@E. Albert : sie haben nur zum Teil Recht. Es ist zB zu beobachten dass das menschliche Weiblein sich nach Anschaffung der natürlichen Begrenzungen durch Pille und gesellschaftliche Schutz der alleinstehenden Frau genauso wie das Männlein benimmt. Es gibt aber Unterschiede. Die bei Weibchen natürlich geprägtere Neurosen führen in der weiblich gesättigten Verwaltung zu zB maßlosen Schutzmaßnahmen (von Viren und vor dem gemeinen Nazi usw), ohne zu schauen auf den Schaden, den solch “Schutz” verursacht. Dazu kommt die “positive” Diskriminierung. Man kriegt also minder fähiges Personal, dafür aber mit weiblichen Geschlechtsorganen. Mutterkomplex mit großem intellektuellen und anderen Defiziten muss zwangsläufig zu Problemen führen. Tut es auch. Das ist keine Tirade gegen Frauen. Es gibt fähige auch nur man sieht sie nicht weil man falsche Kriterien benutzt.
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Was mir auch auffällt: Viele weibliche Alpha- Tierchen bei ÖR- Sendern von Vorwürfen der Vetternwirtschaft und Selbstbedienung betroffen. Das Vorurteil, Männer seien schlimmer, ist widerlegt.
Egal, ob Frau oder Mann, nach meinen Beobachtungen verhalten sich Aufsteiger aus den geistigen und/oder materiellen Niederungen der Gesellschaft, wenn sie in Führungspositionen gelangen, immer unverschämt. Bei Frauen kommt das Phänomen hinzu, das sie an der Spitze der Schlange sich immer asozial verhalten. Der eigentliche Skandal ist nicht, daß die Führungsweiber die Kohle verjubeln, sondern das die staatlichen Propagandasender mit der Wohnungszwangsabgabe von der Nationalen Front gemästet werden.
Heute ausnahmsweise nicht d’accord. Marie Antoinette wurde mit 14 Jhren zwangsverheiratet, lebte acht Jahre mit einem Mann mit vermuteter Phimose, bekam dann (nach Korrektur) erst Kinder, also Ehevollzug und verstarb schon mit 38 Jahren. Dass sie, noch halb jugendlich und Schwester des österreichischen Kaisers, Tochter Maria Theresias, enthauptet wurde, übersteigt heutzutage das Fassungsvermgen jedes Franzosen und auch jedes kultivierten Menschens. Dagegen sind die von Ihnen beschriebenen Massierten alte Frauen und sollten es besser gewusst haben. Wer Marie Antoinette plakativ als Vergleich verwendet, sollte sich mal ein paar Stunden hinsetzen mit “Marie Antoinette” mit dem weisen Dichter. Stefan Zweig natürlich. Ansonsten einen schönen Sonntag, wie immer!
Die Schlesingers dieser Republik hätten vor 200 Jahren von ihrer Sänfte aus auch noch huldvoll mit Goldstaub um sich geworfen, denn ihre Hauptaufgabe besteht nicht im Gebären, sondern darin ein ganzes Volk zu er-und verziehen! Mit der permanenten, penetranten Verbreitung von Lügen und Angst. Denn Strafen wie Vierteilung von Oppositionellen auf dem Marktplatz ist seit der Französischen Revolution, dem nie für möglich gehaltenen weltverändernden Aufstand der einfachsten Leuten, aus der Mode gekommen. Hoffentlich enden die IntendantInnen nicht eines Tages wie Marie Antoinette.
@S. Gerhard - Saporoshez ?? Das ist ein Heinkel-Kabinenroller (Heinkel Kabine - Stuttgart Zuffenhausen 1956 / 1957). Der “Sapo” war ein echtes Auto - genannt Karpatenschreck (Ukraine 1960-1994). Ursprünglich von Stalin angeordnet, als billiges Fahrzeug für Kriegsversehrte.
Ziemlich spontan ist mir “Das fliegende Auge” aka “Blue Thunder” aus 1983 in den Sinn gekommen. Nun, das dürfte interessant werden: die Journaille Seit an Seit mit der Executive bei der Identifizierung, Aufspürung & Aussergefechtsetzung von Personen*innen, welche den Staat und dessen Organe delegetimieren. Dystopie im Namen der Gutmenschlichkeit. Womit sich der Kreis schliessen würde: Otto & Ottilie Normalverbraucher*in sitzen in der Wärmestube schön auf Social Distancing (natürlich x-mal beboostert & mit mindestens 3-4 FFP 2 Masken) auf lauschigen Biergartengarnituren und lassen sich von Politisierenden und deren Sprachrohren aus bequemen Massagesesseln die neue Normalität verkünden. Das wahrhaft elendige daran ist, das Otto & Ottilie diesen Zauber auch noch finanzieren (Stichwort: Demokratieabgabe). Der erlösende Gedanke ist, dass selbst Halbgötter in Amtsstuben und auf nobelstem Parkett endlich & sterblich sind. Das letzte Hemd hat keine Taschen. Die Gebeine einer hochwohlnoblen, im Scheinwerferlicht nur so glitzernden und glänzenden Person verrotten genau so, wie die des Allergeringsten Niemands. Na, und vor dem Jüngsten Gericht erst…
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