Der Pogo-Broder hat mich erwischt: Ich habe nicht erkannt, welcher moralischer Abgrund, welcher Zynismus und welche Missachtung der Entscheidungen souveräner Staaten dem EU-Finanzierungsmodell für die Aufnahme islamischer Eroberer zugrunde liegen. Menschenhandel ist das erhellende Wort, das Broder dafür findet. Eine Fortsetzung der kriminellen Schleusertätigkeit im Gewande einer EU der Rechtmäßigkeit und Humanität. Jeder soll seinen eigenen Untergang finanzieren. Das Modell ist doch wohl nicht ganz neu? Es ist eine Drecksbande, die uns in Deutschland und in der EU coniunctis viribus in den Untergang führt.

Lieber Herr Broder, zuerst herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und danke für Ihre unermüdliche Arbeit. Eine EU-Förderung hätte Sie sicherlich mehr als verdient, ich glaube jedoch kaum, dass die EU für sinnstiftende Leistungen Fördergelder auszugeben bereit wäre. Was Ihr Fazit betrifft, dass es sich bei der neuesten Idee, die Umverteilung der “Flüchtlinge” finanziell zu fördern um Menschenhandel handelt, da kann man nur zustimmen. Dieser Eindruck hat sich bei mir von Anfang an aufgedrängt, schon als die KGE von “geschenkten Menschen” sprach und Schulz von Menschen, wertvoller als Gold. Als uns die Flüchtlinge wahlweise als unverzichtbare Experten für alles Mögliche und gleichzeitig als Retter unserer Renten verkauft werden sollten. Der Gipfel war erreicht, als sich Schäuble in seine Inzuchtphantasie verstieg. Spätestens da war klar, dass hier Menschen nicht Schutz bekommen sondern einem System einverleibt werden sollten, die aus ganz anderen Gründen gekommen waren, nämlich als Flüchtende mit einer Heimat, die sie vorübergehend verlassen mussten. Liest man den Global Contract for Migration der UN und bedenkt, dass diese Pläne seit fast 20 Jahren formuliert sind, dann wird auch ein Schuh draus. Es ist ein Menschenhandel. Die Migranten werden mit finanziellen Anreizen angelockt, und mit finanziellen Anreizen sollen sie dann auf die EU verteilt werden. Dabei geht es um Bestandserhaltung und mitnichten um Humanität. Wofür die Bestandserhaltung gut sein soll kann sich jeder selbst ausmalen. Europas Wirtschaft braucht zwei Dinge: Billige Arbeitskräfte und Konsumenten.

Hallo Herr Broder! Ich bin ein großer Fan von Ihnen, ja, Sie sind für mich in weiten Teilen ein Augen-öffnet. Sehr großen Dank an Sie, und: alles, alles gute zum Geburtstag, möge der Allerhöchste, der für uns Christen und Juden unser Himmlischer Vater ist,  Sie segnen (kann ja nicht schaden). Mit vielen Grüßen, Hermann Neuburg

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und alles Gute für ihre Zukunft, Sie sind ein Gewinn für Herz und Hirn. Danke für Ihren Mut und Ihr Engagement.

Lieber Herr Broder, von Löwe zu Löwe alles Gute zu Ihrem Geburtstag. Zu stolz, um die Fresse zu halten. Zu ehrlich, um beliebt zu sein. Zu stark, um aufzugeben. So lieben wir sie und ich wünsche Ihnen noch viele Jahre der zupackenden Kraft reiner Vernunft. Eine wahre Geschichte: sie wurde fast 100 und hat täglich achgut gelesen, bis zum letzten Atemzug! Keine andere Nachrichtensendung hat sie interessiert, nur das, was ihr hochgeschätzter Henryk von sich gab!

Das neue Phänomen der Multilokation macht möglich, dass diese Gelder fließen werden wie geschmiert. Wir leben schließlich nicht im Mittelalter, wo mal einzelne Heilige sich doppelten.

Sehr geehrter Herr Broder, die herzlichsten Glückwünsche zu Ihrem Geburtstag, verbunden mit dem Wunsch, dass der Herr Ihnen noch viele Jahre schenken möge. Was Ihre Absicht anbetrifft, bei der EU eine Förderung für das Nichtschreiben von Artikeln zu beantragen - ich halte eine entsprechende brüsseler Genehmigung für sehr wahrscheinlich - so erkläre ich vorab schon einmal sicherheitshaler: Ich biete dagegen und mehr. Und viele Ihrer Leser und Zuschauer sicherlich auch. Mit freundlichen Grüßen M. du Bois

1. Ich bin verwundert, dass nun auch auf der Achse und ausgerechnet von Herrn Broder einfach so von “Flüchtlingen” gesprochen wird. Färbt hier die Gehirnwäsche der Mainstreammedien schon ab? Selbst nach den offiziellen Zahlen ist ja nur eine Minderheit der Migranten Flüchtlinge. Die große Mehrheit sind einfach Zuwanderer (aus unserer Sicht) bzw. Auswanderer (aus Sicht der Herkunftsländer). Natürlich sollen alle EU-Staaten im Rahmen ihrer Möglichkeiten Flüchtlinge aufnehmen, aber die Einwanderungspolitik sollte doch in den Hoheitsbereich jedes einzelnen Staates fallen. 2. Eigentlich ist doch das Haushaltsrecht das Königsrecht eines Parlaments. Kann die EU einfach so “Flüchtlingsaufnahmeprämien” beschließen? Muss dem nicht das EU-Parlament zustimmen? Könnte die Achse diesbezüglich mal recherchieren und in Erfahrung bringen, welche Parteien/Fraktionen diesem Unsinn zugestimmt haben.