Schwer zu fassende, aber leider wohl nicht unrealistische Gedankengänge. Wenn ich bedenke, dass ich rund 20 Jahre meines 40 jährigen Berufslebens nur für diesen Staat gearbeitet habe, ist es ein Armutszeugnis zu sehen, was ich dafür zurückbekomme, quer durch alle Bereiche, egal wo man hinschaut, alles mehr als jämmerlich.
Diese Politbagage hat sich sicher komplett abgesichert und wird im Bedarfsfall von der dann völlig überlasteten Polizei auch noch geschützt werden, wenn das Volk ihnen endlich auf das große Maul hauen will. Natürlich wird nichts, aber auch Garnichts mehr funktionieren und zu den geschilderten Problemen kommt ein viel wichtigeres: ABWASSER! Die Toiletten können noch einmal gespült werden, dann ist Schluss, Pipi machen geht ja noch, das riecht hat nach ein paar Tagen etwas streng; aber feste Fäkalien können wie beseitigt werden??? Wohl dem der in einem Haus mit Garten wohnt, der kann eine Fäkaliengrube anlegen, sofern er sich vorher schon mit Löschkalk versorgt hat. Aber die Millionen die in Hochhäusern wohnen; scheißen die auf den Balkon? Und die Versorgung mit Lebensmitteln bricxht sofort zusammen. Originalaussage (Edeka) ob man denn, zumindest die verderblichen Waren, verschenken abgäbe: “Nein, keinesfalls, weil niemand die Kosten trage”. Ob sich der Vater einer fünfköpfigen Familie davon und von der Glastür aufhälten lässt ist doch sehr fraglich. Nachlapp: Wenn das Zeug in den Kühltruhen verfault, trägt das die Betriebsausfallversicherung!!! Bravo Katastrophenvorsorge und Bevölkerungsschutz in der großartigen DDR 2.1 mit ihren arrivierten, nichts könnenden, arroganten, von Geschwafel geprägten sogenannten Politikern, die nur ihren Hobbies nachgehen und von ihrem eigenen und dem saudummen Geschwätz Anderer so besoffen sind, dass Tatsachen nicht mehr im Blickfeld sind.
Lieber Herr Haferburg, dass die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts größer geworden ist, sollte jedem Menschen, der nicht Physik zugunsten des rhythmischen Ausdruckstanzes als Leistungskurs in der Oberstufe abgewählt hat, klar sein. Dass parallel dazu die Fähigkeit, weitgehend autark eine solche Situation zu überstehen, abgenommen hat, ist eine weitere erschreckende Erkenntnis. Der Jahreswechsel 78/79, den Sie mit dem Bereitstellen von Elektroenergie für die Beleuchtung der Berliner Mauer verbracht haben, ist mir insofern noch in guter Erinnerung, als dass Kohleheizung, Gas- und Wasserversorgung weiter funktionierten, jeder Haushalt ein “Kofferradio” sein Eigen nannte, bargeldloses Bezahlen unbekannt war und die Angestellten im Handel noch ohne Computer den zu zahlenden Preis ermitteln konnten. Ein Vergleich mit der heutigen Situation - wie sagte doch unser ehem. Innenminister so schön? “Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern.” Deshalb ist Schweigen erste Journalistenpflicht! Sie mit diesen 3 Teilen zum Blackout erinnern doch an die antike Kassandra, die von den Göttern mit der Gabe der Prophezeiung ausgestattet aber gleichzeitig mit dem Fluch belegt wurde, dass ihr keiner glauben sollte.
Lieber Herr Haferburg, Sie haben völlig recht. Die angestrebte Energiewende ist das staatlich autorisierte Euthanasie Programm. Unsere Volksvertreter sind der felsenfesten Überzeugung, das eine Verjüngung des Volkskörpers durch den ” glückseligen Übergang ” mittels Energieentzug zur Gesundung unserer Republik führen wird. Die Reihenfolge ist doch entzückend. Zuerst die Schwächsten, anschließend der Rest. Munter bleiben.
Eine oder mehrere Schreckschußwaffen im Hause zu haben ist sicher nicht schlecht. Dazu Knall-, Pfeffer- und Signalmunition. Knallpatronen und Signalleuchtkörper sind im Ernstfalle wahrscheinlich die einzigen Möglichkeiten den Nachbarn zu signalilieren, daß bei mir im Hause etwas im Argen liegt.
Den Jagdschein machen gehört noch auf die Liste. Der ist gemeinsam mit je einer Kurz- und Langwaffe plus etwas Munition zwar teuer (alles in allem ~5000 Euro), lohnt sich aber im Ernstfall. Vielleicht kann man ja den eigenen Kindern, falls erwachsen, einen Kurs spendieren, wenn sie nicht gerade vegan sind und Mitleid um die armen Tiere haben.
Herr Haferburg, aufgrund Ihrer umfänglichen Fortsetzung folgt Dossiers beschleicht uns, also bei meinem Mann und mir, das Gefühl der Sorge um Ihr Wohlergehen. Ostern steht an. Die Krokusse blühen und die Bäume schlagen bereits wieder aus. Gehen Sie durch die Natur und erquicken sich an ihr. Sie könnten auch aus Schafswolle Engel basteln und an Ihre Lieben verschenken.
Sehr geehrter Herr Haferburg, vielen Dank für ihren dreiteiligen Artikel! Drei kleine Anmerkungen: Eine Gasturbine ist ebenso wie ein Verbrennungsmotor nicht schwarzstartfähig. Ein Gaskraftwerk benötigt dazu einen großen Dieselgenerator. 1,5 l Wasser pro Person und Woche scheint mir zuwenig, ich würde vorsichtshalber mit einem Liter pro Person und Tag rechnen. Ein Kommentar zu Ihrem zweiten Teil schlug vor, einen Vorrat an Bier vorzuhalten. Damit kann sowohl die Ernährung als auch der Wasserhaushalt des Körpers gesichert werden.
Eine kleine Ergänzung : Das gute, alte Dauerbrot, auch Pumpernickel genannt, gibt es in Aluminiumdosen und ist mehr als 2 Jahre haltbar. Macht satt und hält lange vor.
Sehr interessante Artikelreihe. Ich möchte aber hinzufügen das ich aus persönlicher Sicht auf Nudeln, Reis, etc. eher verzichten würde, da diese nur warm genießbar sind und ihre Zubereitung sehr Energie intensiv ist. Eingemachtes und Konservendosen, sind die bessere Wahl, da diese auch kalt verzehrt werden können. Raffinadezucker und Honig ist auch zu empfehlen, da diese Produkte Nähe zu unbegrenzt haltbar sind und schnell Energie für den Körper liefern. Wer auf entsprechenden Websites für Armeewaren surft, findet darüber hinaus Militärrationen oder Trekking Mahlzeiten, welche für solch ein Szenario ideal sind. Sie sind zwar teurer, aber ihr Geld wert. Schiffszwieback und Hartkekse sind sehr gut, da sie auch bei Durchfall helfen.
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