“La Mannschaft"hat nur das umgesetzt,was die grosse Führerin vorgegeben hat. Die Coronaabstände sind auf`s präziseste eingehalten worden..
Sie haben noch ein modernes Wesensmerkmal vergessen, Herr Bonhorst. In den genannten Tugenden waren doch alle g l e i c h. Dementsprechend wurde in den Kommentaren schon v o r dem Spiel das ideologische Hohelied der ,,flachen Hierarchie” gesungen. N a c h dem Spiel quoll den Kommentatoren dann ungewollt die Realität aus dem Mund: Da wurde jemand vermisst, der ,,Kommandos” gab, ein ,,Anführer” wurde gesucht, also ein Mann und Kämpfer. Und der jammernde Sportreporter hoffte nach der Halbzeit wenigstens noch auf ein Minimum an Widerstand, der ,,Ehre” wegen (Was’n das?). Was habe ich an dieser Stelle gelacht!
Ach, es passte doch. Richtig zeitgemäß: Abstandregeln wurden penibel eingehalten; keine nahe Kontakte; keine körperlichen Berührungen; fehlender Schweiß in den Trikots spart Waschpulver, der Rasen wurde ökologisch geschont. - Der einstig mächtige Adler ist in der Mauser und „die Mannschaft“? Mann, die schafft mich. Aber immerhin zeigte das GEZ-TV einmal wie es Hobbykickern ergeht, wenn sie den Vorgaben eines Mannes folgen, dessen Frisur verflixte Ähnlichkeit mit der Haartracht einer Frau in Berlin hat…
Es fehlte der Mannschaft nur das Sofa, um als Held von der Bundesregierung im Video gefeiert zu werden. :-)
Ramos hat bei der Hymne da gestanden, als ob er Werner gleich die Beine bricht, voll unter Strom. Unseren Jungs hätte man gerne die Zuckertüte gereicht um sich vor die Tafel “mein erster Schultag ” aufzustellen. KÖRPERSPRACHE!
Wenn Typen mit rosafarbenen Prinzessinenschuhen und Ganzkörper-Kinderzimmertapeten auf ihrem Körper übern Platz huschen, hat das nichts mehr mit Männerfußball zu tun. Hinzu kommt noch das richtige Haltungsframing und das mediale Betreuungsmatriarchat mit Hohenstein, Halali und anderen TussInnen.
Ach, mir fällt da noch was ein, weswegen es vielleicht am Ende… äh… doch nicht ganz gereicht hat. Bekanntermaßen ist Fußball doch wie Schach (nur ohne Würfel). Wahrscheinlich folgte man einem brillanten, bis ins kleinste Detail ausgetüftelten Plan. Doch wie es leider oft im Leben so ist: zuerst hatten sie kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu. Und gerade für die besonders brillanten Pläne gilt ja, dass sie leider auch oft besonders störanfällig sind. Na, sowas!
DEUTSCHE NATIONALmannschaft? Genosse Bonhorst, Sie kommen als Rechtsabweichler auf die rotgrüne Liste. In spätestens 5 Jahren heißt diese Söldnertruppe sowie anders. Die haben mit deutsch weniger zu tun als ich mit dem Kaiser von China. Für die Spanier haben eben echte Spanier gespielt - sowas soll in Kampfsportarten schon mal den Unterschied machen. Und ja, Jogis Spielende haben sich gendergerecht präsentiert, als typische warmgeduschte BRD-Weicheier in der nicht mehr ganz so neuen, aber mehr denn je aktuellen BRD-Disziplin: VERLIEREN - oder ZAHLEN oder am besten beides zusammen. Man kann das 0-6 auch als Menetekel des Merkel-Regimes sehen. Erwähnt sei noch, dass Nasenbohrer Jogi ale bekennder Grüner ja diese Verlierermentalität vorlebt. Fazit: So ein Tag, so wunderschön wie heute…
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