Andreas @Müller “Dieses ständige Bedienen der rassistischen Formulierung vom alten weißen Mann ist einfach nur noch widerlich. “ Genau Herr Müller, denn wer sich den “Schuh anzieht” soll sich dann nicht wundern als Depp behandelt zu werden.
Na dann man los, Joe, zeig’ der Welt doch, was du besser kannst als Trump! Ich vermute mal, dass dieser in seiner geistigen und körperlichen Gesundheit eingeschränkte Mann gar nichts auf die Kette bringen wird außer dürren Worten, welche ihm auch noch andere zuflüstern werden. Bidens Schuld ist das aus den vorgenannten Gründen nicht. Allgemein bekannt dürfte auch sein, dass man Kamala Harris nicht als Präsidentschaftskandidatin ins Rennen geschickt hat, weil sie allzu unbeliebt und als erbarmungslose Scharfrichterin bekannt ist, die eine Reihe unschuldiger Menschen für Jahre in den Knast geschickt hat. Sie wurde also als running mate Bidens aufgestellt, allzeit bereit, die Amtsgeschäfte zu übernehmen, wenn Biden die Zügel entgleiten sollten. Aus meiner Sicht wird das in nicht ferner Zukunft geschehen. Und dann haben die Amerikaner eine linke Präsidentin am Hals, die sie sich nicht gewünscht hatten. Da ist den democrats ein Meisterstück von Betrug am US-Wähler gelungen, den man ich mal auf der Zunge zergehen lassen muss. Auch wenn Trump wahrhaftig wegen seiner Cowboymanieren nicht unbedingt ein Sympathieträger ist, so hat er den Amerikanern stets reinen Wein eingeschenkt und sehr viele seiner Versprechen eingelöst. Das wird Biden mit Sicherheit nicht gelingen. Er kommt natürlich wesentlich zivilisierter daher als Trump. Aber mit Nettigkeit und einem breiten Lächeln macht man nun mal keine Politik, auch wenn allzu viele Naivlinge in deutschen Redaktionsstuben und den ÖR das offenbar meinen. Was im Übrigen noch für einen Präsidenten Trump spricht, ist, dass er im Gegensatz zu dem “Friedensfürsten” Obama keinen einzigen Krieg angezettelt hat. Auch seine Politik gegenüber Israel war beispielhaft. Mal sehen, was die Ära Biden/Harris der Welt bringen wird. Ich sage mal ganz salopp; sicher nicht viel Gutes. Aber Amerika halt gewählt. Abgeschmackt aber immer wieder wahr: Wie bestellt, so geliefert. Einen schönen Nachwahlsonntag allerseits.
Das glaube ich auch, dass die amerikanische Politik sich gegenüber Europa und der Welt nicht so signifikant ändern wird. Sonderbar ist es allerdings, dass ein 320 Mio.-Volk nicht in der Lage ist, einen Politiker im mittleren Alter aufzutreiben, der voraussichtlich auch körperlich eine Wahlperiode durchstehen kann. Als Sozio- und Psychopath hat Trump erfreulicherweise wenig angestellt. Eigentlich ist er auch weniger nach dem Motto “America first” vorgegangen (das war nach dem Kräftezuwachs des Landes im 19. Jahrhundert eigentlich immer so), als vielmehr nach dem Grundsatz: “Me first”. Ich sehe sein Handeln in Syrien weniger positiv. Er überließ das Feld den Türken, die die Kurden weiter in die Zange nahmen und nun werden bald die Armenier dran sein, wenn die Russen ihnen nicht beistehen. Hilfe von A.Merkel und der EU werden sie bestimmt nicht bekommen. - Ich bin gespannt, welch ein Trubel noch entstehen wird, wenn alle historischen Gegenstände gesucht werden, die Trump und seine Familie aus dem Weißen Haus in die Peripherie ausgelagert haben!
Herr Dr. Mock, lieber Mann, Sie schreiben: ” Doch es lag nicht in unserer Hand, sondern in jener der Amerikaner, das zu verhindern.” Die Amerikaner haben doch in ihrer Mehrheit für Trump gestimmt! Es ist nun die Sache der Justiz, den Wahlbetrug aufzudecken. Das ist ein Bürgerrechtskrieg!
Der “alte weisse Mann” Biden ist nichts als ein Strohmann, eine Marionette. Im Hintergrund ziehen andere die Fäden. Sobald er sich als öffentlich gar nicht mehr tragbar erweisen wird, wird er sich “aus gesundheitlichen Gründen” zugunsten von Frau Harris zurückziehen. Dies wird nur eine Frage der Zeit sein. Und damit wird das Ziel des Umsturzes, der dafür gezielt geschürten Rassenunruhen und Pandemie-Meinungsmache erst final erreicht sein. Europa wird sich jedenfalls noch wundern, mit Sicherheit, was jetzt auf den alten Kontinent zukommen wird.
Da schimmert leider etwas Provinzjournalismus durch mit den üblichen Stereotypen. Biden wird Merkel, die ihm ja massiv im Wahlkampf verdeckt geholfen hat. Dafür wird sie Dankbarkeit einfordern. Biden kann die hohen Erwartungen extremistischer Randalierer nicht alle sofort erfüllen. Aber er wird erhebliche Lasten bei Trumps Wählern, u.a. den Facharbeitern, abladen. Auch das kommt aus Merkels Wendekochbuch. Biden ist kein feinfühliger Mensch. Putin muß sich warm anziehen. Mit neuen Kriegen könnte er am Leichtesten viele Leichtgläubige von den wahren Problemen ablenken. Seine Vizepräsidentin wird ihn wahrscheinlich im Inneren in einige Probleme drängen, Deutschland 2015 läßt grüßen. Die neuen und alten Medien werden alles verständnisvoll abnicken und glatt bügeln. In Budapest und auch London wird man jetzt genau hinsehen. Es sieht nach Mehltau über vielen Weltteilen aus. Man Angst bekommen beim Gedanken an künftiges westliches Personal in Politik, Medien und Gesellschaft. Biden und Obama werden sich offen und verdeckt recht deutlich bei den Bundestagswahlen platzieren. Will Biden Gruene oder SPD als Juniorpartner der CDU oder eine Gruenen Regierung? Scholz hat schon im Spiegel die neue germanische Weltordnung bei Biden als Goldstandard künftiger Verhältnisse angemahnt, ultimative Handelsverträge mit Klima, Menschenrechte a la Berlin etc. Es wird kühler, unmenschlicher.
@ Dov Nesher / Dr. Roland Mock: Ich, als Rentner, hatte die Zeit, in der Neuen Züricher Zeitung ( NZZ ) die Veränderungen der Wählerstimmen kontinuierlich zu verfolgen. Dass Biden in einigen Staaten zum Schluß noch so stark aufholen konnte, hat mich sehr verwundert. Der Gedanke, dass das Ergebnis gefälscht wurde, ist mir ebenfalls gekommen.
Ob Herr Biden das Pariser Klimaabkommen, welches uns wie ein Mühlstein um den Hals gehängt wurde, nun wieder unterschreibt?
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