Ansgar Neuhof / 02.12.2020 / 09:29 / Foto: Pixabay / 101 / Seite ausdrucken

Corona-Politik: Grundlegende PCR-Test-Studie auf Treibsand gebaut?

Am Anfang war die Infektion, und die Infektion war beim Test, und der Test war die Infektion. So steht es in Drosten 1,1 der Bibel der Corona-Jünger. Und in der Tat ist der PCR-Test der Dreh- und Angelpunkt aller Corona-Politik. Ohne ihn ist alles Windhauch. Er weise – angeblich – akute Infektionen (Neuinfektionen) mit dem Corona-Virus nach. In juristischer Hinsicht ist dies in Abrede zu stellen, da der Test keine akute Infektion im Sinne des Infektionsschutzgesetzes nachweisen kann, wie hier ausführlich begründet ist.   

Nun hat ein kürzlich veröffentlichter Bericht – der Corman-Drosten Review Report – auch die wissenschaftliche Grundlage infrage gestellt. Der Test sei unbrauchbar und für Rückschlüsse auf das Vorliegen einer Infektion ungeeignet. So lautet das vernichtende Urteil eines internationalen Teams von 22 Wissenschaftlern. Sie hatten den vom Virologen Christian Drosten (mit)entwickelten PCR-Test für SARS-CoV-2 und die diesbezügliche Publikation einer wissenschaftlichen Prüfung unterzogen. 

[Im Original heißt es in der Zusammenfassung: „the SARS-CoV-2 PCR test is useless“ sowie „the test unsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus and make inferences about the presence of an infection“.]

Die weltweite Verwendung dieses Tests beruht auf einer Veröffentlichung von Victor Corman, Christian Drosten und anderen Autoren mit dem Titel „Detection of 1919 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR“ in der Zeitschrift Eurosurveillance am 23.01.2020. Die Veröffentlichung wird daher auch Corman/Drosten-Papier genannt. Darin stellen die Autoren einen diagnostischen Arbeitsablauf und ein realTime-qPCR-Protokoll für den labordiagnostischen Nachweis von SARS-CoV-2 vor. 

Die Wissenschaftler, die das Corman/Drosten-Papier geprüft haben, kommen zu folgender Bewertung: „Weder der präsentierte Test noch das Manuskript selbst erfüllen die Anforderungen für eine akzeptable wissenschaftliche Publikation.“ [im Original: „Neither the presented test nor the manuscript itself fulfils the requirements for an acceptable scientific publication.“] 

Nach eigenen Angaben haben die Wissenschaftler eine Punkt-für-Punkt-Überprüfung des Corman/Drosten-Papiers durchgeführt und dabei alle Komponenten des vorgestellten Testdesigns überprüft, die RT-qPCR-Protokollempfehlungen bewertet wurden und die Parameter mit der einschlägigen wissenschaftlichen Literatur zu diesem Thema verglichen. 

Im Ergebnis fordern die Wissenschaftler die Zeitschrift Eurosurveillance auf, die Corman/Drosten-Veröffentlichung aufgrund zahlreicher wissenschaftlicher und technischer Fehler zurückzuziehen. Vorwurf: fehlerhaftes Testdesign, fehlende Standardisierung und mangelnde Validierung 

Die Wissenschaftler kritisieren insbesondere folgende Punkte: 

- ein vages und fehlerhaftes Testdesign,

- ein unzureichendes Primerdesign (z.B. ungenaue Basenzusammensetzung, fehlerhafter GC-Gehalt), 

- eine zu hohe Anbindungstemperatur (wodurch auch andere Gensequenzen als die von SARS-CoV-2 erfasst werden können),

- ein problematisches und ungenügendes RT-qPCR-Protokoll,

- eine fehlende Standardisierung, 

- keine Erläuterung, was ein positives oder negatives Testergebnis definiert,

- das Weglassen eines Ct-Werts,

- die unterbliebene Validierung auf molekularer Ebene, 

- das Fehlen einer Positivkontrolle zur Bewertung der Spezifität, 

- das Fehlen einer Negativkontrolle zum Ausschluss anderer Coronaviren.

Inwieweit diese wissenschaftliche Kritik berechtigt ist, kann hier naturgemäß nicht beurteilt werden. Zu den beteiligten Wissenschaftlern gehören unter anderem Michael Yeadon (früherer Forschungsleiter von Pfizer), Kevin McKernan (Gentiker, Inhaber mehrerer Patente im Bereich der PCR-Diagnostik), Pieter Borger (Molekulargenetiker), Fabio Franchi (Spezialist für Infektionskrankheiten und Präventionsmedizin), Makoto Ohashi (Mikrobiologe und Immunologe), Ulrike Kämmerer (Zellbiologin).

Drosten-Test mit 1,3 Prozent falsch-positiver Rate

Ein Punkt aus dem Corman/Drosten-Papier soll aber erwähnt werden, bei dem es gar nicht um einen der gerügten Mängel geht, der aber dennoch auch einen Laien stutzig macht: 

Angeblich hätten laut den Autoren die Tests bei anderen Viren (z.B. Grippeviren) nicht angeschlagen, es habe also keine falsch-positiven Testergebnisse gegeben. Diese Aussage ist aber eine Mogelpackung. Denn vier Ergebnisse von 310 untersuchten Proben und Virusisolaten, die andere als SARS-CoV-2 enthielten (siehe Tabelle 2 des Corman/Drosten-Papiers), waren zunächst positiv. Macht eine falsch-positive Quote von 1,3 Prozent. Erst im zweiten Anlauf bei erneuten Tests ergaben sich negative Ergebnisse und die Quote sank auf 0.

Interessant die Begründung von Corman/Drosten, worauf die falsch-positiven Ergebnisse beruhten: höchstwahrscheinlich (!) auf Problemen bei der Handhabung (!), die durch die rasche Einführung neuer diagnostischer Tests und Kontrollen während dieser Evaluierungsstudie verursacht worden seien. Corman/Drosten wissen also nicht, was der Grund für die falsch-positiven Ergebnisse war, man mutmaßt nur. Sollte man nicht von Wissenschaftlern erwarten dürfen, dass sie erst einmal ihre Fehlerquelle finden, bevor sie an die Öffentlichkeit gehen? Und wenn schon die hochspezialisierten Test-Erfinder Probleme mit der Handhabung hatten, was darf man dann bei den zahllosen mehr oder weniger qualifizierten und angelernten Labormitarbeitern in tausenden Laboren weltweit erwarten? Man wundert sich nun nicht mehr, dass zahlreiche Fußballspieler erst positiv, dann negativ getestet werden. Aber was bedeutet das für die zahllosen positiv Getesteten, die nicht sofort erneut getestet werden? 

Kein hinreichender Peer Review des Corman/Drosten-Papiers

Die Wissenschaftler des Corman-Drosten Review Reports kritisieren darüber hinaus auch, dass die Zeitschrift Eurosurveillance das Corman/Drosten-Papier vor der Veröffentlichung nicht einem ausreichendem Peer Review unterzogen habe, also einer wissenschaftlichen Überprüfung. Sie beanstanden, dass zwischen der Einreichung des Artikels (21.01.2020) und seiner Annahme durch die Zeitschrift (22.01.2020) nur ein Tag gelegen habe. Währenddessen sei allenfalls eine Prüfung von schlechter Qualität möglich gewesen. Regelmäßig dauern solche Peer Reviews deutlich länger, zum Teil Monate. Als unverständlich wird zudem angemerkt, dass der Peer Review-Bericht der Zeitschrift den prüfenden Wissenschaftlern bis heute vorenthalten werde mit der Begründung: „Eine Offenlegung würde den Zweck der wissenschaftlichen Untersuchung untergraben.“ 

Kritisiert wird in diesem Zusammenhang auch, dass zwei der Autoren – nämlich Drosten und Chantal Reusken – dem Redaktionsausschuß (Editorial Board) der Zeitschrift angehören. Das hat in der Zusammenschau mit der außerordentlichen Schnelligkeit der Veröffentlichung in der Tat ein Geschmäckle. Selbst wenn einmal unterstellt, dass die Zeitschrift Regeln hat, wie zu verfahren ist, wenn Redaktionsmitglieder eigene Artikel veröffentlichen. 

Vorwurf: Interessenkonflikte

Zuletzt kritisieren die Wissenschaftler auch noch die starken Interessenkonflikte bei den Autoren des Corman/Drosten-Papiers, die zum Teil gar nicht, zum Teil erst nach einem halben Jahr offengelegt wurden. 

Der Mitautor Olfert Landt ist der Gesellschafter-Geschäftsführer der TIB-Molbiol GmbH, des Unternehmens, das als erstes PCR-Test-Kits auf Basis des Corman/Drosten-Papiers herstellte und diese millionenfach vertreibt und noch mehr Millionen dafür erhält. Der Unternehmer Landt hat sich also quasi selbst die wissenschaftliche Weihe für seine Produkte verliehen. Landt ist seit 17 Jahren eng mit Christian Drosten verbunden und profitiert von dessen steuerzahlerfinanzierten Arbeiten an der Berliner Charité. Seit 2003 sind sie den nachfolgend aufgeführten Viren mit ihren Tests immer als erste auf den Leib gerückt: SARS-CoV (2003), Vogelgrippe (2005), Schweinegrippe (2009), Chikungunya Virus (2009), MERS (2012), ZIKA (2016), Gelbfieber Brasilien (2017) und SARS-CoV 2 (2020). 

Der Mitautor Marco Kaiser ist Berater bei TIB-Molbiol GmbH und zugleich Projektleiter bei GenExpress GmbH, einem Unternehmen, das unter derselben Adresse wie TIB-Molbiol ansässig ist und ebenfalls sein Geld mit PCR-Tests verdient. 

Erst ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung wurden diese Interessenkonflikte von Landt und Kaiser offengelegt. Nicht offengelegt wurde aber, dass Landt auch Geschäftsführer von GenExpress ist.

Entsprechend der üblichen Auflistung der Mitautoren bei wissenschaftlichen Artikeln haben übrigens die beiden Autoren Landt und Kaiser nach Corman den größten Anteil an dem Corman/Drosten-Papier [Anmerkung: und verdienen daran vermutlich auch am meisten]. 

Die Autoren Corman und Drosten haben überdies ihre leitenden Funktionen bei der Labor Berlin GmbH bisher nicht offengelegt, einem gewinnorientierten Unternehmen im mittelbaren Eigentum des Landes Berlin, das auch mit PCR-Tests Geld verdient. 

Zusatzinformationen 

Wenn man sich fragt, warum gerade dieser Drosten-PCR-Test von der Weltgesundheitsorganisation WHO, vom RKI und der Bundesregierung so gepusht und als nicht hinterfragbar erachtet wird, mag man auch einen Blick auf die Verflechtungen werfen:  

Christian Drosten gehört zusammen mit einem Vertreter der Bill&Melinda Gates Stiftung, dem Direktor des Wellcome Trusts (auch eine Privatstiftung) und einem Vertreter der WHO zu den sechs Beratern im vom damaligen Bundesgesundheitsminister Gröhe 2017 einberufenen Internationalen Beratergremium zur globalen (!) Gesundheitspolitik (siehe hier). Die Gates Stiftung und der Wellcome Trust sind Gründungsmitglieder und gehören zu den Hauptgeldgebern der Impfstoffallianz CEPI. CEPI und Gavi, die andere Impfstoffallianz der Gates Stiftung, wiederum sind die Hauptnutznießer der circa 8 Milliarden Dollar, die auf der von der EU und Deutschland im Mai 2020 veranstalteten Geberkonferenz zusammenkamen (siehe hier). 

Die Co-Autorin des Corman/Drosten-Papiers, Marion Koopmans, ist WHO-Beraterin. Genauso wie Andreas Nitsche, der früher bei TIB-Molbiol tätig war, jetzt beim RKI in leitender Funktion. Ebenfalls beim RKI ist Heinz Ellerbrok in leitender Funktion tätig, er ist zugleich Gesellschafter der von Olfert Landt geleiteten GenExpress GmbH. Die drei und die bereits erwähnte Co-Autorin Chantal Reusken haben zusammen in der Zeitschrift Eurosurveillance veröffentlicht (siehe hier). Und nicht zu vergessen Lothar Wieler, der Präsident des RKI; er sitzt European Advisory Committee on Health Research der WHO. 

Am Anfang war der PCR-Test, noch dazu ein laut wissenschaftlicher Expertise wenig brauchbarer, und am Ende steht die Aufhebung bürgerlicher Freiheiten, die Vernichtung der Lebensgrundlagen zahlreicher Menschen. 

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Frances Johnson / 01.12.2020

“The perpetrators, killed hundreds of people, beating them with batons/sticks, stabbing them with knives, machetes and hatchets and strangling them with ropes. They also looted and destroyed properties,” according to the commission, headed by an appointee of Ethiopian Prime Minister Abiy Ahmed, ast year’s winner of the Nobel Peace Prize.  Prime Minister Ahmed accuses the Tigray Peoples Liberation Front (TPLF) of seeking to destabilize his government. Ethiopia’s army chief, Al Jazeera reports, has accused the World Health Organization (WHO) director Tedros Adhanom Ghebreyesus of supporting the TPLF.” end of quote, fpm: Tigrayan ‘Youth Group’ Massacres Hundreds in Ethiopia. Nur so nebenbei.

Sepp Kneip / 01.12.2020

“Am Anfang war der PCR-Test, noch dazu ein laut wissenschaftlicher Expertise wenig brauchbarer, und am Ende steht die Aufhebung bürgerlicher Freiheiten, die Vernichtung der Lebensgrundlagen zahlreicher Menschen.” Wenn das mal kein Straftatbestand ist. Diesen Herrschaften muss doch langsam der A… auf Grundeis gehen. Wo bleiben die Ankläger? Wo bleiben die Staatsanwälte und Richter?  Müssen hier erst ganze Länder zugrunde gerichtet werden, bis die ganze Schweinerei hochgeht? Welche Mafia hat hier die Finger im Spiel und will sich zum Herrn der Lage aufspielen? Sind die Gegenkräfte des “Tiefen Staates” derart erlahmt, dass sie nicht mehr fähig sind, diesen zu bändigen? Mein Gott, das ist ein Hilferuf, der sowohl diesseits als auch jenseits des Atkantik gehört werden sollte. Irgendwie muss doch diesen hochnäsigen, überheblichen globalistischen und milliardenschweren “Welterneuerern” das Handwerk gelegt werden können.

Volker Voegele / 01.12.2020

Die im „Corman-Drosten Review Report“ angesprochenen Mängel der „V. Corman, Ch. Drosten et al.-Veröffentlichung“ scheinen nun wirklich ein bisschen „zu viel des Guten“ zu sein. Die Zeitschrift Eurosurveillance und die Autoren werden wohl kaum um eine qualifizierte Antwort herumkommen. Äußerst interessant die Zusatzinformationen von Herrn Neuhof.

Jochen Schmid / 01.12.2020

Sehr geehrter Herr Neuhof, danke für diese Information. So langsam sollte auch der letzte „Michel“, gilt hier sogar weltweit, aufwachen. Es ist wohl eine „Test-Pandemie.

Uwe Schäfer / 01.12.2020

Ich versuchte erst heute wieder einen vom sogenannten “Lockdown” betroffenen Freund zu überzeugen, wenigstens mal ein paar Artikel zum Thema zu lesen. Umsonst. Die Antwort war: zu viel Text und ich soll das doch nicht leugnen. Fazit: Es nützt nichts, die Leute wollen, dass man sie hinters Licht führt, sie sind zu faul, selbst Fakten ändern nichts. Es geht alles den Bach runter und man kann nichts ändern!

R. Reiger / 01.12.2020

Wissenschaft? Politik? Journaille? die “Guten”? ... In welche Abgründe blickt man hier? Man kann sich nur noch in seinen eigenen kleinen Freiraum zurückziehen, den sie einem hoffentlich lassen und hoffen, dass einem sonst nichts fehlt.

Christian Schwarz / 01.12.2020

In einem Land, dessen Regierungschefin tatenlos die Kontrolle über die Grenzen aufgibt und dessen höchster Repräsentant linksradikale Musiktruppen promotet - in einem solchen Land sollte man sich über gar nichts wundern.

Karla Kuhn / 01.12.2020

“Und in der Tat ist der PCR-Test der Dreh- und Angelpunkt aller Corona-Politik.”  Damit ist auch das Gerichtsurteil ds Berufungsgerichts in Lissabon wieder bestätigt.  Jetzt müssen Merkel und Co. ALLE aber auch ALLE Maßnahmen sofort aufheben, das “Ermächtigungsgesetz” ebenfalls und die IMPFVORBEREITUNGEN umgehend stoppen. MÜSSEN, wird diese Frau wahrscheinlich ignorieren, weil sie ja, wie bereits angekündigt die “GIGANTISCHE Transformation”  durchsetzen will (MUß?) (WEGEN GELD ?)  Die Wirtschaft in Deutschland geht den Bach runter, wahrscheinlich werden Millionen Menschen ihre Arbeit verlieren und viele darum in die Insolvenz schlittern. Kinder verlieren fast einen GANZES SCHULJAHR, Menschen in ALTEN-UND PFLEGEHEIMEN werde getrennt von ihren Angehörigen. Dabei brauchen gerade diese Menschen besonders viel Zuwendung. Merkel hat wohl keine Familie mehr, ihr scheint das egal zu sein, WANN KOMMT diese Frau endlich vor den Kadi ? SIE und ALLE, die ihr ständig die “Schleppe” tragen ?? Merkel hat es offenbar in 15 Jahren geschafft,  den Unrechtsstaat D Diktatorische R zu klonen und will wahrscheinlich ihr “Erlerntes und ins Blut übergegangenes” DDR UNRECHT uns mit einer kräftigen UNGEPRÜFTEN IMPFUNG verabreichen. Wer daran stirbt oder krank wird daran,  scheint wahrscheinlich ihr und allen, die diese Person hofieren, schnuppe zu sein. Das ist wie bei dem m.M.n. scheinheiligen Habeck, der die öffentlichen Schulen lobt aber seine DREI KINDER in eine PRIVATSCHULE MIT INTERNAT in DÄNEMARK unterbringt. WEIT WEG von den Staatsschulen.  “Habeck, PATRIOTISMUS fand ich stets zum kotzen”,  ich finde Typen wie Habeck, HEUCHLER, LÜGNER,  POLITIKER, die nicht zum Wohle des Deutschen Volkes regieren, ebenfalls zum kotzen. Und ALLE, auch ÄRZTE, Juristen etc.  die diese Impfung offenbar mit Freude propagieren (fließt viel Geld dafür ?) ,  sind in meinen Augen verantwortungslose Personen, die,  falls es Zwichenfälle gibt.  unbedingt hohe Strafen erhalten müssen.

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