Die linksextremistische Antifa greift schon lange auf Namenslisten ihrer “Feinde” zurück, um diese brutal anzugreifen. In Stuttgart überlebte im Mai letzten Jahres ein Daimler Betriebsrat diesen Angriff nur, weil mutige Passanten in letzter Sekunde dazwischen gingen (Andreas Z. lag Wochen im Koma und leidet bis heute schwer unter den Folgen des versuchten Mordes). Zwei weitere Betriebsräte der autonomen Gewerkschaft “Zentrum Automobil” wurden krankenhausreif geschlagen. Die “Antifaschistin der Herzen” (Original Überschrift der HNA-Lokalredaktion Kassel - Anmerk.: die Überschrift wurde seitens der HNA nach einer Welle der Empörung der Kommentatoren nachträglich verändert, ist aber im Netz und den Kommentaren noch vorhanden) Lina E. wird in Leipzig derzeit der Prozess gemacht, weil Sie äußerst brutal Anschläge auf eine Kneipe bei Eisenach verübt (haben soll), bei denen Menschen mit Hämmern niedergeschlagen wurden. Auch bei anderen Delikten soll sie brutal vorgegangen sein. Darüber hinaus habe sie mit ihren neun Mitstreitern eine kriminelle Vereinigung gegründet “Neben dem Vorwurf der Mitgliedschaft in einer linksextremistischen kriminellen Vereinigung (§ 129 Abs. 1 StGB) wird der Angeschuldigten eine weitere gemeinschaftlich begangene gefährliche Körperverletzung (§ 223 Abs. 1, § 224 Abs. 1 Nr. 2 und 4 StGB) zur Last gelegt.” (Der Generalbundesanwalt, 9.8.21) Bei der kürzlich in Leipzig stattgefundenen gewaltsamen “Solidaritäts-Demonstration” wurde Lina E. gefeiert und dem leitenden LKA Kriminalbeamten der Soko LinX auf Transparenten namentlich mit dem Tode gedroht Angriffe auf politische Gegner, AfD-Mitglieder und Abgeordnete deren Familienangehörige, sowie deren Häuser und Eigentum sind im “besten Deutschland aller Zeiten” an der Tagesordnung. Wir haben längst “Weimarer Verhältnisse”. Diese finden sich in den Mainstream-Medien allerdings nur in homöopathischen Dosen wieder, weil es offensichtlich nicht ins Bild ihrer politischen Agenda passt!
Ich meine, diese Ausführungen über die Auswüchse des Cancel Culture weisen auf einen real existierenden Faschismus, in neuer Gestalt, hin. Dieser neue Faschismus kommt nicht mehr im braunen Sack unter dem Hakenkreuz daher. Er verkleidet sich rot-grün-bunt zivil und scheinbar humanistisch bemäntelt. Aber wie im alten, braunen Faschismus werden wieder die Andersdenkenden entmenschlicht und verteufelt, gebrandmarkt und ausgegrenzt, und wie Schädlinge und Ungeziefer bekämpft!
Es ist abenteuerlich, wie weit dieser Wahn bereits gediehen ist, es werden Sprechverbote durchgesetzt, ganz offen gegen jede Evidenz! Es wird jedoch nie soweit kommen, daß ganz normale Männer ihresgleichen als Frau akzeptieren, egal, ob mit künstlichen Brüsten ausstaffiert und mit High Heels, Minirock und “Kriegsbemalung”, oder nackt. Es ist ja ein Irrtum, zu glauben, es gehe bei der Partnerwahl nur um die sexuelle Befriedigung, die Evolution verfolgt andere Pläne, und sexuelle Attraktivität ist ihr nur Mittel zum Zweck. Es ist kein Zufall, daß junge Frauen bessere Chancen bei Männern, gleich welchen Alters, haben, als solche, die ihre Menopause bereits hinter sich haben. Es geht um den äußeren Anschein von Fruchtbarkeit, das kann eine Transe nun mal nicht bieten, allenfalls als Mimikri. Das wird wohl nicht reichen. Meine diesbezüglichen Emotionen reichen von Mitleid bis Verachtung, Begehren ist nicht dabei.
Ich habe so das Gefühl, dass die “Rechtsextremen” 1. die Überhand haben und 2. die einzigen psychisch gesunden Menschen sind in diesem Land. Bei allen anderen Tätern wird spätestens am zweiten Tag eine psychische Erkrankung “diagnostiziert”. Da liegt es doch nahe die Gründe für die psychisch Robustheit der “Rechtsextremen” rauszufinden. Zwinker Smiley;)
Mir scheint es in dem Fall um ein einfaches Suchtpotential zu gehen. Da wird was verheimlicht, um es politisch ausschlachten zu können. Ich fühle mich immer etwas beleidigt, wenn jeder undisziplinierte Hampel als Querdenker geadelt wird.
Tankmord = Hetzjagden 2.0. Es werden Zusammenhänge konstruiert, die es so vermutlich nicht gab. Instrumentalisierung eben oder im Handbuch unserer Führenden: “Agitation und Propaganda”
Dass Idar-Oberstein instrumentalisiert werden würde, war klar. Die Tat liefert die Gelegenheit, eine Menge Meinungen zu diskreditieren. Von gemäßigt bis extrem. Und ein Böhmermann sondert offenbar aus. Trennt Richtig von Falsch, trennt Gut von Böse. Böhmermann zeigt Haltung. Und nun ist der da, der Vorwand, um Viele zu sperren, um auch berechtigte Kritik mundtot zu machen. Autoritäre Gesellschaften und deren Regierende brauchen und nutzten stets Vorwände. Aufgrund eines „Vorfalls“ wird auf etwas Grundsätzliches geschlossen. Werden Gruppen als für gefährlich für die Allgemeinheit erklärt. Dann wird gnadenlos in einen Topf geworfen. Dann werden Rückschlüsse geschlossen, Querverbindungen hergestellt, Ursachen beschworen, geistige Brandstifter identifiziert, über weitgehende Verbote beraten, über Maßnahmen diskutiert, die man nun endlich, dank des „Vorfalls“, einführen kann, deren Entwürfe man jedoch schon lange in der Schublade liegen hat. Man muss nicht einmal bis zu den Nazis zurückgehen, die den Reichstag sehr vermutlich selber in Brand stecken ließen, um entsprechende Gesetze, die gegen Kommunisten, Sozialisten und Parlamentarier gerichtet waren, einzuführen. Nein, es geht auch ein paar Nummern kleiner und aktueller. Autoritäre (Meinungs-)Führer warten auf Vorwände. Und ist dieser da, dann kommt sie raus die Wut, der Hass, zumindest wird so getan. Denn eigentlich wird dann ganz kühl umgesetzt, was ohnehin geplant war. Staatskomiker werden mitunter gebraucht, um die dazu notwendige Empörungsstimmung in der Bevölkerung zu erzeugen. Wenn dann heraus kommt, was womöglich wirklich dahintersteckt, ist es meist zu spät.
Dieser automatisierte Empörungsmief ist dermaßen spießig! Ist den Leuten denn gar nicht klar, daß sie quasi in Lauerstellung, in Gesundheitsschuhen, und Jogginganzug, Hände in die Hüften gestemmt, keifend und hechelnd an der Straßenecke stehen? “Haben Sie schon gehört?” “Mal wieder typisch!” “In’s Umerziehungslager!”
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.