Jüdische Intellektuelle haben jahrzehntelang den Ton angegeben an den Unis der angelsächsischen Welt. In der Politik auch. Jetzt kommt halt die Gegenreaktion. Wobei man dazu sagen muss, dass Israel der letzte Nationalstaat westlicher Prägung ist. Alle anderen Staaten und Gesellschaften des Westens wurden in den letzten 30 Jahren aufgelöst durch Immigration und Islamisierung (auch wenn vielen das Wort nicht gefällt). Genau diese Auflösung und Zerstörung wurde immer von Seiten jüdischer Intellektueller gefördert, durchaus auch finanziell (->Soros Open Societies Foundations). Die Protestler fordern genau diese Auflösung jetzt auch für Israel. Auch wenn sie es anders nennen.
Man sollte sich überlegen, was man will. Wenn man damit zufrieden ist, seine Eitelkeit zu pflegen, sich immer über die anderen zu empören, sich als Opfer der Geschichte darzustellen und kein anderes Ziel hat, als sein kümmerliches Stück Wüste zum Nabel der Welt zu machen, dann ist man genau auf dem richtigen Weg. Man sollte sich aber klar darüber sein, daß auch andere Mütter hübsche Töchter haben. Es gibt keinen Jahwe und kein auserwähltes Volk. Das sind Schimären. Hinter allen Göttern der Welt steht eine Urkraft, die alle Götter geschaffen hat, die griechischen, die ägyptischen, die germanischen, das Judentum, das Christentum, usw. Diese Urkraft hat ihren Wiederhall vor allem in der Apokalypse. Es wird mehr verlangt, wenn man leben will, als die Pflege der Eitelkeit.
Der Judenhass kommt ebend nur marginal aus der ” Unterschicht “, sondern immer schon aus der ” gebildeten “ Akademiker und Intelektuellenschicht. Genauso wie die Ideologien des Sozialismus- Faschismus.
Ein großer Schritt, leider in der falschen Richtung: 250 Jahre zurück.
Was Sie da beschreiben, Frau Chesler, passiert auch in Deutschland. Ich bin selbst darüber in Kenntnis gesetzt worden, dass hier Einfluss auf Professoren und Dozenten genommen wird. Wohl auch per Telefon oder Mail. Nicht selten aber auch direkt. Man will die Unis und Fachhochschulen politisch in die gewünschte Richtung drücken, pro Islam und gegen Israel. Dass es tendenziell eher Profs/Dozenten/Studenten aus dem MINT Lager sind, die sich dem widersetzen, liegt in der Tat daran, dass diese nicht politisiert sind. Ich habe zwar selbst nicht studiert, bin aber ausgebildeter Fachinformatiker/Anwendungsentwicklung. Auch ich beobachte Dinge möglichst neutral. Und auch bei mir hat man andauernd versucht, mich in die gewünschte anti-israelische Richtung zu drängen. Damals während der Ausbildung und auch heute noch, seit ich öffentlich und politisch aktiv bin. Die radikalen Muselmanen haben überall ihre Finger drin und suchen sich gezielt die Positionen mit Einfluss heraus, um diese im ihrem Sinne zu beeinflussen. Genau darum braucht es überall Schutz und Abwehrmaßnahmen, damit die Ziele der politischen Beeinflussung sich dagegen wehren können. Ich fordere seit Jahren nicht ohne Grund mehr Personenschutz und eine liberalere Vergabe von Waffenscheinen, denn die Versuche der Beeinflussung finden nicht nur im beruflichen/dienstlichen Umfeld, sondern auch privat statt. Die finden einen, egal wo man sich auch gerade befindet. Wir haben etliche Maulfwürfe und U-Boote im Behördenapparat, die die nötigen Informationen dafür liefern. Teils reicht schon die Auskunft beim Einwohnermeldeamt oder eine Überwachungstruppe, die dem Opfer nach Feierabend einfach bis nach Hause zum Wohnort folgt und sich dort dann einnistet. Die personellen Kapazitäten haben die dafür. Hier in Europa insbesondere seit 2015.
Nur mal so zur Einordnung: Sie wissen schon, wer 1933 weltweite Boykotte gegen Deutschland forderte?
hi, je näher das Erscheinen des Messias, desto üppiger von Hass besessen seine Feinde. Leider zeigen Negative deutlicher den Wasserstand der Seligkeit als Positive, oder ist das gar ihr Zweck?
Seltsam! Irgendwie erscheint mir der Text so konstruiert zu sein, dass anscheinend ausschließlich Männer Gewaltakte an Frauen verüben. Ich glaube, dass die Genderei bereits viel Schaden angerichtet hat, denn noch vor einem Jahr hätte ich selbstverständlich an beide Geschlechter gedacht, wenn einfach nur von “Akademikern” oder “Professoren” geredet wird.
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