Was ich von Biden halten soll, weiß ich noch nicht. Momentan halte ich ihm zu Gute, die “Affäre” um ihn und seinen Sohn könnte genau so überspitzt dargestellt worden sein, wie die “Nachrichten” zum “Immobilien-Mogul” Trump. ++ Trump versuchte Amerika so zu führen, wie ein erfolgreicher Geschäftsmann sein Geschäft führt. Reineweg erfolgsbezogen. Das hat zu bemerkenswerten Ergebnissen geführt, die erst durch Corona konterkariert wurden. Biden werde ich daran messen, wie er für Amerika handelt. Im Augenblick, wenn auch mit einer Träne im Augenwinkel: Alles Gute und jeden nur denkbaren Erfolg für die amerikanische Nation, Mr. President elected.
Die geistigen Aussetzer von Biden, tut mir leid.. da könnte man auch einen Schimpansen ins weisse Haus setzen. “Das ist mein Sohn Beau. ” zu seiner Enkelin. “Wir haben die allumfassendste und weitreichendste Wahlbetrugsorganisation in der Geschichte der amerikanischen Politik eingerichtet.” sagte er auf einer Pressekonferenz, wahrscheinlich hat er dabei, sogar ungewollt die Wahrheit gesagt. Donald ist jedenfalls der Wachere von/vor B(e)iden.
Herr Bonhorst, ihr Beitrag ist ja Öl ins Feuer der bisherigen allgemeinen Trumpschen Journalie. Die stehen jetzt da, wie zwischen Baum und Borke.
Herr Bonhorst, was Sie hier mit “Trump ist ...”/“Biden ist/wird ...” auflisten, das ist uns doch alles bekannt, dient also nur zur Anregung eigener Meinungsäußerung. Da bin ich gerne dabei mit: Biden ist ein wandelnder Schwachsinniger, der seine eine Enkelin am Wahltag auf einer Veranstaltung in Trans…, äh Pennsylvania in den Arm nimmt und vor dem Publikum behauptet, sie wäre sein lieber Sohn Beau, der Senator, der aber ein verstorbener Generalstaatsanwalt war, um - “oh no wait, I got the wrong one” - den Namen der Enkelin dann auch noch mit einer anderen zu verwechseln. Was Biden ist? Grüßonkelmarionette in den Händen der “Progressiven”. Ruthie Blum, eine der letzten überlebenden Vernünftigen von Yaakov Katz’ neuer Jerusalem Post-Agenda, bringt es auf den Nenner: “Though a sensible wager from a strategic standpoint, it was not a concession of the Sanders or Warren worldview. Nor was it a rejection of the superstar ‘squad’ – Ayanna Pressley (D-Massachusetts), Ilhan Omar (D-Minnesota), Alexandria Ocasio-Cortez (D-New York) and Rashida Tlaib (D-Michigan) – each of whom was reelected on Tuesday with much fanfare. And all have made clear that they see Biden as a puppet they put in power to carry out their agenda.” Zieh Dich warm an, Israel! Ich hörte mir auf “Arutz Sheva” die Argumente von Rudolph Giuliani bei seiner Rede in Phil gestern an. Der Wahlbetrug ist zum Greifen und der nächste POTUS überhaupt noch nicht entschieden. Biden ist darum entweder so oder so nur Interimspräsi. fällt er in den graben fressen ihn die raben fällt er in den sumpf macht der reiter plumps
Nicht der amerikanische “Paul Hindenburg” Joe Alzheimer, die bürgerliche Fassade, macht mir Angst, sondern der Hintermann, der es nicht erwarten kann, alle Macht an sich zu reisen. Der Hintermann, der ganz zeitgemäß natürlich - wie kann es anders sein - eine Frau ist.
Joe Biden? Nach dem Clinton-Clan, die korrupteste Ausgabe von “Demokratie”, korrupt in the USA. Korruptionsmakritie? 47 Jahre US_Korruptionsenator.
Sehr ausgewogene Darstellung. Ich mochte und mag Mr. Trump wegen seiner unkomplizierten und direkten Art. Mr. Biden wünsche ich, dass er mindestens 3 Jahre und 11 Monate durchhält, weil sonst die extreme Mr. Harris das Ruder übernehmen wird. Last but not least — endlich (!) — fehlt den deutschen Mainstream-Medien und dem Staatsfunk das Hassobjekt # 1. Wen werden sie sich jetzt in ihrer Niedertracht aussuchen?
Verzeihung bitte, aber wie naiv kann man eigentlich sein? Biden ist eine senile demente Sprechpuppe und Harris eine ultralinke Vollkommunistin, beide bald am Knopf des berühmten “Footballs”, der ihnen stets nachgetragen wird. Wie kann man da noch ruhig schlafen?
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