Ach, Herr@Kirchner, warum verbreiten Sie solchen Unsinn? Es gibt nirgends Übersterblichkeit auf der Welt, OBWOHL VIELE LÄNDER keine Restriktionen verordneten: Keine Masken, keine Ausgangssperren, kein SHUTDOWN. Länder, die sich zur Verletzung der Grundrechte bemüßigt fühlten und im Schnellstverfahren mit Infektionsschutzgesetzen die Landesverfassungen aushebelten, beriefen und berufen sich auf den PCR- Test, der keine vermehrungsfähigen Viren nachweisen kann. R- Wert und Inzidenzen sind DESHALB bloße, erfundene Willkür. Herr Ionannidis wird nur VON LINKEN TRANSFORMISTEN nicht ernstgenommen. Ein Kompliment für diesen wissenschaftlichen Überflieger! Diese leere, lächerliche Behauptung ist jetzt das neueste Mantra linker Propagandisten, um einen renommierten Wissenschaftler zu desavouieren. Fällt Euch faschistoiden Hohlheimern auch mal eine andere Taktik ein? Gefühlsebene, falsche Behauptung und Diskreditierung. Das ist Euer ganzes Programm. In ständiger Wiederholung. Von der Letalität sprechen wir nicht, bei Übersterblichkeit, Sie Ahnungsloser, sondern von der Mortalität. Das ist Eure linken Fakten- Finder- Mentalität: KEINE AHNUNG, ABER DAVON JEDE MENGE. Kirchner setzen, ungenügend. Die Letalität können Sie vergessen, weil es keinen validen Massentest zum Nachweis replizierbarer, „infektiöser“ Viren gibt. Haben Sie das verstanden?
@Dieter Kief. Ein kleines “Detail”, auf dem sie Bewertung des Artikels fußt. Der Artikel sagt nichts aber auch gar nichts über die Kompetenz der genannten Leute aus.
Kirchner, was reden Sie da eigentlich? Die Franzosen haben sich an keine Ausgangssperre gehalten; und die britische Ausgangssperre hat überwiegend in der deutschen Presse stattgefunden. Seien sie still und essen sie Lauterbachs peinliche Wundermargarine.
Diese Rankings, Impacts, Publikationszahlen erinnern mich eher an Matthias Binswangers Buch „sinnlose Wettbewerbe“. Sie sagen trotz Begutachtung, peer reviews usw. zunächst nicht viel über den wissenschaftlichen Gehalt und Wert der Publikationen aus. Da nicht jeder Entscheider über eine Professur jede Publikation lesen, geschweige beurteilen kann, bedient man sich bei der Auswahl von Bewerbern dieser Hilfskrücken einer Kubikideologie. So kommt es zu einer Schwemme von Publikationen, die lediglich dieser Kubikideologie huldigen und die außer den Gutachtern und Redakteuren niemanden interessieren und für den Autor halt die Kerben am Revolvergriff darstellen. Man könnte mir Neid unterstellen, da im DDR-Studium nur bis zum Dipl.-Med. gekommen, den Dr.med. sein lassen, keine Lust, Facharztprüfung wichtiger, Persönliches, egal. Ich verbrenne mir trotzdem mal das Maul: „Wer von einem anderen abschreibt, ist ein Plagiator, wer von vielen abschreibt, ist ein Doktor.“ Ich ergänze bösartig, wer als Chef von den Mitarbeitern schreiben lässt, als Mitautor draufsteht, die Zahl seiner Revolverkerben steigert, wird Dr.sc.med. bzw. Dr.med.habil, Privatdozent und Professor ;-) Schon vor und zu Sauerbruchs Zeiten wurde andererseits beklagt, dass viel zu viel geschrieben werde, um letztendlich eine erwünschte Position in einer Krankenhaushierarchie zu erreichen. Man sollte klar unterscheiden, ob jemand eine Universitätslaufbahn angestrebt, nur bis Mittags Patienten gesehen und ab dem Nachmittag ergebnisorientiert geforscht wird, oder ob jemand in die klinische oder praktische Patientenversorgung geht, gar eine Praxis gründet. Hier wäre wie bei unseren östlichen Nachbarn der MU Dr. (Medizin. Universität), also ein „Berufsdoktor“ mit dem Uni- oder Medical-School-Abschluss ausreichend, oder man schaut sich das System der Niederlande an.
Den Forscher Meyer-Hermann muss man, was Publikationen betrifft, an sich in zwei Hälften teilen. Der war in der Teilchenphysik oder Quantenphysik. Wenn der die nächste ESA-Mission mit gestalten würde, würde ich den gar nicht googeln, so normal wäre das. Wir kommt man von dort in das Fachgebiet eines Mikrobiologen? Priesemann hat brillant studiert und über neuronale Informationsausbreitung gearbeitet. Aha. Darüber wird noch einiges geschrieben werden. Ioannidis ist ein typisches amerikanisches Forscher- und Schreibgenie. Sowas gibt es in Deutschland kaum. Er ist der Beste, von Merkel konsequent ignoriert. Brillanz mit differenzierten Einwänden ist nichts für diese den typischen deutschen mittelmäßigen Durchschnitt (Mahlzeit!) repräsentierende Kanzl. 31% Erstautor. Only in America, Israel, United Kingdom. Kein Zufall, dass diese drei auch mit der Impfung vorn sind. An sich ist hier schon Ende, seit Hitler alle jüdischen Physiker vertrieben hat. Wernher von Braun sollen die Amerikaner mitgenommen haben, zu wertvoll. aber dennoch gab es manche Hoffnung. Seit 2005 ist wirklich Ende. Wer sich Meyer-Hermann und Priesemann anschaut, sieht, dass diese auch international studiert haben. Drosten, 5% Erstautor, offenbar Sklavenhalter. Solche kenne ich. Verstecken sich meistens hinter Studenten und Assistenzärzten, die sich verbiegen und keine Überstunde bezahlt kriegen, medizinische Untertanen. Außerdem sichtbar mit China liiert. Bhakdi 31%, großartig. Und bei Bhahattacharya ist es einfach: Ist in die USA eingewandert, indische Elite. Wahrscheinlich hat er einen komplzierten Vornamen mit J, für Uncel Sams Untertanen unaussprechlich wie Kaiserslautern, sowas wird zu Jay.
Kinder, es gibt doch jetzt eh kein Zurück mehr. Die Schweiz wird ab Montag weiter öffnen, ausgehend von einem eh deutlich liberaleren Lockdown-Regime und Deutschland macht das genaue Gegenteil. Wir werden also in wenigen Wochen wissen wer richtig liegt. Da gibt es dann nix mehr zu deuteln und zu rütteln. Das ist der Lackmustest für Deutschland.
Es zählen nicht mehr Wahrheit und Wissenschaft. Entscheidend ist, als kühler Machttaktiker die träge Masse dienlich zu machen und daraus maximalen Nutzen für sich zu ziehen. Selbst das Wissenschaftsranking ist, entsprechenden Charakterstruktur vorausgesetzt, manipulierbar! Mir sind einige ärztliche Kollegen begegnet, die als “publikationsgeil” bekannt waren und ständig danach trachteten, fern vom Krankenbett ihre Sporen mit Verlffentlichungen zu verdienen. Leider erfassen die verschiedenen Rankingsysteme für wissenschaftliche Reputation keine Hinweise auf die soziopersönliche Reife, Seriosität und Glaubwürdigkeit. Das herausragend nerdige Superhirn ( der “Kauz”), so es nicht die Kunst der Selbstdarstellung und der populistischen Hochstapelei beherrscht, hat in den gängigen Bewertungssystemen keine Chance. In Deutschland haben es die elastischsten Exemplare “geschafft”, wenn sie eigene Sendungen im Staatsfunk haben und ihnen die Sitzplätze im politischen Boulevard sicher sind. Dass Herr Prof. Dr. Karl Lauterbach Arzt sein soll, ist schwer zu vermitteln, wenn man sieht, was er als Listenparlementarier auf SPD-Ticket hauptberuflich so treibt.
@Roland Müller: Nicht zu vergessen die Rolle der WHO und der dahinter stehenden Hauptpersonen, explizit Bill Gates. Der und die vielfältige Verflechtung seiner Stiftung in der Pharmaindustrie dürften ein wesentlicher Treiber der Panhysterie sein. Und ein Hauptgrund für den immensen Druck, den unser Regime macht, um die “Impfung” in die Leute zu kriegen. Nun hat er sich ja auch der Agrar- und Nahrungsmittelindustrie zugewandt und kauft in riesigem Maßstab Ackerland auf. Wir dürfen gespannt sein, welchen Unrat er uns künftig in den Mund stecken will.
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