Das implementierte Foto spricht Bände: ein astreiner Cocktail, bestehend zu je einem Drittel Volumenprozent aus Schießbudenfigur, Übergangs-Kanzler-Anwärter und Jeckep(r)otz. Dass ausgerechnet dieses Provinz-Ei allen Ernstes glaubt, bei Juden Eindruck schinden zu können, weil es seinen Auftritt in Yad Vashem (von dpa & Deutschem Buntfernsehen) genauso schamlos inszenieren lässt, wie bereits bis zum Erbrechen geschehen bei zig seelenlosen Vorgänger/innen (inkl. Bundes-Mutti höchstselbst) aus deutschen Landen, ist nur ein weiterer Beleg für den moralischen wie intellektuellen Niedergang der sog. Politischen Elite.
Naja, stimmt wohl. U. wer nun meinen moege, angesichts des Attentates eines schwer “Gestoerten“ (psychisch Kranke sollen dennoch nicht pauschal kriminalisiert werden), das (einem “orestischen“ und) ganz offensichtlich einem rassistischen Muster folgte, muesse nun SPD–uebergreifend das „Endruschat–Ghadban–Syndrom“ als flaechendeckende Tabuisierungsstrategie verbreitet werden (in milderer Form auch “Pfeiffersche–Phrasen–Fieber“), der sollte wenigstens nicht vom “Erschiessen“ reden … vor allem nicht bei einem SED–/MfS–Hintergrund … die Morde an Alfred Herrhausen u. Detlev Rohwedder liegen zeitgeschichtlich noch nicht so lange zurueck u. die Taeter_innen … Post scriptum: Herr “A. Schilling”, ingenioes! (-;
Um kurz darauf hinzuweisen: Der HAPAG-Generaldirektor Ballin, Vertrauter und Duzfreund Kaiser Willems II, hieß ALBERT mit Vornamen.
Der Messdiener Türken-Armin wird zum Posterboy der rotgrünen Kulturrevolution. Einfach unwürdig für einen CDU-Kanzlerkandidaten, derart unseriösen Nonsens von sich zu geben. Die jüdischen Mitbürger sollten nicht die Nähe dieses peinlichen Polit-Clowns suchen. Die Linken sind nicht Eure Freunde, auch wenn sie bei Bedarf Kreide gefressen haben.
Es gibt bei Laschet neben der „Noten-Affäre“ ja noch die „Buchhonorar-Affäre“, bei der dieser exquisite Landesvater gezeigt hat, dass er die einfachsten steuerlichen Zusammenhänge nicht verstanden hat. Der studierte Jurist hat nämlich seine Bucheinnahmen, die er gespendet hat, nicht als Gewinn in seiner Steuererklärung ausgewiesen, die Spende aber ebendort steuermindernd geltend gemacht. Und Leuten solchen Niveaus werden Länder und deren Finanzen anvertraut!
Charmanz ist ein Begriff, der abhandengekommen ist, Herr Broder. MfG
Was in des gehörnten Namen fährt in die Israelis ein, einen an der Leine geführten Pudel zu lobpreisen und zu ehren? Für was? Die weitere Etablierung, udn Asuweitung von Paralellgesellschaften mit eigenwilligen Gestezesauslegungen, und Raucher-Bar-Kultur, deren Besitzer öfters mit testikelstimulierenden PS-starken Brummbrumms auffallen?
Machen Sie doch bitte bei Ihren “Elogen” nicht immer wieder den gleichen Fehler, lieber Herr Broder, und vergessen, daß S i e einer sind, vor allem aber einen haben, nämlichen einen freien Geist.
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