Hahahahahaha, Jens@Lück, der ist wirklich gut!
@ S.Sch.: Nur nebenbei, da Sie das interessieren dürfte: Kennen einen Franzosen, der sich bei einem Kumpel aus GB die Variante geholt hat. Ist kerngesund, nur positiv getestet. Nur zur Kenntnisnahme.
Ja, die Nazis waren gar nicht mal so schlimm. Nur das mit den Autobahnen hätten sie nicht machen dürfen.
@Karl-Heinz Faller, nein danke, es gibt genug Märchenbücher, und fast alle sind besser, weil realitätsnäher. Einen Film mit diesem Drehbuch wird in der BRDDR keiner finanzieren, weil Nazi immer 24/7 böse sein haben, nicht wie im Buch, das ebenso daneben ist, wie die ganzen Streifen der RAF-nahen “Filmmacher”-Szene ,die ohne Subventionen H4-ler wären,oder in der Unterwelt rumgammeln würden. “Die Provinz” ist auch vielfältig.So wie es in der Stadt total unterschiedliche Ecken gibt , kommt es auf viele Aspekte an. Lage , eigene Wohnverhältnisse, soziales Umfeld, Verkehrsanbindung…. Es gibt auch Bereiche in unserer Gemeinde, da möchte ich nicht “tot überm Zaun hängen”, weniger wegen Kriminalität, als Neid und Missgunst der Leute untereinander,was aber das gute Image der Gegend nicht so sehr stört, und uns ständig neue Bewohner beschert. Und das, wo bei uns ein Haus mittlerweile so viel kostet,auch dank der Stadtflüchter, wie ein halbes Dorf ohne Infrastruktur am A… der Welt kurz vor Polen.
Regen Sie sich nicht auf, werte Autorin. Sie wissen es, wir wissen es. Wir leben in einer Welt der IDEOLOGISCHEN VERZERRUNG. Es ist längst nicht mehr wichtig, WAS der einzelne sagt oder schreibt, sondern WER. Hier setzt die alles beherrschende Presse und ihre Lakaien an, um gezielt die angesagte ideologische BEWERTUNG von GUT und BÖSE zu etablieren. Ein Grüner wird für eine Aussage gelobt, die, vom AFDler ausgesprochen, von den gleichen Medien g e z i e l t zum offenen SHITSTORM mit Antifa-Zerstörungen seines Privateigentums führt. NUR SO entstand Meinungsverengung. NUR SO konnte sich ABSOLUTE SCHWACHSINNSPOLITIK implementieren, leider nachhaltig, siehe Energiewende, Genderirrsinn, Akzeptanz von Migrantengewalt, eine erfundene Pandemie und sich, - letztendlich -, EINE DIKTATUR gesellschaftlich manifestieren. Durch Unterdrückung und DESAVOUIERUNG unliebsamer Meinungen und Menschen, sowie STÄNDIGE mantramäßige WIEDERHOLUNG des gewünschten grün-linken Narrativs. Auch der nächste Schritt ist uns allen LÄNGST BEWUßT. Das Abweichen von der grün-linken Staatsdoktrin wird per Änderungen im Grundgesetz strafrechtlich verfolgt. Merkel diskutierte ihr politisches weiteres Vorgehen bereits v ö l l i g u n g e n i e r t mit den obersten Verfassungsrichtern im Bundeskanzleramt bei lecker Essen. Kein Bürger regte sich darüber auf, wäre gelogen. Es gibt keine insistierende mediale Stimme mehr, die Kritik an der Absurdität dieses politischen Vorgehens mittels diktatorisch-undemokratischer Strukturen weiterleitet. IM GEGENTEIL. Julchchen ist ein Zeitgeistprodukt, eine ständige „Politikadaptierende“ und SIE sind eine Achgutlerin. Seien Sie stolz drauf. Man muß nicht bei jedem ´Scheißˋ mitmachen!
Ich verstehe ja, dass der Verlag und seine bezahlten Maulhuren die Frau zur Großschriftstellerin aufblasen, schließlich geht es um Geld. Aber sie selbst ist doch anscheinend einigermaßen gebildet. Schämt sie sich nicht für diesen unplausiblen, mit Klischees gesättigten Plot auf DEGETO-Niveau? Hat sie nie etwas besseres gelesen, als das, was sie schreibt und dem sie schreibend nacheifern könnte?
In der Stadt “... da gibt es immer einen, der zuständig ist und sich kümmert.” hahahahaha. Selten so jelacht. Redet da jemand von Berlin? Da ist es ja schon unmöglich, einen Zuständigen zu erreichen, geschweige denn Jemanden, der sich kümmert. Termine müssen per Internet gebucht werden, die jweils 6 Wochen bevorstehenden Daten sind aber alle besetzt. Man will sich anmelden, sin Auto anmelden, ein Genehmigung für das Hinstellen eines Umzugwagens vor dem Mietshaus in der Fußgängerzone bekommen. Per Internet geht´s nicht, man telefoniert sich die Finger wund und Ohren rot: Was nun? Man erreicht doch irgendwie einen Zuständigen im Bezirksamt, die Genehmigung kommt drei Tage nach dem Umzugstermin. Glücklicherweise gibt es auch in Berlin Nachbarn und andere Leute, die es irgendwie so regeln. Und wer einen Pass braucht oder ein Auto anmelden will, erkennt in der Kreisverwaltung der Provinz, was möglich ist und wie heute Verwaltungsangestellte sein können, nämlich genau so hiulfreich, wie ich früher zuständige Beamte erlebt habe: Kaum Wartezeiten, telefonisch direkt erreichbar (- nicht mit zentralistischen Angang und laaangen Warteschleifen wie in Berlin). Maximal drei Leute vor mir. Kanste nich meckern. Was mich dann grummeln liess war, dass zwei Bedienstetinnen in einem direkt zugänglichen Büro als “Integrationsteam” sich den Tag mit Schwatzen und Fingernägeln-Aufhübschen vertrödelten, weil die dem Kreis zugeteilten Goldstücke sich nicht integrieren lassen wollten und schnell abreisten. Nach Berlin?
Vom Standpunkt der Ewigkeit betrachtet, - der ich mich nun, leider an der 6 vorbei , mehr oder weniger bald ergeben muß, sind mir die reichlich dünnen Ausführungen von Julie Zeh schlichtweg egal ; die multiplen Orgasmen des launischen ewigschmeichelnden Feuilletons ebenfalls . Mit anderen Worten : ich bin ein schrecklich verwöhntes Leserbiest , das die Aufnahme von unfertigen Gedanken strikt verweigert . - In Menschen ohne Druckgestalt, Provinz oder Großstadt, lese ich nicht ihre politischen Heilsdelirien , sondern ihr manchmal schwer zu entschlüsselndes gedankliches Schicksal . Wenn sie die Disziplin zur Freundlichkeit aufbringen , d.h. ihrer eigenen Verrohung sichtbar entgegenwirken , gebe ich mir alle Mühe , diese selten gewordene zivilisatorische Leistung zu erwidern . - Mehr kann man in dieser hysterischen Zeit vorläufig nicht tun . Wir befinden uns ja erst am Anfang eines unbekannten Weges. Wer kann schon wissen , wohin der am Ende noch führt und zu welchen Überraschungen oder Nötigungen ? “Gefährdet” sind alle , verirrt in einer unbekannten Zukunft . Me too.
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