Wer früher intellektuell mäßig begabt und faul war, der wurde in der Schule bereits ausgesiebt und hatte keinen Zugang zu den Universitäten, außer vielleicht Kinder von Akademikern, die gut vernetzt waren. Die waren aber in der Regel nur aufsäßig und faul. Aus denen konnte an der Uni noch was werden. Die Folge der kritischen Theorie und der damit ausgelösten Bildungsmisere ist, daß sich an den Gymnasien und später an den Hochschulen ein bildungsfernes, oft minderbegabtes und faules Prekariart gebildet hat, daß sich aufgrund ihres leistungslos erreichten Abschlußes einbildet, nicht mehr ernsthaft arbeiten zu müssen und auf Kosten des Staates zu leben. Den Begriff Staat haben sie auch nicht verstanden, sonst wüßten sie, daß sie die Parasiten aller zur Wertschöpfung beitragenden “wirklichen” Steuerzahler sind.
Grenzdebile, infantile Bettnässer möchten eine Gesellschaft ohne Polizei, ohne Gesetze, mit absoluter Gleichheit von Tätern und Opfern, wobei Letzteres wohl eher auf ein “Alles für den Täter, nichts für das Opfer” hinausläuft. Was für eine Hölle das wäre! Es gibt keine Freiheit ohne Gesetze, ansonsten haben wir eine Tyrannei des Stärkeren, - auch Barbarei genannt. Für mich ist solch unreifes, egoistisches Geschwafel ein sicheres Zeichen für nicht vorhandene Intelligenz. Wehe uns allen, wenn diese vollgeschissenen Windeln auf zwei Beinen jemals an die Macht kommen sollten. Ein Zitat fällt mir hierzu noch ein: “Wird der Täter nicht bestraft, tut man dem Opfer ein zweites Mal Gewalt an”.
Ja, weg mit den Bullen und Bulletten und Freiheit für Gummibärchen. Wenn es im Stadtteil Probleme geben sollte, kann die Kartoffel sich ja an den islamischen Friedensrichter wenden. Außerdem sorgen die jeweiligen Clans (vom Balkan bis Middeleast) für Ordnung auf der Straße, aber nach ihren jeweils überlieferten Riten. Über kurz statt lang sind dann auch die linksgrünen Schneeflöckchen dran und kriegen nur noch aufs Maul. Und ihre Pöstchen dürfen sie dann auch an die neuen Ordungsmächte abtreten. Hei, ich freu mich drauf.
Die wahrscheinlich mehrheitlich aus sogenannten “gutem Hause” stammenden Söhnchen und Töchterlein von zur Erziehung eines jungen Menschen unfähigen degenerierten Wohlstandsverblödeten, können sehr leicht von ihren bessermenschlichen Wahnvorstellungen geheilt werden. Ein paar Monate, möglichst im Winter in Nordkorea und sie mucken nie wieder auf und werden patriotische Staatsbürger erster Klasse!
Wer die gesellschaftlichen Machtverhältnisse „immer wieder neu aushandeln möchte“ ist entweder abgrundtief naiv. Oder er spricht sich für das Recht des Stärkeren aus, wie dies die monatelangen Unruhen in Seattle und Portland anschaulich vor Augen führen.
Ich empfehle ein Übersiedeln in den Freistadt Christiana bei Kopenhagen. Vielleicht wäre auch ein separater Stadtteil von Berlin o.k.! Ansonsten sollten die jungen Menschen dringend mal als Sozialarbeiter in die Wirklichkeit deutscher Großstadtbrennpunkte eintauchen, allerdings nicht mit „nine to five“ Jobs.
Beim Abbau der Polizei bitte unbedingt als erstes die Personenschützer der Politiker abziehen und durch Sozialarbeiter ersetzen.
Ein durchgängiges Feindbild Polizei („Bullenschweine“) gibt es im Rechtsstaat nur bei Kriminellen.
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