Was soll sich auch ändern? Am Ende ist es egal, wen aus dieser Mischpoke man wählt: von ganz links bis christlich-demokratisch erzählen sie alle mehr oder weniger das Gleiche. Und abgesehen von einer Kombination Linke/CDU oder Linke/FDP ist auch jede Regierungskonstellation denkbar. Alle Parteien außerhalb dieser fünf Blockflöten werden - ob zurecht oder zu unrecht - eifrig in die extrem rechte Ecke geschrieben und geredet; auf die vierte Gewalt ist eben Verlass. So geschehen im gestrigen Staatsfunk, der die Bürger in Wut beiläufig, in einem Nebensatz als “rechtsextrem” titulierte. Perfide. Ergo müssten eben jene Bürger in Wut z.B. schon eine absolute Mehrheit erzielen um wirklich etwas ändern zu können. Der einzige Ausweg aus dieser Lethargie ist in meinen Augen ein Zusammenschluss aus vernünftigen Leuten aus der Wirtschaft und der Wissenschaft (also der richtigen, handfesten, nichts mit Geschwätz oder Klima). Diese sollten wenn möglich ein Medienimperium (z.B. Springer) im Kreuz haben um jegliche Delegitimationsversuche des Staatsfunks kontern zu können. Zuletzt braucht es eine für viele Bürger tragbare Gallionsfigur. Idealerweise ist das jemand mit Migrationshintergrund, denn dann fällt es nicht ganz so leicht mit dem in die rechte Ecke schubsen. Wie wäre es vielleicht mit Serdar Somuncu? Der redet hin und wieder wirres Zeug, aber ansonsten auch viel mit Substanz. Allein schon, dass er gegen diese woken Auswüchse ist und dazu steht, spricht für ihn. Müsste sich nur von diesem Clown-Verein namens “die Partei” lösen. Meine Wunschlösung Dieter Nuhr wird leider nicht realistisch sein, schon zu alt und zu “rechts”.
“Am Wahltag nichts Neues?” Natürlich nicht. Weiter so und mehr davon! Der Bür… der Wähler will das so.
Es ist typisch für den Westen , jeder wählt seine Klientel -Partei , die ihm dient . Wenn immer noch rund 12 % Grüne in Bremen( Eigentor der Grünen wegen Abschaffung kostenloser Parkplätze kurz vor der Wahl ) und 17,7 % in Schleswig -Holdstein gewählt werden, sind die angedachten Grausamkeiten offensichtlich noch so gering , dass munter weiter ins Verderben gerannt wird . Der Hammer des Tages war die inhaltslose Wort -Gülle der Grünen -Parteichefin Lang , die auch nach der dritten Frage ob der Wärmepumpen -Alptraum oder der Graichen -Clan Auswirkungen auf die Wahlergebnisse hätte , immer noch von ” Erfolgen ” faselte . Bitte unbedingt mal im Netz ansehen : einfach köstlich , das intellektuelle Stalingrad .
UNBESCHREIBLICH - Unfassbar bis unglaublich, ist die Beschreibung heute, für die, die schamlos machten sich das ganze Land zur Beute. - Es ist kaum noch zu überbieten und wahrlich zum Erschrecken, wollen rotgrüne Politnieten, dass Deutschland soll verrecken. - Unfassbar die Bösartigkeit, die Frechheit ihrer Lügen, mit denen sie die Wirklichkeit, die Tatsachen verbiegen. - Unglaublich ist auch die Verblödung der Lügenkonsumierer, fehlt denen komplett die Wahrnehmung, dass sie sind die Verlierer. - Einem fast die Worte fehlen, dass Deutsche nicht kapieren, sie selbst sind es, die Blender wählen, die in den Abgrund führen. - Krieg, Geld, Asyl und Energie, welch’ Thema man sich auch zuwendet, der deutsche Wahn mit Garantie in einer Katastrophe endet. - Fazit von meinem Lamentieren: Kumuliert ist unter’m Strich, was Volk und Herrscher zelebrieren, einfach nur noch unbeschreiblich.
“... denn das kleinste Bundesland wird seit 1945 ununterbrochen von den Sozialdemokraten regiert.” Und deswegen fahre ich nie dahin.
Da sind wir Brandenburger ja nochmal mit einem “blauen Auge” davongekommen. Zum Glück haben die “demokratischen Parteien” verhindert, das die Nazis den Bürgermeister stellen konnten. Ansonsten hätte die Wahl umgehend rückgängig gemacht werden müssen, nach merkelscher Tradition. “Wenn Wahlen etwas verändern würden, wären sie verboten”.
“Vielleicht werden die nächsten Wahlen ja spannender ... Die Zeiten werden es ja wahrscheinlich auch ...” Das dürfte mitnichten die Untertreibung des Jahrhunderts sein. D-Land geht einer Deindustrialisierung + Depopulation entgegen wie wir sie seit dem 30 jährigen Krieg und der großen Pest nicht mehr gesehen haben. Dieser Staat darf dann einen Freudentag ausrufen falls er in in wenigen Jahren überhaupt noch Erwähnung auf der Landkarte findet. Das Positive an dieser Entwicklung ... es ist völlig egal wer was oder wen wählt. Der Zug ist längst von der Brücke und im freien Fall.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.