Man hört ja immer wieder, dass für prominente Fußballmannschaften eigens ein besonders befähigter Friseur für die Fußballer eingeflogen wird. Hat das etwa, mit dem Flugverkehr in Corona-Zeiten haperts ja auch, wie man so hört, hier und da, etwa nicht so recht geklappt. Dann könnte die Mannschaft einen “bad hair day” gehabt haben. Das wär doch der Grund, der jedes Ergebnis und jede Leistung ins richtige Licht setzen könnte, da sicher von dem Meisterfigaro hinsichtlich der Spielgestaltung - wahrscheinlich mehr als von unserem Jogi- nicht nur in Fragen der Frisur hätte profitiert werden können.
@Ekat - Die Quote gibt es sicherlich nur bei den Toxischen. Die grundauf Guten, die Gende*rinnen bleiben sicherlich unter sich. Wohlan…
Nun ist der Jogi mal da, systemrelevant, alternativlos. Ein Fliegenfänger für Merkelsätze.
Einer geht noch (einer geht noch rein): In Zukunft werden die Europa-League-Spiele von zwei gegenüber stehenden Wasserwerfern gespielt. Als Spielball fungieren renitente Demonstranten, am Besten gut gemischt, große und kleine, alte und junge, wegen der Geschlechter- und auch sonstigen Gerechtigkeitsgendervielfalt. Es wird kein Pardon mehr gegeben, das wird die Schlacht der Schlachten. Am Fernseher und im Internetz können die Interessenten gemütlich zuschauen und kommentieren. Die Gemüter der erhitzten Demokratiefeinde werden gekühlt und der Gerechtigkeit Genüge getan. Schluss mit dem Gejammer über am Souverän vorbei entschiedene Spiele, jeder darf mal an den Joystick der Macht. Die Befriedigung der Bedürfnisse (nicht unbedingt des Volkes) steht wieder im Vordergrund, alte Parteisoldaten kommen in den Kampfmodus. Wer abweicht, wird auf Linie gebracht, wer aufweicht, wird hinter die Linien gebracht. Wasser für die Werfer ist ja massenhaft vorhanden, einfach dem Parlament abgegraben, und auch noch von den eigenen Parlamentariern. Das und nichts anderes wollten uns die Herrschaften am 18.11. vorstellen, manchmal ist man aber auch wie zugenagelt. So werden die Gladiatorenkämpfe der Zukunft aussehen. Und aus den Fingern der anmutig gebildeten Raute verwandelt sich unversehens einer, ganz zärtlich, in einen gesenkter Daumen.
Wenn ich hier die Kommentare lese (das Spiel war mir des Zuschauens nicht wert): Was den deutschen Fußball betrifft, so ist die sog. “Mannschaft” wohl wieder auf dem Rückweg zum körperlosen Spiel. Leider offenbar als einzige weltweit - genauso wie die deutschen Versuche zur Weltrettung keine Nachahmer finden. Es ist schon eine Schande, dass so viel Selbstverleugnung vom Gegner einfach nicht gewürdigt wird. Habe mir - als Kontrastprogramm - gerade zwei CL-Handballspiele reingezogen: Grauenhaft! Die Aktiven auf der Platte haben es dringend nötig, zum sanften Umgang miteinander zu finden. Kein Wunder, dass Frauen vom handfesten bis brutalen Handball ebenso fasziniert sind wie vom Boxen. Aber deren Geschmack ist für den deutschen Mann nun weiß Gott nicht relevant, oder? Unsere Zukunft gehört den Weicheiern, Warmduschern und Effeminierten. Und das ist gut so (würde Wowereit vermutlich sagen).
Ein Land mit dieser Regierung kann nicht in der ersten Reihe spielen. Unmöglich. Auch nicht in der zweiten oder dritten. Wäre es nicht zu viel Aufwand, würde ich gerne sehen, wie ein Spiel der “Mannschaft” gegen 11 sturzbetrunkene Guanosammler von Tristan da Cunha abläuft. Ich würde nicht viel riskieren, wenn ich auf diese tapferen Briten ein nettes Sümmchen setzte.
“Kurz: Der Fußball ist systemrelevant.” Das dachte ich am Anfang seiner “Ausschaltung” auch und war überzeugt: das machen die Fans nicht mit. Doch wo sind sie, die Millionen Fans der Millionäre? Sie sitzen Chips knabbernd vor der Röhre und freuen sich, endlich den Gesprächen der Stars und ihrer Betreuer lauschen zu können. Ich habe mir 2 mal RB angetan, es ist endgültig vorbei. Reißt die Stadien ab oder baut Gemüse darin an, aber lasst diese Farce, DFL. Andere Künstler treten auch nicht auf.
die für den Kommunismus als Voraussetzung erkannte und inzwischen in Angriff genommene Erziehung zum neuen Menschen muß doch zu irgendwelchen Ergebnissen führen. Ich verstehe nicht, warum man sich nun darüber wundern sollte. Als nächstes kann man die längst überholte Geschlechtertrennung auf dem Fußballfeld abschaffen. Möglichst als EU-Norm mit Quotenregelung. Warum nicht. Die Leute interessieren sich ja inzwischen auch für Formel E, weil man ihnen erklärt hat, daß dies ein packender Sport sei. Zur Erinnerung, es fing an damit, daß man sich die Zigarette aus dem Mund nehmen ließ. Bald gibt es nur noch gerechten Reisbrei.
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