Danke für diese Worte. Sie beschreiben, was ich seit einigen Tagen oft denken muss. Insbesondere die Aspekte des tiefenpsychologisch getriebenen Mitlaufens. Wo bleibt der Protest gegen den fortgesetzten Import der Judenfeindlichkeit. Das ist gerade in Deutschland die eigentliche Katastrophe. Die Mitläufer sind zu ignorant diese Feindlichkeit zu erkennen, geschweige ihr entgegen zu treten.
notabene: mit “Kampf gegen Rechts” und “Nie wieder!” in allen Facetten hat seinerzeit die DDR immerhin fast vierzig Jahre lang ihre unsegliche Diktatur legitimiert…!!!
Lieber Herr Noll, es kommt mir immer mehr so vor, als dass unsere linksgrüne Herrschaft einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung führt. Geopfert wird in diesem Szenario die eigene (verhasste) Kultur, die Meinungsfreiheit, die Demokratie und der Rechtsstaat und der selbstbewusste Bürger. Mit dem Islam wurde schon länger ein Bündnis geschlossen, wie schon 80 Jahre zuvor. Denn der ist eine echte Waffe in diesem Krieg.
ich warte drauf, daß den Bestmenschen von den Rgierungsbestmenschen gesagt wird, den linken Arm zu heben und wie aus einer Kehle irgendwas zu brüllen. Das In-der-Masse-Aufgehen ist für viele Menschen immer noch das Lebensziel. Für was ist wurst. Man hätte ihnen den Fußball nicht nehmen sollen.
Die Stadt Bonn verteilt derzeit Handzettel, die in neun Sprachen unsere kulturellen Bräuche den sittsamen Zuwanderern zugänglich machen möchte. Es wird u.a. darauf hingewiesen, dass sexuelle Übergriffe bei uns nicht erlaubt sind. Sicher sind die minderjährigen Vollbärte dankbar für diese Information. Die grüne Oberbürgermeisterin ist sich ihrer Verantwortung bewusst. Das ist doch toll in diesen tollen Tagen….
Wo liegen deren Ursprünge? (Teil2) Am 24. Februar 1920 war im Festsaal des Münchener Hofbräuhauses das neue Parteiprogramm der DAP verkündet worden, dessen Inhalte Hitler zuvor schon in einigen seiner Reden angesprochen hatte. Das waren unter anderem Schaffung eines Großdeutschen Reiches, Aufhebung der Friedensverträge, Ausschaltung der Juden und sozialistische Forderungen wie Schaffung einer Bodenreform, Verstaatlichung der Trusts, Einziehung der Kriegsgewinne, Kampf gegen die bewusste politische Lüge u.a.. Zugleich wurde mit dem Erscheinen dieses neuen Parteiprogramms der Name „Deutsche Arbeiterpartei“ in „Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei“ abgeändert (Leseempfehlung hierzu u.a. „Der Nationalsolizialismus“ in: Informationen zur politischen Bildung, Heft 123/126/127, Neudruck 1991 Bonn). Dabei musste die neue NSDAP unvermeidbar auch den Kampf gegen die KPD führen, allein schon weil die KPD durch die bereits in Spartakusbund angelegten Umverteilungsziele für die NSDAP eine arge Mitgliederkonkurrenz bedeutete. Aus diesen arbeiterorientierten, linkspolitischen Ursprüngen der NSDAP entwickelte sich also politisch das, was heute unter Außerachtlassung dieses wahren Ursprungs nur von den Symptomen her als Nationalsozialismus im rechtspolitischen Sinne dargestellt und für den modernen Klassenkampf gegen Leistungsprinzip, staatliche Ordnung und Kapital eingesetzt wird.
Wo liegen deren Ursprünge? (Teil1) Zeitgenössischen Quellen fernab der heutigen öffentlich-rechtlichen Medien ist entnehmbar, welchen Ursprung die NSDAP tatsächlich hatte. Das waren damals weder Kleriker, noch Adlige, noch Kapitalisten, noch Unternehmer. Warum nahm die NSDAP nach ihrer Gründung diese unheilvolle Entwicklung? Die staatstreuen Nationalisten entwickelten sich aus einem Gemisch von Versailles-Folgen, herrschender menschlicher Not, dem damit einhergehenden Aufwind in der Deutscher Arbeiterpartei (DAP), sowie aus Überläufern aus der in München auf nationaler Ebene gescheiterten Deutschsozialistischen Partei (DSP). Hinzu kam ein unbändiger Macht-Trieb eines Egomanen, der schon in seiner Wiener Zeit Minderwertigkeitskomplexe entwickelt hatte und sich als Meldegänger im 1. Weltkrieg völlig unterbewertet vorgekommen war. Dieser Mann verstand es, ein vom 1. Weltkrieg ausgemergeltes Volk, das schon immer zum „150%igen“ strebte und immer noch nach einem Kaiser bzw. einer neuen Führungsperson strebte, für die Umsetzung seiner totalitären Machtansprüche zu gewinnen. Das war die Basis. Die “Neonazis” im heutigen Sinne stellen hingegen die „Grashalme“ dar, die man von der ursprünglichen Basis her unterscheiden sollte. Die sind zwar durchaus gefährlich und zeigen mitunter auch ähnliche Symptome wie die späteren NSDAP-Leute unter dem Reichskanzler Hitler, haben aber historisch betrachtet nichts mit den Ursprüngen der NSDAP und den Macht-Trieben der psychologischen Massen des linksgerichteten Proletariats zu tun. Diese Ursprünge lagen in sozialistischen Prinzipien begründet, welchen die NSDAP für ihre Zwecke übernahm und in der Parteienlandschaft 1920/1921 zu etablieren half.
Danke, Herr Noll, ihr Beitrag schildert das, was auch ich fühle. Ich bin entsetzt von meinen Landsleuten, entsetzt, wie einfach es den Politdarstellern gelingt, sie ins Bockshorn zu jagen. Da ist viel Dummheit, viel Opportunismus und viel unbegründete Angst dabei. Anstatt gegen die unfähigste Regierung aller Zeiten zu demonstrieren, gehen sie total den Regierungs-Marketingagenturen auf den Leim. Es gibt mittlerweile für jemanden, der dieses unfähige und verlogene Regime, nebst all seinen selbstsüchtigen NGOs und Stiftungen, nicht mehr erträgt, nur noch die eine Alternative: die AfD wählen.
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