Eine ganz andere Frage: Warum sind viele (alle?) Kommentare, die länger als 6 Zeilen sind, nach der 6. Zeile nicht mehr lesbar? Ist das ein Problem meines Computers?
Der Umgang mit dem bekannten und bewährten Trangia Sturmkocher ist einfach und sicher. Mit dem Einsatzbrenner für Gaskartuschen und einer Bialetti Brikka brauchts dann auch keinen Instantkaffee. Besser ist es jedoch einen Kugelgrill mit voller 11kg Propanflasche zur Verfügung zu haben. Damit lassen sich dann die aufgetauten Tiefkühlspeisen grilllen, schmoren, backen und auch Brot/Pizza zubereiten. Für eine bloße Woche ohne Strom sehe ich, sollte die in einer Kältewelle stattfinden, die größte Gefahr in CO/ CO2 Vergiftungen bei Menschen, die ahnungslos ihre Wohnung mit offenen Flammen heizen wollen.
@Heiko Stadler Ich muss Ihre Euphorie ein wenig bremsen. In dem erwähnten Buch von Marc Elsberg werden Menschen, die erkennbar noch Sprit haben, überfallen und der Sprit aus ihren Tanks abgesaugt.
Jeder Satz und jeder Abschnitt ist köstlich.Jeder Kommentar ebenso.Warum sind nicht alle Veröffentlichungen so gestaltet. Leider vermute ich ,hinter der ganzen Ironie, die Notwendigkeit sich auf dieser Ereignis BLACKOUT vorzubereiten.Ich kann immer wieder darauf hinweisen- macht den Clowns in Berlin und Brüssel bei den nächsten Wahlen ein Ende .Eine Claudi reicht.
Das einzig Tröstliche an dem aufgrund der unseligen “Energiewende” zunehmend wahrscheinlicher werdenden Szenario eines flächendeckenden, langanhaltenden Blackouts ist der Gedanke daran, dass “es” die grünen Schneeflöckchen vermutlich am schlechtesten vorbereitet treffen wird. In diesen Kreisen gilt Krisenvorsorge als “rechts” und allein der Gedanke an den Blackout angesichts unserer tollen und international beneideten regenerativen Stromerzeuger als Verschwörungstheorie von Aluhutträgern. So bietet ein Blackout, so übel er auch sein mag, die “Chance”, dass diejenigen, deren ideologische Vernageltheit uns das Ganze beschert hat, die Lektion ihres Lebens lernen, dass dann allerdings durchaus kurz sein könnte. Ich bin gewiss kein “Prepper”, aber Vorräte für ein paar Wochen sind bei mir immer im Haus bzw. werden gerade ergänzt. Damit ist es aber nicht getan. Man traut sich ja kaum, im politisch korrektesten Deutschland aller Zeiten den Gedanken auszusprechen, aber mindestens so wichtig wie Vorräte und ein wenig stromunabhängige Infrastruktur sind Mittel, diese Dinge zu verteidigen, und das Wissen, wie man mit diesen Mitteln umgeht. Das mit dem Schützenverein ist leicht gesagt, aber nicht ganz so leicht umgesetzt, zumal irgendwann das Verbot kommen wird, Sportwaffen im eigenen Haus aufzubewahren. Es gibt allerdings eine Reihe von effektiven Dingen, die im Rahmen der geltenden Gesetze für jedermann erhältlich sind und im Ernstfall den Unterschied machen können, ob man die Tage danach noch erlebt. Die Zahl der “Mitbürger”, denen sowohl jede Empathie als auch die kulturbedingte Tötungshemmung abgeht, nimmt ständig zu, übrigens auch eine Entwicklung, die wir der genannten Ideologie zu verdanken haben. Ein Aspekt, der mir im Artikel und bei den meisten Kommentaren zu kurz kommt: Ein Auto und 40 Liter Kraftstoff sollten für die meisten Betroffenen ausreichen, bei einem Blackout Regionen zu erreichen, in denen noch nicht die kollektive Verblödung ausgebrochen ist.
nachdem ich mich mühsam durch alle Kommentare durchgelesen habe,fällt mir auf,daß niemand ein sehr wichtiges Produkt angeführt hat,daß man aber unbedingt haben muß:Toilettenpapier !! In der Nachkriegszeit hatten wir als Ersatz noch Zeitungspapier,aber beim Blackout kommt keine Zeitung.
Es ist nicht zu glauben: Ich habe das Thema “Blackout” bei 2 Leuten angesprochen, die ohne Phantasie ermessen könnten - wenn sie denn bereit wären, darüber nachzudenken - was ein Blackout von mehreren Tagen bedeuten würde. Reaktion: Abwiegeln. “Wird schon nicht passieren”, “Ach, Du nun wieder mit Deiner “Achse”. Bei meinen über 80jährigen Bekannten vermeide ich das Thema, weil ich ihnen keine Angst machen möchte - sie haben in der Kriegs-und Nachkriegszeit erleben müssen, was es bedeutet, auch ohne funktionierende Strom- und Wasserversorgung leben zu müssen. Die Realitätsverweigerung bei vermeintlich gebildeten Leuten ist so unglaublich, dass ich mein mittsechziger Haupt nur fassungslos schütteln kann. Das Schlimme: Wenn der Notstand wirklich ausbricht, wird es nicht viel Nachbarschaftshilfe geben, sondern dann werden die uns geschenkten Goldstücke, die eine völlig andere Moral haben, gnadenlos über uns herfallen. Auch für den Fall werde ich vorsorgen. “Ach, Sabine, was Du wieder denkst…” Mitleidiger Kommentator. Die Naivität (Denkfaulheit?) einer der beiden Angesprochenen reichte so weit zu behaupten, dass ich - da ich doch in einem Mehrfamilienhaus wohne - nichts zu befürchten hätte, da wir uns doch alle gegenseitig helfen würden. Wie das aussehen soll, wenn es über einen längeren Zeitraum kein Wasser, keine Toilettenspülung, keine Heizung, keine Müllabfuhr. etc. gibt, manche Vorräte haben, andere gar keine… - aber so weit reicht die Phantasie der Verwöhnten nicht. Und die Beiträge von Herrn Haferburg zu lesen - dazu fehlt die Bereitschaft. Ich bin gespannt, was die verführten, minderjährigen Nachläufer einer missbrauchten geistig Behinderten wohl machen, wenn sie vom Blackout betroffen sind? Schule schwänzen bringt dann nichts mehr, ohne Smartphone zu überleben scheint unmöglich zu sein, eine Kerze ohne batteriebetriebenen Anzünder zum Leben zu erwecken - wie geht das denn? Aber im Fall des Falles: Gut zu wissen, dass die AfD und Trump Schuld an allem sind
Es kommt wohl stark darauf an ob das Ganze im Sommer oder im Winter passiert… Wasser hole ich aus dem nächsten Baggersee, das kann man wunderbar trinken. Mit dem Wasser, evtl. auch aus dem nächsten Bach, kann man auch die Toilette spülen den Abwasch machen und auch baden… Also mal ein bisschen kreativ werden…
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