Zitat:“Laschet nutzte die Gelegenheit, um zweierlei festzuhalten. Erstens: Mancher ist bei uns leicht bei der Hand, insbesondere auf der politischen Rechten, der sagt, der Antisemitismus ist eingewandert. Er war aber immer da. Zweitens: Linke vertreten vielleicht manche These, die ich nicht teile, aber sie ziehen nicht mordend durchs Land.” Die linke Dauerpropaganda und Dauerrelativierung hat offenbar auch bei Laschet Wirkung gezeigt. Der Kommunismus hat historisch mehr Menschen das Leben gekostet, als der Nationalsozialismus. Das mag so manchem nicht schmecken, es ist aber Fakt und belegbar. Und ohne Kommunismus hätte es Hitler und seinen Nationalsozialismus wohl nie gegeben. Wehret den Anfängen muss da anfangen, wo auch wirklich Anfang und Ursache liegen.
Lieber Herr Broder, Laschet, Aachener Pflümli und rheinische Frohnatur, warum um Himmels Willen ist er nicht einfach eine Gemüsehändlerin geworden? Beliebt bei den anderen Marktweibern und der Marktschreier auf den Wochenmärkten der Region? Stattdessen hat er sich dazu entschlossen, das ödeste und langanhaltendste Trauma der letzten 1000 Jahre der nächsten und übernächsten Generation Deutscher zu übertragen, die Fackel deutschen Selbsthasses weiterzugeben und dazu allzeit ein dümmliches Gesicht zu machen. Gute Voraussetzungen für die nächste deutsche Kanzlerschaft. Die große Versöhne zwischen SED und CDU würde anscheinend sein erstes Projekt. Dass die deutschen Linken meist durch und durch antisemitisch sind, fällt dabei nicht weiter ins Gewicht, es genügt, dass sie keinen Holocaust auf dem Kerbholz haben. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Für den möglichen kommenden und die Drecksarbeit hält man sich seine muslimischen Babys und Zornesjünglinge, die ja allesamt so sehr unter den Juden zu leiden haben. Der darunterliegende Irrsinn fällt nicht weiter auf. Es gilt allemal als schlimmer, auf den muslimischen Antisemitismus hinzuweisen, als der muslimische Antisemitismus selber als schlimm gewertet würde. Ersteres wird skandalisiert, zweiteres als Folge schlechten jüdischen Verhaltens begriffen. Hinter dieser Prioritätensetzung steckt gleichermaßen delegierter Antisemitismus wie ein verlogener und denunziatorischer Umgang mit dem politischen Gegner. Da trifft es sich, dass Laschets Gegner dieselben sind wie die der Grünen, der SPD und der Linken. Und da nun auch viele Israelis mit bestimmten Traumata zu schaffen haben, man auch gerne am alten und bewährten festhält, weil der Mensch halt Routinen braucht, wird auch dort von bestimmten Kreisen das Feindbild des bösen rechten Deutschen verehrt, wie die balsamierte Leiche Lenins. Man lebt halt gern im Gestern. So ist man in Verdrängung vereint und kann seine inneren Abgründe im Stillen weiter nähren.
Das implementierte Foto spricht Bände: ein astreiner Cocktail, bestehend zu je einem Drittel Volumenprozent aus Schießbudenfigur, Übergangs-Kanzler-Anwärter und Jeckep(r)otz. Dass ausgerechnet dieses Provinz-Ei allen Ernstes glaubt, bei Juden Eindruck schinden zu können, weil es seinen Auftritt in Yad Vashem (von dpa & Deutschem Buntfernsehen) genauso schamlos inszenieren lässt, wie bereits bis zum Erbrechen geschehen bei zig seelenlosen Vorgänger/innen (inkl. Bundes-Mutti höchstselbst) aus deutschen Landen, ist nur ein weiterer Beleg für den moralischen wie intellektuellen Niedergang der sog. Politischen Elite.
Naja, stimmt wohl. U. wer nun meinen moege, angesichts des Attentates eines schwer “Gestoerten“ (psychisch Kranke sollen dennoch nicht pauschal kriminalisiert werden), das (einem “orestischen“ und) ganz offensichtlich einem rassistischen Muster folgte, muesse nun SPD–uebergreifend das „Endruschat–Ghadban–Syndrom“ als flaechendeckende Tabuisierungsstrategie verbreitet werden (in milderer Form auch “Pfeiffersche–Phrasen–Fieber“), der sollte wenigstens nicht vom “Erschiessen“ reden … vor allem nicht bei einem SED–/MfS–Hintergrund … die Morde an Alfred Herrhausen u. Detlev Rohwedder liegen zeitgeschichtlich noch nicht so lange zurueck u. die Taeter_innen … Post scriptum: Herr “A. Schilling”, ingenioes! (-;
Um kurz darauf hinzuweisen: Der HAPAG-Generaldirektor Ballin, Vertrauter und Duzfreund Kaiser Willems II, hieß ALBERT mit Vornamen.
Der Messdiener Türken-Armin wird zum Posterboy der rotgrünen Kulturrevolution. Einfach unwürdig für einen CDU-Kanzlerkandidaten, derart unseriösen Nonsens von sich zu geben. Die jüdischen Mitbürger sollten nicht die Nähe dieses peinlichen Polit-Clowns suchen. Die Linken sind nicht Eure Freunde, auch wenn sie bei Bedarf Kreide gefressen haben.
Es gibt bei Laschet neben der „Noten-Affäre“ ja noch die „Buchhonorar-Affäre“, bei der dieser exquisite Landesvater gezeigt hat, dass er die einfachsten steuerlichen Zusammenhänge nicht verstanden hat. Der studierte Jurist hat nämlich seine Bucheinnahmen, die er gespendet hat, nicht als Gewinn in seiner Steuererklärung ausgewiesen, die Spende aber ebendort steuermindernd geltend gemacht. Und Leuten solchen Niveaus werden Länder und deren Finanzen anvertraut!
Charmanz ist ein Begriff, der abhandengekommen ist, Herr Broder. MfG
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