Danke ür den super Artikel. Ich verweise auch bei “FUNDSTÜCKE!” den Link-> “Fergus Falls, eine Stadt in den USA wehrt sich!” Den runtergeschriebenen City Administrator Mr. Besmeth ua. wäre zu wünschen, das der Zerr!SPIEGEL ordentlich wegen Beleidigung und Diskrimnierung blechen muß. Ebenso wäre ggf. für Chmenitz, ua als RechtsNaziNester/Orte verunglimpft, zu prüfen, ob da nicht Widerruf und Entschädigung zu leisten wäre? Nie fühlte ich mich bestätigter bei der Kündigung dieses ZerrSpiegels schon vor Jahren, ua wg sozialneidischer und tendenziöser “Berichte” auch meiner BerufsStandesgruppe gegenüber, in dessen Forum Beleidigungen gängig, und auch zu physischer Gewalt aufgerufen wurde, iS sollte man das geforderte Massagerezept nicht Zack! Zack! rezeptieren, “...eine auf´s Maul!” Das Wort “Lügenpresse” hat mM seinen Ursprung de facto bei solchen QualitätsMedien.
Mit den Kulleraugen dunkelhäutiger Kinder lässt sich offenbar in den einschlägigen Presseprodukten dieses Landes immer noch Kasse machen. Dass hierdurch die wirklich Betroffenen “instrumentalisiert” werden, interessiert offenbar keinen. Den Märchen aus 1001 Nacht von ehrlichen Findern aus der muslimischen Welt habe ich ohnehin nie geglaubt, Und die Zähren des klebrigen Claus haben bei mir nur Übelkeit hervorgerufen. Nun präsentiert sich also der Spiegel im Büßergewand und sagt einem langjährigen, hoch geschätzten Autor gar nach, über ein hohes Maß krimineller Energie zu verfügen. Man hofft wohl, durch diesen Anfall gefakter Einsicht, verloren gegangene Leser und Abonnenten zurück gewinnen zu können. Das wird kaum gelingen, denn dieses ehemalige Sturmgeschütz der Demokratie ist seit Langem zum Käseblättchen des links-grünen Mainstreams verkommen. Man fragt sich, wie viele Claas Relotius (ist das sein richtiger Name oder ein latinisierter “nom de guerre?”) noch in deutschen Redaktionsstuben ihr Unwesen treiben. Herr Wegner und Herr Broder, übernehmen Sie. Ihren versierten Spürnasen wird sicherlich noch der eine oder andere dieser Spezies vor die Flinte laufen.
Das kommt davon, wenn man in den Redaktionen jedem “Pfurz” des amerikanischen Präsidenten hinterherhechelt, aber den “Faktencheck” im eigenen Hause vernachlässigt!!!
Lieber Herr Wegner, eklig finde ich ja, dass man für die seifig - glitschigste Schreibe einen Preis nach dem anderen einheimsen kann. Es ist die richtige politische Haltung das entscheidende und dass man ihr die Realität anpasst, aber die hohe Schule, um ganz nach oben zu kommen, ist das gefühlige, romantische Erdichten von ins Weltbild passenden Tränendrüsengeschichten. Die Überwindung der Wirklichkeit durch wahrhaftiges Gefühl, früher bei Linken schwer verpönt, ist heute die Eintrittskarte in den Olymp deutschen Gesinnungsjournalismus. Relotious hat das gut erkannt. Ich könnte mir vorstellen, dass er irgendwann Probleme bekam, Wirklichkeit und Fiktion auseinanderzuhalten. Er dachte sich überraschende Geschichten aus, wie die eines Gefangenen aus,Guantanamo, den sie so quälten, dass er irre wurde und Guantanamo nicht mehr verlassen wollte. Oder der so fertig gemacht wurde, dass er nun Guantanamo nicht mehr verlassen will, er wurde verrückt. Reine Fantasy- Storys. Nicht mal gut. Aber Relotious beherrscht auch die andere Seite der Medaille, die reine Hetze, wie in seinem Jägerlatein, wo es um eine amerikanische Bürgerwehr geht: “Sie tragen Munitionsgürtel, automatisches Gewehr, schusssichere Weste und ausgedachte Namen. Einer nennt sich Pain, Schmerz, er raucht Zigarre und sagt, er wolle den Teufeln, die auf Amerika zuliefen, in den Arsch treten, genau wie Donald Trump.” Dies das Bild der USA, das die deutsche Linke, von Dutschke bis Heiko Maas, vom Vietnamkrieg bis Trump pflegt. Relotious ist eine Propagandamaschine und hat geliefert wie bestellt. Er ist nur über das Ziel hinaus geschossen, vermutlich wegen des Erfolges. Wo Gefühl und Gesinnung vor Wahrheitsfindung geht, ist die Lüge Basisprogramm. Die graue Masse der Gesinnungsschreiber lügt nicht weniger als Relotious, sie dichtet nur weniger. Dank Relotious gerät das manipulationstechnische Ganze nun in die Diskussion. Wo Haltung und Gesinnung zu zeigen wichtiger ist als Wahrheit, stirbt die Demokratie.
Wer die Geldfindengeschichten je geglaubt hat, war abgrundtief naiv, auch wenn die Polizei etwas Ähnliches berichtet hat. Wer glaubt heutzutage schon der Polizei, wenn es um unsere “lieben Goldstücke” geht. Alles nur Ideologie und Schützenhilfe für AM.
Es war im Jahre des Herrn 2016 - also nach Köln usw. Die Bahn baute 2 Jahre lang den Godesberger Bahnhof um und offerierte einen sehr beschwerlichen Übergang über die Gleise. Eine Leichtmetallkonstruktion, ca. 45 scharfkantige Stufen pro Treppe. Für Kinderwagen, Koffer, gehbehinderte Menschen eine kleine Katastrophe. Ich selbst bin auch mal gestürzt. Nun saß man in einem gemütlichen grünlichen Caféchen, vorsichtig sprach man Köln 2015, Belästigungs- und andere Kalamitäten durch “Flüchtlinge” an. Das wurde niedergebügelt durch folgenden Bericht: Eine ältere Dame sei mit ihrem Koffer auf der Horror-Treppe nicht vorangekommen. Alle seien vorbeigehastet, nur einer habe ihr geholfen, und das sei - ein Flüchtling gewesen!! Da war Ruhe im Karton. Ich selbst hielt auch die Klappe, aber eher aus Entsetzen.
Herr Karasek, den Hitler-Tagebüchern ist seinerzeit der “Stern” aufgesessen. Ändert aber nichts. Ich glaube wir haben schon seit langem keine unabhängigen und objektiven Journalisten mehr. Es wird der Mainstream strapaziert (im Moment halt links-grün) und es werden dpa-Meldungen 1:1 übernommen. Die gesamte Journalie kann auch morgen aussterben, es würde nicht mal groß auffallen.
Am 6.12.2016 hat Frau Andrea BACKHAUS in “Zeit Online” einen herz-zerreißenden Beitrag über einen Kollegen in Ost-Aleppo/Syrien und dessen Klagen über Gräultaten des Assad-Regimes und die der Russen veröffentlicht. Titel: “Auch wenn es wehtut”. Sie beklagte das Desinteresse der Medien an der Situation der Menschen. Das war zumindest eine falsche Schwerpunkt-Setzung. Richtig ist, dass die Militär-Strategen Assads nach militärischen Doktrinen handelten. Nämlich, feindliche ISIS-Verbände in einem Kessel in Ost-Aleppo einzuschließen. Jedoch, was Backhaus nicht berichtete, einen humanitären Korridor frei hielten, damit der Kessel “leerlaufen” kann. Denn, dessen Schrumpfung lag im militärischen Interesse. Richtig ist, entgegen der Darstellung, dass die “Re-bellen” die Bevölkerung nicht fliehen ließen, selbst beschossen und Verluste unter den Zivilisten als Verbrechen des Regimes hinstellten. Die Wahrheit stirbt zuerst ! Wenn man diesen Beitrag heute liest ... er zeigt ein “RELOTIUS-Profil”. Eine Klärung der örtlichen Verhältnisse war jederzeit möglich und geboten.
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