gesetz. [ABSATZ] § 30 Absatz 1 der Straßenverkehrsordnung - im Zuständigkeitsbereich eines eher autofreundlichen CSU-Ministers - lautet schon jetzt: “Bei der Benutzung von Fahrzeugen sind unnötiger Lärm und vermeidbare Abgasbelästigungen verboten. Es ist insbesondere verboten, Fahrzeugmotoren unnötig laufen zu lassen und Fahrzeugtüren übermäßig laut zu schließen. Unnützes Hin- und Herfahren ist innerhalb geschlossener Ortschaften verboten, wenn Andere dadurch belästigt werden.” [ABSATZ] Frau Hermann könnte ihre verkehrspolitischen Vorstellungen, wenn sie denn wollte, schon jetzt umsetzen, indem sie einfach nur das bereits bestehende Verbot unnötigen Herumfahrens konsequent umsetzt. Das Problem liegt ganz woanders. Dass nämlich eine grüne, strikt nach der jeweils neuesten Mode der politischen Korrektheit handelnde Politikerin ernsthaft etwas gegen das bei jungen Kuturbereicherern aus dem islamischen “Kultur"kreis beliebte “Cruising” unternimmt, vorzugsweise in dicken SUV’s - mit lautstarkem Techno-Getöse bei geöffneten Fenstern - ist ungefähr so wahrscheinlich, wie die Legalisierung der Schwulenehe in Saudi-Arabien.
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