Was in des gehörnten Namen fährt in die Israelis ein, einen an der Leine geführten Pudel zu lobpreisen und zu ehren? Für was? Die weitere Etablierung, udn Asuweitung von Paralellgesellschaften mit eigenwilligen Gestezesauslegungen, und Raucher-Bar-Kultur, deren Besitzer öfters mit testikelstimulierenden PS-starken Brummbrumms auffallen?
Machen Sie doch bitte bei Ihren “Elogen” nicht immer wieder den gleichen Fehler, lieber Herr Broder, und vergessen, daß S i e einer sind, vor allem aber einen haben, nämlichen einen freien Geist.
Bitter, Herr Broder, und die blöden Juden machen das mehrheitlich auch noch mit. Eli, Eli, lamà sabachtami. Und Türken-Armin freut sich. Fasse es , wer kann. Da wird mir der leicht exzentrische Karl Lagerfeld selig noch sympathischer als eh schon. Ich hoffe derzeit auf die Standhaftigkeit der orthodoxen Griechen. Denn Allah ist mit den Standhaften … . (Nach Peter Scholl-Latour).
Als gebürtiger Aachener - Mitbürger von Herrn Laschet - schüttele ich nur noch den Kopf über die personellen und inhaltlichen Kapriolen, die meine alte Heimatstadt oder deren Protagonisten in die Schlagzeilen bringen. Allein, dass ein Herr Aiman A. Mazyek/Vorstand Zentralrat der Muslime - oberster Repräsentant ca. 20.000 Mitglieder bei ca. 8-10 Mio. Muslimen im Land! - seine politische Agenda/Agitation aus meiner Heimatstadt heraus betreiben kann, ist für mich Beleg der kulturellen und politischen Schieflage in meiner Stadt. Aber wieso sollte Aachen aus dem “Kalifat NRW” ausscheren wollen/können?! Selbst an meiner ehemaligen Universität haben sich jetzt die “Wissenschaftler/2 Lehrstühle für Genderstudies” eingenistet, deren Ziel u. a. ist, den Schulterschluss mit dem politischen Islam auszubauen. Das “Drei-Länder-Eck”, ehemals bekannt als Ort der Völkerverständigung, grenzübergreifender Nachbarschaft, Lehre, Forschung, Erwerbstätigkeit et al., ist heute eine der logistischen Drehscheiben des korangestützten Terrors, der in Aachen eine perfekte Transitmöglichkeit und wohl auch Rückzugsraum für Terroristen aus Belgien und Frankreich sieht. Siehe Recherchen zum Bataclan Anschlag im Netz. Habe aufgrund dieser von geschilderten Wahrnehmungen vor einigen Jahren beschlossen, nicht mehr im Rentenalter nach Aachen zurück zu kehren. Quintessenz: “Am Ende triumphiert die Farbe, in deren Namen am vehementesten die Buntheit propagiert wurde.” M. Klonovsky
Wahnsinn. Da sagt der über die Rechten “... aber sie ziehen nicht mordend durchs Land”. Wenn einer von der AfD das über Islamisten-Migranten, die viel mehr Opfer auf dem Gewissen haben gesagt hätte wäre auf allen MSM-Kanälen der Teufel los.
Zur Zeit des Hellenismus war es Teil des kommunalen Herrscherkults, im Gegenzug für zu erwartende Steuererleichterungen, staatliche Subventionen und etwaige andere Vergünstigungen, zu den Mitteln der Verleihung eines Ehrennamens zu greifen, der Errichtung einer Statue, oder gar der Vergöttlichung des regierenden Heroen (inklusive kultischer Verehrung).—Heutzutage erfüllen Preisverleihungen an Politiker nicht nur diese Zwecke; bisweilen scheinen solche Preise Gütesiegeln zu gleichen, welche bekanntlich die Unbedenklichkeit eines damit ausgezeichneten Produkts zertifizieren (und auch einen homo habilis in das weiße Gewand eines candidatus cancellariabilis zu hüllen vermögen).—Das beigefügte Bild zeigt bereits die Apotheose des künftigen Germanokrators, hier in einem historischen Kostüm, dessen Zeitlosigkeit durch den Anachronismus einer zeitgenössischen Sehhilfe (welche auf das Phänomen der Kurzsichtigkeit programmatisch hinzuweisen scheint?) eher noch unterstrichen wird: Zwei Assistenzfiguren (Genien?) im Hintergrund des Bildes fordern zum Besteigen der Quadriga auf; am rechten Bildrand nimmt der auriga in seiner Funktion als Psychopomp den Kandidaten göttlicher Ehren beim Arm, doch dreht der sich vor Antritt seiner Himmelfahrt—gegen jede Etikette—noch einmal zur Seite und zwinkert den im Bildvordergrund zu denkenden Erdenklößen, darunter dem Betrachter, schelmisch zu. Die hier leider nicht mit abgebildete, in gewohnt dunklen Wendungen gehaltene emblematische Bildunterschrift (“asinus asino et sus sui pulcher”) wird durch ein (ganz im Geschmack der Zeit beigegebenes) fremdsprachliches Äquivalent (القرد في عين امه غزال) inhaltlich beinahe noch überboten.
Dieser charakterlose Hans Wurst als Nächster auf dem Kanzlerstuhl. Passt doch. Den Merkelsprech hat er als der gelehrige Pudel der Allmächtigen ja schon drauf. Wenn er auftritt und völlig sinnfreie Reden schwingt wie sein großes Vorbild, wartet AM im Souffleurkasten und hilft aus, wenn er ins Stocken gerät. Nein, wenn die Dicke nicht mehr Kanzlerin ist, ist sie noch lange nicht weg vom Fenster, sondern lediglich unsichtbar. Im Dunkeln spinnt eine schwarze Spinne ihre Fäden noch viel entspannter. Da ist Armin ohne Cojones doch in ganz sicheren Händen. Das Foto über dem Artikel sagt übrigens mehr als zehntausend Worte. Bei nächster Gelegenheit sollte er als Funkenmariechen auftreten. Und das nicht nur im Karneval. Helau!
Danke Herr Broder für ihren kurzen “Bericht” ....der Armin Laschets ist wohl die Fortsetzung der “Monty Pythons Comediemachine” und ersetzt “Terry Jones”, der am 21.1.2020 verstorben ist…..muss eine Seelenwanderung gewesen sein….
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