@Bernhard Freiling Trump hat es 4 Jahre lang geschafft keinen Krieg anzuzetteln, das war schon mal ein guter Status quo… Biden hat bei US-Interventionen immer an vorderster Front mitgemischt… Irak, Balkan etc. . Die Kollateralschäden, (inkl. get. US Soldaten) nicht nur dort, spüren auch wir noch heute. Trump hat das mit dem Ausschalten von dem iranischen General, intelligenter, eleganter und ohne viel Blutvergießen gelöst. Auch bei Syrien etc.. Ne, diesem creepy sleepy Grapscher, mit viel Blut an seinen Händen, würde ich meine Hand nicht geben wollen. Da er in seinem Geisteszustand nur eine Marionette sein kann, ist es uninteressant was er tut, sondern von von Interesse was die Strippenzieher hinter ihm tun werden,
Biden ist ein pseudodemokratisches Feigenblatt, das meiner Erwartung nach das Ende seiner Amtszeit nicht erleben wird - jedenfalls nicht im Amt. Man sollte nicht vergessen: Der Supreme Court bleibt ebenso wie der Senat antikommunistisch, 26 von 50 Gouverneuren sind Republikaner, darunter in so wichtigen Staaten wie Texas und Florida. Diese Tatsachen werden Kamela Harris zur ersten weiblichen schwarzen lame duck der US-Geschichte machen. Rückblickend kann man sicher auch feststellen, dass Obama - entgegen der Erwartungen des polit-medialen BRD-Sumpfes - Politik für Amerika gemacht hat. Keine gute, aber doch klar bessere als erwartet.
Man schaue sich den Film Vice an. Es war alles schon da, Bush jr und sein Vize als Strippenzieher. Tausende von Trump verbannte Obama—Gehilfen werden wieder ins Machtzentrummdrängen. Überall ist Kofferpacken angesagt. Angesichts der eingeschränkten Leistungsfähigkeit von Biden kommt den künftigen Leuten im Dunkeln und Halbdunkeln die entscheidende Bedeutung zu. Ob Beiden bei jungen Sanders-Anhängern im Alltag ankommt, ist eher zweifelhaft. Auch seine kriegstreiberische Vergangenheit im Kosovo könnte ihn einholen. Seine Freunde von der UCK wurden die Tage verhaftet und stehen demnächst in Holland vor Gericht.
Das Feindbild der deutschen „Leit“-Medien wird immer Amerika bleiben. Mit einem Präsidenten, der schwarz ist oder schwul oder lesbisch oder der /die die hirnrissigen sozialistischen Phantasien des Arche typischen SZ- oder SPIEGEL-Redakteurs teilt, wird man vielleicht etwas milder umgehen. Aber prinzipiell bleiben die USA für die „liberale“ (linke) Presse in Deutschland, Frankreich und im Süden Europas Gegner. „Klassenfeind“. Wegen Kapitalismus, Wallstreet, „den Rothschilds“, Vietnamkrieg, der Verfolgung der Indianer vor tausend Jahren und so. Auch bei Biden, der weder schwarz noch schwul noch jung ist, wird das so sein. Im übrigen ist der bejubelte „Sieg“ der Medienmeute über Trump ein Fake: so ziemlich alle amerikanischen Medien (und deren Deppen von followern in Deutschland) haben vorausgesagt, daß Trump nicht den Hauch einer Chance habe zu gewinnen. Und bei Schwarzen und Latinos sowieso abgemeldet sei. Weil er- Trump - ja der größte Rassist, der je im Weißen Haus residiert habe, sei. Und nun stellt sich raus, daß dieser unfähige Kotzbrocken trotz propagandistischen Sperrfeuers von CNN, Washington Post und sämtlichen NGO, die weltweit rumgeistern, ca. die Hälfte der Wählerstimmen seines Volkes erhalten hat. Und besonders gut hat der Rassist Trump bei Couleurs abgeschnitten. Eines besseren Beweis, wie ideologisch vernagelt, halbgebildet, unfähig und charakterlos, da bewußt manipulativ, der überwiegende Teil der heutigen Journalisten ist, gibt es nicht. Ausnahmen, wie die durchweg kompetenten Autoren dieses Blogs, bestätigen die Regel.
Über etliche, um nicht sagen zu müssen: über die meisten Beiträge, kann ich mich nur wundern. Auch ich hätte viel lieber Mr. Trump vorne gesehen. Tatsache ist momentan: Biden verfügt über die Mehrzahl der Wahlmänner. Ja, es ist ärgerlich: Diese Wahl atmet den Haut Gout eines möglichen Betruges. Nicht das erste Mal in Amerika. Ob das Alles mit rechten Dingen zuging, wird juristisch geprüft werden. Also, was soll’s? Trotzdem ist Biden momentan der “kommende Präsident”. Liebe Mitforisten: Sie gebärden sich genau wie Steinmeier. Fällt Ihnen das nicht auf? Sie würden Biden auch nicht zur Wahl gratulieren. Sie wissen heute schon ganz genau, was Biden während seiner Präsidentschaft tun wird: Nichts Gutes. Kommt Ihnen das nicht bekannt vor? Genau das haben die Gegner Trumps nach dessen Wahl auch behauptet. Wie weit unterscheiden sich viele der Stimmen hier von denjenigen der Leute, die Sie so auf’s Heftigste in der Vergangenheit verurteilt haben? ++ Bevor Sie jetzt verbal über mich herfallen, denken Sie doch einfach mal drüber nach.
Der letzte Satz haette gereicht fuer ihre Post, Herr Bonhorst. Derzeit ist es doch so, dass die US-Medien, und nur die, Biden zum Sieger erklaert haben, warten wir also noch bis Mitte Januar. Waere nicht das erstemal, dass kurz vor dem Ziel der vermeintliche Sieger heftigst gestolpert ist..
Biden ist Globalisierungsskeptiker? Wie absurd! Und selbst wenn er es wäre: Biden, sollte er Präsident werden, hat gerade noch soviel Hirn beisammen, dass er auf seine Berater hören würde und die sind allesamt Global Resetter. Das Supreme Court hat eine relativ einfache Wahl: die Republik massiv und dauerhaft Schaden nehmen lassen oder in 6 Staaten neu auszählen oder wählen lassen. Die Demrats haben dieses Mal einfach zu masiv und vor allem zu offensichtlich Wahlfälschung betrieben.
Senilitatis senilitas senilitatum. Danach kömmt Harris.
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