Achgut.tv / 31.12.2020 / 09:37 / 49 / Seite ausdrucken

Das erste Jahr der Masken

Am letzten Tag des ersten Jahres der Masken wollen wir einem Rat der Bundeskanzlerin folgen. Angela Merkel hatte in einer ihrer Fernsehansprachen dazu aufgefordert, nur den offiziellen Mitteilungen zu glauben, wenn es um das Corona-Virus geht. Deshalb blicken wir an dieser Stelle nur mit den richtigen Botschaften von Jens Spahn, Christian Drosten, Lothar Wieler und Angela Merkel auf das Corona-Jahr 2020 zurück.

Sehen Sie können das Video oben im Bild anklicken oder auch direkt auf Youtube hier anschauen.

Foto: Bundesregierung.de/Diestel

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S.Wietzke / 31.12.2020

Wenn die “offizielle Aussage” aus dem Ministerium für Volksaufklärung und Propaganda verkündet, das die Sonne gerade aufgeht, ist sie mit hoher Wahrscheinlichkeit gerade untergegangen. Und sollte die Zeitansage einmal zufällig die korrekte Zeit angeben, dann ist das die Ausnahme die die Regel bestätigt. Wobei die Ursache in diesem Falle darin besteht, das unsere politisch mediale Klasse mit einem so komplexen Konzept wie “Uhr” intellektuell massiv überfordert ist. Merke: Für Bösartigkeit ist kein Großhirn erforderlich, sondern im Gegenteil eher hinderlich. Das Problem besteht allerdings nicht in erster Linie in diesen Typen, sondern darin das sie tatsächlich ein getreuliches Abbild des mentalen Zustandes dieses Landes darstellen.

Andreas Rühl / 31.12.2020

Die Art und Weise, wie die Kanzlerin ihr Wahlvolk für dumm verkauft und als willenlose und gehirnlose Deppen hinstellt, ist in der Tat einmalig in der Geschichte der BRD. Aber noch interessanter ist, dass sie dafuer verehrt wird, auch von Menschen, die ich als tadellos und von hohem Verstand kenne. Ich kann mir das nur damit erklären, dass Merkel und ihre Lakaien das reine nichts sind, projektionsflächen fuer die Sehnsucht nach einer Politik, die in immer unüberschaubareren Zeiten für Sicherheit und Orientierung sorgt. Manchmal stelle ich mir vor, ich würde an all den Unsinn glauben, den dieser Frau für evident und erwiesen haelt…. Wäre ich dann etwa auch ein merkelianer?

Claudius Pappe / 31.12.2020

Besseres neues Jahr allen Autoren und den mitleidenden Kommentatoren, ..............................................................Herr, erlöse uns von der bösen, alten Frau und ihren Helfershelfern.

A. Iehsenhain / 31.12.2020

Angesichts der Tatsache, dass die Erstellung dieses Zusammenschnitts bei derartigen Protagonisten wieder einmal eine absolute Qual gewesen sein dürfte, ist Ihnen dennoch erneut ein grandioses Zeitdokument gelungen, Herr Grimm. Das also eine kleine Chronologie aus der Anstalt von Dr. Teer und Prof. Feder, auch bekannt als Deutschland 2020. Fürs kommende Jahr wohl leider mit noch mehr schlechter Luft nach oben. Aber immerhin - tolle Haushaltstipps von der Kanzlerin und Weisheiten für die Ewigkeit vom Goldenen Reiter aus der Heilkunstfehler-Abteilung. Der Zottelfrosch von der Chantré und die Robert Koch-Börse dürfen natürlich auch nicht fehlen. Demnächst wird ja wieder eine Expertenkommission von der BR eingeladen, den Namen nach eine geballte Ladung Horroridiotie - von dem her könnte man dem erjauchten Kreis doch noch Dr. Christian Szell hinzufügen, der die alles entscheidende Frage stellen wird: “Sind Sie außer Gefahr?”

Ilona Grimm / 31.12.2020

@René Brunsch: Kettenhemdpflicht als Schutz gegen Messerstiche finde ich gut. Für „Menschen mit Gebärmutter“ muss dann allerdings zusätzlich ein Keuschheitsgürtel her. Zum Schutz vor Vergewaltigungen.

Ilona Grimm / 31.12.2020

Danke, dass Sie die Lügenbarone so wunderbar nackt gemacht haben. Ich komme aus dem Staunen gar nicht mehr raus, weil ich den Hütchenspielern noch nie zugehört habe. Wer soll solchen Typen vertrauen? Das Schlimme ist ja, dass Mensch*^64 so schnell vergisst und die Lügner sich nicht einmal schämen, wenn sie überführt werden.—- Lasst uns trotzdem frohgemut in das neue Jahr 2021 gehen. Bestimmt wird es spannend, wenn die Achse das bleibt, was sie ist: UNVERZICHTBAR! Herzlichen - tatsächlich tief empfundenen - Dank an alle, die die Achse am Laufen halten, auch an die im Hintergrund, und an meine Mit-Foristen, weil es ohne die ja schließlich überhaupt nicht geht. Im Januar gibt’s von mir dann die erste Patenschaft 2021 als Schmiermittel. Wer auf SZ, FAZ, Spiegel & Co. verzichtet, kann sich mehrere Patenschaften im Jahr locker leisten, und für Boris Reitschuster und die anderen wackeren Wächter der Demokratie reicht es auch noch. Nur die GEZ muss ich noch loswerden. Und wer sich keine Patenschaft leisten kann, für den zahlen diejenigen mit, die sich mehrere leisten können. Das nennt man soziales (≠sozialistisches) Verhalten.

Thomas Kache / 31.12.2020

Ich bin geschockt! Nachdem ich mir vorgenommen habe, mit sanftem Optimismus Richtung 2021 zu starten, servieren Sie mir hier die knallharten Fakten. Und solcherartige Hohlbrenner wollen uns die Welt erklären. Das Merkel- Ding ist ja quasi eine Reinkarnation von Dschingis Khan, Napoleon und dem Unaussprechlichen Östereicher in Personalunion. Ihre Entourage kann man eigentlich nur als Reiter der Apokalypse ausmachen. Ich muss erst mal an die frische Luft- ohne Mund- Nasebedeckung. Gutes neues Jahr allerseits

Dr. René Brunsch / 31.12.2020

Die nächste Lüge wird schon vorbereitet. Obwohl ich die Wirksamkeit der Lappen bezweifle, halte ich mich als rechtschaffener Bürger an die Vorgaben des verordneten Wegsperrens (engl. “lockdown”) Das Argument, damit schütze ich andere, akzeptiere ich letztlich noch (wenngleich hinterfragen nicht erwünscht ist.) Aber: Wenn dann jeder die Möglichkeit hatte, sich seine Portion mRNA verabreichen zu lassen (nur Honig von einer Biene, die mal an einem Halm Gen-Mais vorbeiflog ist ein No-Go), warum soll es dann noch Privilegien für die Konsumenten der Pharmabranche geben? Jeder, der Angst hat, dass ich ihn mit dem Virus anstecke, kann sich doch per Impfung selbst schützen, so dass er vor mir als “Gefahr” geschützt ist. Damit gäbe es keinen nachvollziehbaren Grund mehr, mir - wie erwartbar - den Zutritt ins Theater etc. zu verwehren. Ob ich mich selbst impfen lasse, weiß ich noch nicht. Den Vergleich mit “Contergan” anzuführen, was auch einst als Wunderdroge galt, führt wohl zu ähnlicher Ächtung wie der “Sophie Scholl”´-Vergleich. Wobei: Ein versuchter Rufmord durch Hofschranzen und selbsternannte Blockwarte kommt einem in der heutigen Zeit fast schon wie ein Ritterschlag vor.  Aber ich bin sicher: Der Wahnsinn hat seinen Höhepunkt noch längst nicht erklommen. Danke Achse, dass es Dich gibt! PS. Wir sollten auch über eine Kettenhemdpflicht nachdenken. Das könnte vor Messerstichen schützen. Nur noch Leute mit Kettenhemd dürfen dann nächstes Jahr auf Kirmes, Weihnachtsmarkt oder Domplatte.

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