Teil 2: In dem Landkreis, in welchem viele Bewohner direkt von der grünen Politik betroffen sind, blieben die grün eingefärbten Sozialisten deutlich unter 10%. Die Dithmarscher dürfen sich an ihrer durch unzählige Riesenwindräder zerstörten Landschaft erfreuen (Ich rate jedem Befürworter der Windkraftanlagen, sich selbst ein Bild von dem Ausmaß der Landschaftszerstörung zu machen). Da in Dithmarschen auch noch viel Landwirtschaft betrieben wird, sind die Bauern nicht unbedingt glücklich über die Pläne des unrasierten angemalten Kinderbuchautors. - Natürlich ficht so etwas die bis zu 20% (!) Grünwähler im Speckgürtel Hamburgs nicht an - kaum eine nächtens blinkende Vogelschreddermaschine in Sicht- und Hörweite, mit dem Rad oder den Öffis kommt man gut fast überall hin - daher müssen Autos verboten werden. - Kleiner Trost: Auch die deutlich sichtbaren Gutmenschen mit ihren strombetriebenen Luxuslastenrädern werden einmal älter - autsch - was dann, wenn die Knie und der Rücken nicht mehr wollen, die Finger gichtig sind? Was tun, wenn sie aus ihren Wohnungen geworfen werden, um Flüchtlingen Platz zu machen, was ja schon geschieht, wobei die Muslime dann ohnehin die Mehrheit der Bevölkerung sein werden? - Nun - ich werde mir das Szenario von schmunzelnd bis schadenfroh - auf meiner Wolke lümmelnd - von oben ansehen. Und wenn wieder jemand von einem kriminellen Messerkünstler ins Jenseits befördert wird - phhh - hat außer der AfD niemanden interessiert (und die Grünen wollen ja unbegrenzte Zuwanderung) - dann hält sich mein Mitleid in engen Grenzen, wenn es einen Grün- oder Rotwähler trifft. - Keinerlei Verständnis habe ich für die Nichtwähler - sie haben offensichtlich nicht verstanden, dass sie damit der Einheitspartei in die Hände spielen. Man kann den Wahlzettel doch ungültig machen - und damit seinem Unwillen Ausdruck verleihen.- Wetten, dass sich nun erst einmal all unsere sogenannten unabhängigen Medien am Erstarken der AfD abarbeiten? VERBIETEN!!!!
Failed state, shithole, you name it! Alle öffentlichen Gehaltsempfänger in Bremen sind zur Wahl gegangen um weiter Geld zu bekommen. Der Süden zahlt ja konstant. Der Länderfinanzausgleich in dieser Form ist die Wurzel aller Probleme. Wenn schlechtes politisches Wirken seit 45 keine finanziellen Konsequenzen hat, dann kommt sowas raus dabei. Das Geld anderer Bundesländer zu verjubeln, ist doch ein herrliches Gefühl! Und es geht immer so weiter. Bestens!
An Burkhard Mundt / 57% Wahlbeteiligung sind ein Armutszeugnis…. Wenn man die AfD wählen wollte und nicht konnte, weil der gärige Haufen Schwierigkeiten damit hat sich auf eine Landesliste zu einigen macht man halt was anderes. Für die Bürger in Wut hat man sich ja nicht entschieden wie dieser gärige Haufen mitteilen lies.
Zunächst einmal herzliche Grüße aus Schläfrig-Holzbein! Danke, lieber Herr Casula! Dass der Name vollkommen gerechtfertigt ist, zeigte sich ganz besonders gestern am Wahlabend. Kurz vor 18 Uhr schaltete ich in Erwartung der Ergebnisse usw. den NDR ein, ich rechnete mit einer Übertragung aus dem Landesfunkhaus bzw. der “Regierungszentrale”. Durchaus in der Stimmung, einen Roman zu schreiben, fasse ich mich kurz: Nix - wirklich nix über die Wahl! Es lief das ganz normale Programm - und erst ab 22.35 Uhr gab es dann das S-H Magazin extra zum Thema Kommunalwahl. Bereits um 22.10 hingegen eine fast 30minütige Sendung über die Kommunalwahl in Bremen. Auch im 1. fand die Wahl in Schleswig-Holstein nicht statt - der Bürgerschaftswahl in Bremen hingegen wurde eine Stunde gewidmet - von 17.45 Uhr bis 18.45 Uhr. - Zu später Stunde trat dann auch der Ministerpräsident Daniel Günther vors Mikrofon; befragt zu dem guten Abschneiden der AfD zeigte er eine sehr ernste Miene und meinte, man müsse die Leute (die AfD gewählt haben) dort abholen - das meinte er jedoch nicht im Sinne von “abtransportieren”. Immerhin! - Herr Günther - ich lasse mich von niemandem abholen - von Ihnen schon gar nicht! Was bilden Sie sich eigentlich ein? Meinen Sie, Sie junger Schnösel müssten mich belehren, Sie Coronaimpfbefürworter, Sie!? Mich können Sie durch Ihr jugendlich- frisches Auftreten nicht täuschen, Sie absoluter Merkelverehrer und “-follower”. - Zu den Ergebnissen: Dass die Grünen so erschreckend gut abgeschnitten haben zeigt, dass die Verblödungspolitik der letzten Jahrzehnte den gewünschten Erfolg erzielt hat. Auffallend: Gerade im Speckgürtel von Hamburg, in dem viele Wohlsituierte leben, haben die Grünen unglaubliche Gewinne eingefahren.- (Fortsetzung folgt)
Bremen, ohne die finanzielle Förderung durch andere Bundesländer wäre Bremen längst abgeschafft. In Schleswig Holstein verwundern die 17% Grün, leben die Menschen dort auf einem anderen Planeten oder genießt man dort überdurchschnittlich die staatliche Wind- und Solarkraft Förderung samt steuerlicher Vergünstigung bei den Einkünften und der Einspeiseverordnung? Wohl beides.
Ich sah heute morgen einen Bericht über die Abwanderungen der Midden- Firmen. Eine war darunter, die die größten Kristalle für Halbleiter? mit Patent herstellt. Diese wird nach Schweden gehen, baut dort schon fleißig. Strom kommt von Kernkraftwerken und Wasser. Weitere hatten sich auch vorgestellt Richtung Schweiz…...Es sind sehr erfolgreiche Firmen. Was sagte einer der Chefs? In ca. 2 Jahren wird sich das sehr bemerkbar machen…...nun denn. —- 57 Prozent Wahlbeteiligung in Bremen und umzu , d.h. nicht einmal ein Drittel regiert. Ähnlich war die Wahlbeteiligung auch zur Bundestagswahl in einigen Regionen. Rechnet man das korrekt hoch, werden wir nur von einigen “Hansels” ins Mittelalter gebeamt.
Schäfer zurückgetreten. Halbwertszeit Ihres heutigen Beitrages: ca. 7h Wann kommt das update?
“Aber letztlich ist mir das inzwischen egal, weil ich keine Hoffnung für dieses Land und seine Länder mehr habe. Es hat sich selbst preisgegeben!” Da schließe ich mich vollumfänglich an, Frau Grimm. Danke.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.