Die EU ist ein erbärmlicher Haufen von meist abgehalfterten und trinkfreudigen Müßiggängern. Das fehlen von genügend Intelligenz, wird wett gemacht, durch Größenwahn und restriktiven Verhalten gegenüber vermeintlicher “Untertanen”. Das Problem dabei ist, das diese Untertanen mehrheitlich den Glauben an diese Progatonisten unwiderbringlich verloren haben, dass aber macht diese unfähige Bande in Brüssel aggressiv, in der Form, immer wieder neue Trakturen für die Bürger der EU auszudenken. Sie können Nichts und sie haben Nichts. In dem Moment wo die Bürger der EU sich angewidert von diesen Versagern abwenden, stehen diese da und sind nackt, wie der Kaiser ohne Kleider. Kann sich Jemand vorstellen, dass ein Elmar Brok mal richtig arbeiten müsste? Da wäre ich gern Zuschauer und nicht nur bei Elmar, nein bei den meisten dieses Vereins, die in jungen Jahren Platz genommen haben und nie wieder mit dem Leben da draußen konfrontiert wurden. Dabei wäre es so Gut mal an die frische Luft zu gehen, um das abgesoffene Gehirn neu zu aktivieren!
Lieber Herr Vahlefeld, was erwarten Sie nur von den gewählten Volksvertretern? Glauben Sie denn wirklich, dass auch nur einer von ihnen den Mut aufbringen wird, sich zu erheben und etwas gegen die augenblickliche Entwicklung in Deutschland und der EU zu sagen? “Wes Brot ich ess, des Lied ich sing,” Das Geld kommt doch vom Konto, nicht von den Bürgern. Aber wie lange halten die Bürger noch still, wenn man ihnen ihr geliebtes Auto wegnimmt? Ich ging immer davon aus, dass auf vieles verzichtet werden kann, aber nicht auf den eigenen PKW. Mal sehen, wann es dem geduldigen Michel reicht, Andererseits zeigt die deutsche Geschichte, dass der deutsche Michel und seine Micheline sehr geduldig sein können. Wenn die Führung etwas befielt, dann wird gefolgt - auch wenn es in den eigenen Untergang geht.
Ein gute Beschreibung einer schlimmen Entwicklung. Ideologie ersetzt Fachkompetenz, Soziologen erklären uns komplexe Technik, Juristen unsere nationale Identität. Und darüber thront der „Wein“-Geist der EU in Form eines angeschlagenen, alten Mannes. Linksgedrehte Wissenschaftlerinnen wie die Frau Guenon verkünden die Botschaft eines Einheitsstaates Europa, weil nationale Interessen die EU zerstören würden. Und das ehemals als Elefantenfriedhof titulierte EU-Parlament mutiert zur legislativen Macht für die Natinalstaaten. Dazu ein Heer von top-honorierten Partizipanten, sprich Beratern, Stiftungen, NGO’s. Und die Medien, mittlerweile völlig gleichgeschaltet, stimmen täglich in das Lied zur Lobpreisung der europäischen Idee ein. Ich weiß auch nicht, Herr Vahlefeld, wie wir da wieder rauskommen. Vermutlich „hilft“ nur eine Wirtschaftskrise, so tragisch das auch sein wird.
Immerhin können Sie sich zu Gute halten , in einer Zeit zu existieren, in der Sie live die Auswirkungen einer beginnenden diktatorischen Regierung miterleben dürfen, am eigenen Leib sozusagen. Wenn Sie sich jemals die Frage stellten, wie so etwas früher geschehen konnte, bleiben Sie mittlerweile niemandem mehr diese Antwort schuldig. Eine gut organisierte Machtgruppierung verfügt über die mediale Propagandahoheit, träumt dem Volk vor, mit knallharten Marketingstrukturen, in relotianischer Manier, was es zu träumen hat, während Andersdenkende Schritt für Schritt erst desavouiert und dann kriminalisiert werden. Alles bereits dagewesen. Freiheit avanciert vom erstrebenswerten Gut zur bedrohlichen Zersetzungsmöglichkeit einer absolutistischen Machtstruktur. Paternalismus ersetzt Individualität und Pluralismus. China und Rußland sollen ein weiteres global agierendes, zentralistisches, ökonomisches System entgegengesetzt werden. EU und UN als sogenannte Super-NGO’s hebeln nationale Regierungen und Rechtssysteme aus, um einen Kontinent à la chinoise zu kreieren. Deshalb sollten wir nicht von Bettlern, Chinesen und Königen träumen, sondern wach werden und etwas tun! Übrigens, den Diesel würde ich erst ablegen, wenn Vater Staat voll ‘elektrisiert’ ist. Fröhliche Weihnachten Ihnen und Ihren Liebsten.
Man kann es auch das “mediterraner werden” Europas bezeichnen. Das setzte schon mit der EU - Werdung und dem Euro ein und geht seit dem Brexit - Votum beschleunigt weiter. Dazu gehören nationale und persönliche Egoismen, eine politisierte Zentralbank, unermessliche Schulden, schwache Regierungen ohne langfristige Perspektive und der unerschütterliche Glaube an den Sozialismus, der Wettbewerb verhindert und Alle auf das Niveau der Schwächsten herunterzieht. Dass Deutschland derart schnell auch auf dieser schiefen Ebene runterrutscht, hätte man sich vor fünfzehn, zwanzig Jahren noch nicht vorstellen können. Hatten wir doch unter Kohl und Schröder Zeichen nationaler Unabhängigkeit gesetzt - zum Beispiel die diplomatische Anerkennung Jugoslawiens gegen den Willen der europäischen Alliierten (jedoch mit Zustimmung der Amerikaner), oder die Nichtteilnahme am Irak - Krieg (wenn auch mehr symbolisch als tatsächlich). Ohne die EU in ihrer heutigen Form, stattdessen mit einem Europa unabhängiger Nationalstaaten, die in einer Freihandelsunion verbunden sind und sich um gemeinsame Standards und Normen kümmern, da wo es sinnvoll ist, mit einer eigenen Währung, könnten wir weiterhin ein stabiles und erfolgreiches Land in Europa und der Welt sein. Vorbild für die, die es ebenso machen wollen. Und eben kein Vorbild für die, die einen anderen Weg versuchen wollen.
Hallo Herr Vahlefeld! Mit den Prognosen für die Zukunft ist es immer problematisch, aber, wenn Sie sich aus der Deckung wagen und das chinesische Staatsmodell vorausahnen, dann fühle ich mich genötigt, gleichfalls mitzuteilen, was ich in der Kugel gesehen habe. Ich glaube, dass die kommenden Generationen etwas Neues erleben werden. Wir sind das Überdruckventil für die islamische und arabische Bevölkerungsexplosion. Es entwickelt sich ein Brigantenstaat mit viel Schattenwirtschaft. Wer wissen möchte, wie es in 25 Jahren hier aussieht, der muss nur 50 Jahre zurück blicken. Das ist aber alles kein Problem, solange eine schrumpfende Gruppe von schon länger hier Lebenden das mehrheitlich als kulturelle Bereicherung annimmt.
Ich habe den Eindruck, dass viele Dieselfahrer schlichtweg in Schockstarre verharren, vor allem in und um Stuttgart, wo nicht nur zwei Straßen, sondern eine ganze Stadt dem Irrsinn anheim fallen wird. Und auch ich muss mich vielleicht dem Vorwurf der Verschwörungstheorie aussetzen, aber ich kann aufzeigen, dass all dies genau so seit zehn Jahren geplant war. Vielleicht möchte sich der eine oder andere Protagonist wehren wollen, dass dies zwar geplant, aber nicht Absicht gewesen sei und man doch immerhin die Automobilindustrie dazu bewegen konnte, Euro 6 Diesel früher einzuführen als sie gemusst hätte. Der Protagonist vergisst dann aber schnell, dass er es unterlassen hat, die Käufer von Euro 5 Dieseln schon ganz früh zu warnen. Man hat lieber Europäisch Roulette mit dem Eigentum der Menschen gespielt und Gerichte vorgeschoben. Nicht nur das, mit dem Oberwasser von zweifelhaften Gerichtsurteilen im Rücken sind die Wahnsinnigen kaum noch zu bremsen. Und dieses Spiel wiederholt sich, egal, ob es sich um CO2-Repressalien, Euro-Schulden, Zensur oder anderes geht. Deutschland schläft noch, weil das Wasser erst an der Kniekehle steht, in Frankreich steht es ein bisschen höher.
Treffer, versenkt. Danke Herr Vahlefeld.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.