Auch das ist aber so was von piepegal. Es juckt weder den Clausi, die Pina, die Anne, die Caren und all die anderen sehr guten Journalisten. Alle machen weiter wie bisher.
Ich rechne noch mal vor. ......................................................Wir nehmen heute 50 “Gerettete” 20 jährige (also sind sie 17) auf. Sie werden, da wohlernährt und in den nächsten Jahren von schwerer Arbeit befreit 70 Jahre alt. Sie bekommen, dank Familiennachzug jeder 4 Nachkommen. Nach 20 Jahren sind aus 50 schon 250 geworden. Diese 200 bekommen wieder je 4 Nachkommen. Das sind nach 50 Jahren schon 50+200+800= 1050 Menschen. Jeder kostet min. 1000 Euro. In diesen 50 Jahren kostet uns diese einmalige Rettung von 50 Personen ca. 200 000 000 Euro ( zweihundert Millionen Euro). Kosten für Kindergarten, Schule, Behörden, Polizei, Gerichte, usw. noch nicht eingerechnet. Ja und Respektrente (Lebensleistungsrente) bekommen ( verdienen) sie auch.
@Heidi Hronek, ein TV-Sender von Hr. Tichy und dem sehr geehrtem Herrn Broder wäre dann genauso sinnlos, wie das Forum Achgut ! Wobei immerhin zumindest das Gefühl da ist, wir sind zwar nicht mehr, aber auch nicht alleine! Ein Versuch wäre es aber wert, wenn die beiden verehrten Herren, eine Partei gründen würden, ich würde sie wählen !
Wenn man sieht mit welcher Ruhe die Volkswanderer in die Nußschale um steigen erkennt man auch den Plan. Daß sie beobachtet wurden war der Garantieschein für eine glückliche “Rettung aus Seenot”. Das Modell funktioniert und solange diese unbesetzten Nußschalen nicht mit ein paar gezielten Treffern versetzt wird, ändert sich auch nix.
Über das Wochenende habe ich mir mehrere “Faktenchecks” von Correctiv angesehen, war versucht denen zu folgen, aber permanent mit einem mulmigen Gefühl. Die “Fuck-tenchecker” schleichen ständig um den heißen Brei mit ihre “Fuck-tenchecks”. Da schau ich lieber hier, bei anständigen Leuten vorbei und bilde mir MEINE Meinung. Gut gemacht Herr Letsch, Sie haben mir geholfen.
Der Leserbrief von Frau A. Bendit ist nachvollziehbar und die Fakten sind unserer Regierung und den auf falsche Moral getrimmten öffentlich rechtlichen Medien auch wohl bekannt werden aber verschwiegen. Eine Freundin von mir arbeitet bei Western Union. Orginalton: “Ich habe zahlreiche Kunden, überwiegend aus Nordafrika und Gambia. Die überweisen jeden Monat zwischen 500 und 1000 Euro an ihre Familien in der Heimat. Ein funktionierendes Geschäfts Modell, Entwicklungshilfe durch die Hintertür. Staaten wie Tunesien und Gambia werden einen Teufel tun und diese Goldesel zurück zu nehmen. In Tunesien werden so bereits ganze Landstriche finanziert”. Wir beide können nicht beweisen woher Asylanten so viel Geld haben. Ganz sicher aber nicht vom Taschengeld.
Noch eine Anmerkung: Wenn die Flüchtlinge tatsächlich nach Italien hätten fahren wollen - mit welchem Sprit? Nach Lampedusa (300 km) hätte ein 40-PS-Außenborder ca. 350, nach Sizilien (520 km) ca. 600 Liter Sprit gebraucht. Ein 600-Liter-Tank wiegt ca. eine 3/4Tonne. Hat man je ein Schlauchboot mit einem 350- oder gar 600-Liter Tank gesehen? Vom benötigten Trinkwasservorrat für bis zu 100 “Flüchtlingen für 2-3 Tage unter Sonne ganz zu schweigen. Also ist sind die Absprachen Schlepper - NGO wohl bewiesen.
So traurig, so köstlich ! - Das Sturmgeschütz der Demokratie liefert eben den Gipfel und feuert die Rackete auf dem Titel ab, was sie zweifellos zur Heldin hochstilisiert. Greta läßt grüßen. Im Interview lässt die Kapitänin sich über die Richterin aus. Diese hätte gemeint, nur Schlepper hätten Einfahrtverbot in den Hafen von Lampedusa. Sie seien aber keine, hätten deshalb nichts Strafbaren getan. Aha, dann war das Einfahrt - Verbot der Behörden von Lampedusa also strafbar ? Oder wie oder was ? Die Schlepper wird’s trotzdem freuen. - Endlich erfährt man allerdings, dass mit der vorab erfolgten Übernahme von Notfällen kein Seenotfall mehr geltend gemacht werden konnte. Eines ist klar: Europa muß handeln, aber konkret und nachhaltig.
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