@dina weis / 12.06.2022 - “Au backe- Das brauch ich nicht , ich bin nicht so narzisstisch veranlagt, dass ich mir noch den Quatsch vom Mensch als “Krönung der Schöpfung” einbilde, der die Allmacht besitzt über Natur und das >Leben zu bestimmen. Ich bin froh, dass dieser “grüne Kobold” in mir so aktiv ist und nicht jeden Käfer platt tritt, als ob es “Nichts” wäre. Das nennt man Achtsamkeit, und das ist gut so. (...) IHR Satz>“wie frei und gut man nur als Mensch leben kann” hat überhaupt null Gültigkeit, Zitat von Rousseau:„Der Mensch ist frei geboren, und überall liegt er in Ketten.“”—- Au Backe! Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie ein esoterisches Kind der 70er oder 80er Jahre sind?
Der boreale Nadelwald ist auch so eine Monokultur. Wahrscheinlich von umweltsünderischen Steinzeitmenschen angelegt.
Grün-Rote lieben die Zerstörung und Kriege - aber sich selbst vergöttern sie. Was zu beweisen war.
Ich habe schon vor über 30Jahren die Erkenntnis eines oberschwäbischen Waldbesitzers verinnerlicht:“Willst du deinen Wald vernichten,pflanze Fichten,Fichten,Fichten.“ Menschengemachter Klimawandel—Schwachsinn!
Ich komme aus dem Harz. Mitte der 90er Jahre, hatte ein verantwortlicher Forstamtsleiter den Borkenkäfer in den Höhenlagen eskalieren lassen. Das wurde aber nicht geahndet, denn kurz danach wurde durch Rot- Grün (Schröder und Griefhahn) der Nationalpark ausgerufen. Dieser Forstamtsleiter wurde Nationalparkleiter und der Borkenkäfer zum heiligen Tier und Helfer des Waldumbaus deklariert. Seit dem war er in den Höhenlagen nie mehr weg und vernichtete Stück für Stück Flächen des Nationalparks. Das war absolut erwünscht von den verblendeten Nationalparkverfechtern Die umliegenden Forstreviere hatten ihre liebe Mühe, den Käfer auf Abstand zu halten und ein Übergreifen auf bewirtschaftete Flächen zu verhindern. Die Trockenjahre haben es dann völlig aus dem Ruder laufen lassen. Die Fichten waren im Trockenstress, es gab mehr Käferbruten als normal und vor allem gab und gibt es keine ausreichende Anzahl an Forstarbeitern mehr, da der Personalbestand in den Jahren zuvor aus Kostengründen auf ein Minimum reduziert wurde. Wenn keine Käfer da sind, können sie sich auch nicht in diesem unglaublichen Maß vermehren, so einfach ist das. Das Problem ist menschengemacht, der “Klimawandel” hat nur am Rande damit zu tun. Die Schäden gehen in die Multi- Milliarden, aber man hat ja eine passende Erklärung parat. Im 17-19ten Jahrhundert gab es diverse extreme Trockenheiten im Harz. Das ist in den Bergbauaufzeichnungen nachzulesen. Damals fielen alle Teiche trocken und der Bergbau musste aus Wassermangel eingestellt werden. Allerdings wurden zu allen Zeiten die Käfer auf das Schärfste bekämpft. Die befallenen Bäume auch die umliegenden Gesunden, wurden gefällt, geschält und die Rinde verbrannt. Das wurde hier nicht gemacht, man hätte auch gar kein Personal mehr dafür.
@Ludwig Luhmann “Mannomann! Ich glaube, erst wenn Sie den Grünen Kobold in Ihnen lebendig begraben haben, werden Sie erkennen, wie frei und gut man nur als Mensch leben kann.” Au backe- Das brauch ich nicht , ich bin nicht so narzisstisch veranlagt, dass ich mir noch den Quatsch vom Mensch als “Krönung der Schöpfung” einbilde, der die Allmacht besitzt über Natur und das >Leben zu bestimmen. Ich bin froh, dass dieser “grüne Kobold” in mir so aktiv ist und nicht jeden Käfer platt tritt, als ob es “Nichts” wäre. Das nennt man Achtsamkeit, und das ist gut so. Unser Problem sind nämlich genau die, die denken sie sind der Nabel der Welt und nur sie bestimmen, wer ein Recht auf Leben hat . Das fängt nämlich mit dem Abschlachten und Vernichten von Arten an , ob Eidechse oder Wolf bis hin zu Völkern und Menschen, denen man das Existenzrecht abspricht oder um einen Bogen zu spannen bis hin zu den Ungeimpften, die man gerade versucht auszugrenzen und fertig zu machen. IHR Satz>“wie frei und gut man nur als Mensch leben kann” hat überhaupt null Gültigkeit, Zitat von Rousseau:„Der Mensch ist frei geboren, und überall liegt er in Ketten.“
@Johannes Schuster - erscheint mir evolutionär sehr sinnvoll wenn absterbendes / verrottendes Holz mehr CO2 freisetzt als zunächst gebraucht wird. Die Natur macht damit eine Art Start-Angebot, leistet eine Anregung für den jungen Aufwuchs zur Photosynthese und damit zu verstärktem Wachstum. Jedenfalls erscheint mir das logisch. Schließlich ist bei allem Leben der Sinn die Erhaltung der Art, fein ausgeklügelt in Millionen von Abhängigkeiten und Zusammenwirken floral, faunal, viral ...... chemisch und das alles nach einem “Software-Programm” welches Schöpfung heißt. beste Grüße
Apropos Reinhardswald: hier konnte man erleben, wie verlogen die sog. „Umwelt-Organisationen“ sind. NIEMAND – von WWF bis Greenpiss – reagierte auf Anfrage. (Greenpiss erst, als das Ganze medial etwas größer aufgehangen wurde…) - Man stelle sich ähnliches im Amazonas-Gebiet vor, da wäre die Hölle los gewesen! (Oder im geliebten “Hambacher Forst”...) Was die monströsen Windräder angeht, die nicht nur die Landschaft verschandeln und Vögel, Fledermäuse und Insekten tonnenweise schreddern: sie beeinflussen auch ganz gewaltig das Mikroklima und FÖRDERN paradoxerweise die Erderwärmung durch die Umwälzung der natürlichen erdnahen Temperaturschichten und die Reduzierung der Windgeschwindigkeit im Lee (Windschatten) der Windparks! Windräder erzeugen aus kinetischer Windenergie Strom und „rauben“ somit der Atmosphäre diese Bewegungsenergie. Der Energieentzug kann bei einzelnen Windrädern bis zu 40 % der Windströmung betragen, bei Windparks mit mehreren Anlagen liegt der Wert pro Generator mit 26 % deutlich darunter, da die einzelnen Generatoren sich einander gegenseitig den Wind abschneiden. Insgesamt aber verringert sich die Windgeschwindigkeit dadurch dauerhaft. Der Luftmassenaustausch wird reduziert, somit können die Luftmassen längere Zeit über einem Gebiet liegen und sich dadurch stärker erwärmen. (vgl. Studie „Climatic impacts of wind power“, Lee Miller & David Keith, 2018). Daneben ist die Energiedichte von Windparks gering, erbringen sie nur ca. ein Zehntel der Energiedichte von Solarparks, d. h. sie benötigen deutlich mehr Fläche, um die gleiche Energiemenge zu erzeugen! Wird also hauptsächlich auf Windenergie gesetzt, ist der Flächenverbrauch sehr hoch – und paradoxerweise auch der damit verbundene Temperaturanstieg…
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