Danke f. das Wort zum Sonntag. “Nach Stand der Dinge haben die Gründe für den angeblichen Feinstaub-Tod allerdings wohl eher mit Wind und Wetter zu tun” Das glaube ich nicht, denn während ich dies schreibe, kann ich kein einziges Fenster öffnen, weil es im Ort stinkt wie die Pest. Der Grund sind sicherlich nicht die Dieselfahrzeuge sondern die verschiedenen privaten Müllverbrennungsanlagen ohne ausreichende Schornsteinhöhe die ich rund um mich weiß. Leuten, die ihren letzten Obolus in den Klingenbeutel der neuen ÖR Staatskirche gaben um der Beugehaft zu entgehen , machen nun das Beste aus der fehlenden “Kohle” und produzieren nachhaltig Brennstoff aus Müll, ganz im Sinne der Grünen…....... Ich muss sagen, in der kapitalistischen BRD konnte ich vor der “sozialistischen” Wende besser atmen und zwar in jeder Hinsicht, auch wenn es die Grünen da noch nicht gab oder zumindest noch nicht als Doppeltes Lottchen mit der SED.
Sobald die Grenzen wieder offen sind, steigen wir in unsere Autos und fahren aus diesem Spinnerland davon. Wie wär’s damit?
Menschenskind, Maxeiner! Mehr Optimismus wagen! Bei Josef Stalin fing es auch mit Zittern an. Und im März 1953 lag er eingenässt und vollgekotet in seiner Datscha. In Windeseile war der Nimbus dahin, er ängstigte niemanden mehr, seinen Kriechern ging es an den Kragen. Gestern Kunzewo, morgen Ost-Berlin?
“dass in Deutschland im Zeitraum 2007 bis 2015 im Mittel jährlich etwa 44.900 vorzeitige Todesfälle auf die Feinstaubexposition im ländlichen und städtischen Hintergrund zurückgeführt werden können“. Wie verhält sich das jetzt genauer mit der “Vorzeitigkeit” bei Diesel -und Corona Toten? Soweit ich weiß, lehrte uns doch Corona, nicht gerade jene zu zählen, die “vorzeitig” das tun was sie sowieso irgendwann tun, nämlich sterben…....Die Grünen haben Recht, Corona hat auch Vorteile und lehrt uns wie wir die Diesel Toten vielleicht zukünftig besser zählen sollten, nämlich ganz genau so wie wir das bei den Corona Toten tun.
Gestern Vermummungsverbot, heute Mundschutz bis weit über die Nase, morgen Burkapflicht. Autos zu fahren muss Sinn und Spaß machen, das versteht halt nicht jed(e)r. Besonders die, die einen Dienstwagen fahren lassen.
Apropos Feinstaub"belastung” nahezu unverändert trotz viel weniger Verkehr. Das heisst ja, dass der meiste menschengemachte Feinstaub durch die Maßnahmen der letzten Jahrzehnte schon ausgefiltert ist und der Teufel Verkehr offensichtlich wenig mit der Belastung zu tun hat. Ich hab eine weitere Hypothese: vielleicht regnet es ja nicht wegen dem “Klimawandel” so wenig in Deutschland, sondern deshalb, weil wegen fehlendem Feinstaub durch die Filtermaßnahmen der psychotischen “Extinction-Rebellion”-Hirnis der Wasserdampf keinen Halt mehr findet und deshalb weniger Wolken entstehen. Es wäre zu schön, wenn das stimmen würde. Die gesamte Öko-Ideologie wäre ein weiteres Mal in ihrer ganzen Absurdität vorgeführt.
Wenigstens hat Frau Dr. Merkel keine Kinder. So gibt es keine Erbfolge auf ihre Kanzlerschaft.
Da muß ich an Prof. Klaus Püschel denken - diesen Hamburger Pathologen, diesen deutschen Quincy - der nach all seinen Untersuchungen feststellte, unter den Verstorbenen sei kein einziger ohne Vorerkrankung gewesen. Und an Prof. H. Streeck, aufgrund dessen Studien die Todesrate gezehntelt wurde. Ganz offensichtlich wird nicht an sondern überwiegend mit Corona gestorben. ++ Diese Corona-Veranstaltung basiert m.E. auf einer Fake-News. In die Welt gesetzt und mit Druck verbreitet von der WHO, einer Organisation, die sich der Unterstützung der anderen großen Fake-News unserer Zeit verschrieben hat: “der menschgemachten Klimakatastrophe”. So zieht eine Fake-News die nächste nach sich und die Verursacher fördern sich gegenseitig nach Kräften, wo immer sie können. ++ Die einzige Profiteurin dieser Veranstaltung ist die “CO2-wir werden-alle-sterben-Kirche”. Deren Jünger mit Hilfe der WHO gerade dabei sind, der Welt ihren Willen aufzuzwingen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.