Akif Pirincci / 19.09.2013 / 22:21 / 15 / Seite ausdrucken

Ab in den Zoo!

Eine sehr liebe Freundin ist vom Flughafen abzuholen. Ich freue mich schon die ganze Woche auf sie, deshalb habe ich das ganze Haus blitzeblanke geputzt, ein erlesenes Essen vorbereitet und mich gestriegelt und fein gemacht. Ab geht es zu der Haltestelle in der Nähe des Bahnhofs, von der aus man halbstündlich für nur 7,50 Euro bereits in dreißig Minuten “Köln/Bonn” erreichen kann. Selbst Top-Manager und Prominente investieren bei solch einem günstigen und komfortablen Shuttle-Service nicht mehr in eine Taxifahrt. Die Haltestelle liegt etwas abseits des Busbahnhofs, der ziemlich weiträumig ist und sich im Herzen der Stadt befindet.

Es ist später Nachmittag, und als ich dort eintreffe, bietet sich mir ein Bild aus Dantes Inferno. Was ursprünglich als die Visitenkarte der Stadt gedacht war, hat sich längst in ein Cirque du Soleil des Ekels, Monokulti, der zivilisatorischen Kapitulation und in einen schwarzen Spiegel wohlfahrtsstaatlicher Ideen verwandelt. Alles sieht so aus, als hätte hier ein Riese aus einem grün alternativ gestrickten Märchenbuch hingeschissen.

Gleich hinter der Haltestelle, also einem Ort, wo Menschen aus aller Herrenländer in der Regel in ihren Sonntagskleidern eintreffen, tummelt sich ein mindestens hundertfünfzigköpfiger Rudel von Obdachlosen, Drogenabhängigen und erwachsenen Babys, die irgendwann festgestellt haben, daß der zu seinem eigenen Witz verkommene Staat einem jeden Wunsch von den Augen abliest, einschließlich jenen, in aller Öffentlichkeit überall pissen und kacken zu dürfen. Alle haben Bier- oder Schnapsflaschen in den Händen, wetzen sinnlos und nach einem rätselhaften Koordinatensystem hin und her, als seien sie Impulse in kommunizierenden Röhren, rotzen und kotzen einem vor die Füße, brabbeln in Juristendeutsch bei welcher Sozialeinrichtung was abzustauben gibt, philosophieren über die Qualität des Stoffes, den sie aktuell intus haben, begrüßen ankommende Dealer mit großem Hallo und verrichten den Deal ohne Scheu in aller Öffentlichkeit, fixieren zwischendurch Passanten mit bedrohlichem Blick und türmen ihre leeren Flaschen und den von ihnen abfallenden Müll zu mächtigen Haufen, welche wohl wie bei Tieren “ihr” Revier markieren sollen.

Vom Ordnungsamt, gar der Polizei ist niemand zu sehen, was nahe legt, daß dieses Würgreiz auslösende Theater eine Dauereinrichtung ist, ja, ein soziales Experiment, vermittels dessen man solchen doofen Spießern wie mir die Sprechblase von der “Neuen Armut” verbildlichen, viel wahrscheinlicher jedoch mich ganz im Sinne des linken Politikverständnisses in Gestalt von ekelerregenden urbanen Tableaus zur Solidarität mit diesen “Mitbürgern” zwingen will. Dafür sehe ich aber zwei Putzerfische des sozialen Komplexes, die anscheinend für diese ununterbrochen wild urinierende, kackende, saufende, brüllende und müllende Herde abgestellt worden sind.

Die beiden Sozialarbeiter sind sozusagen die Butler dieser über Recht, Moral und Anstand Stehenden und sorgen dafür, daß ihnen an nichts mangelt. Falls einer mal umkippt, ruft der Butler umgehend den Krankenwagen. Falls ein weibliches Exemplar im Vollsuff geschwängert worden ist, findet der Butler die entsprechende Einrichtung für die werdende Mutter. Und falls einer mal sich entschließt, auf dem öffentlichen Platz einer anderen Stadt zu pissen und zu kotzen, wird ihm schnell ein Ticket besorgt. Geld ist ja genug vorhanden.

Doch beide Gruppen bedingen einander, bilden eine Symbiose. Die Sozialwerker haben keinerlei Interesse, daß sich an der Situation irgendetwas ändert. Sonst wären sie ja arbeitslos. Und die Pennerzombies wissen genau, daß ihr infantiles Treiben nur durch dieses sozialstaatliche Rundumsorglos-Paket funktionieren kann. Wenn man mich fragen würde “Aber wo sollen diese armen Menschen denn sonst hin?”, würde ich glatt antworten “Auf den Mond!”, und hätte keinerlei Probleme mit dieser Aussage.

Oder vielleicht würde ich doch eine andere Antwort wählen. Erst kürzlich habe ich zirka 20 000 Euro an Steuernachzahlung an das Finanzamt entrichtet. Wohlgemerkt, es war nur eine “kleine” Nachzahlung zu dem großen Rest an Steuern, die ich diesem Moloch in den Rachen schmeißen muß, wenn ich nicht ins Gefängnis kommen will. Man könnte doch mit diesem Geld einen Zoo für diese Verantwortungsbefreiten auf einer Kuhweide hochziehen. Eine Art Affenkäfig für eine neue Species von Hominiden sozusagen.

Die Idee ist nur auf den ersten Blick menschenverachtend, denn die Insassen würden darin ja nichts anderes tun, als das, was sie an der exponiertesten Stelle der Stadt auch sonst tun. Man würde ihnen durch die Käfiggitter kontinuierlich Alkohol, Drogen, Nahrung und Klopapier, falls sie denn welches benutzen, durchschieben, und einmal am Tag würde ein Arzt und ein Trupp Müllmänner mit Gasmasken reingehen und für medizinischen Beistand und halbwegs für Hygiene sorgen. Das würde das Problem zumindest im ästhetischen Bereich lösen. Denn es ist in der Tat völlig unverständlich, weshalb man den Anblick von der niedrigsten und abscheulichsten menschlichen Daseinsstufe den Funktionierenmüssenden aufzwingen muß, die für diesen Kot-Karneval auch noch aufkommen müssen.

Während ich im Zentrum des staatlich subventionierten Irrsinns auf den Bus warte, wird das Panorama allmählich buntrepublikanischer wie es die gegenwärtige Allparteienagenda frohlockt. Vollintegrierte und vollverschleierte Frauen (?) in Schwarz wehen in regelmäßigen Abständen vorbei, sicherlich ihrem Feierabend entgegenlächelnd, nachdem sie den Streß als Vorstand irgendeines dax notierten Konzerns hinter sich gebracht haben. Am faszinierendsten sind die mit Brillen, welche aus den Sehschlitzen gleich Feldstecherlinsen in der Nacht hervorlugen.

Neben ihnen ihre Besitzer, total cool nach der aktuellsten Freizeitmode gekleidet und mit martialischem Ausdruck, als wollten sie sagen “Wollen mal sehen, wer sich hier durchsetzt!” Kann einer mal diese Typen darauf aufmerksam machen, daß im Zeitalter des Gender Main Streamings das Geschlecht lediglich ein gesellschaftliches Konstrukt ist und sie sich gefälligst ebenfalls verschleiern sollen, wenn sie denn ihre drollige Kultur aus dem orientalischen Neandertal unbedingt pflegen wollen? Vermutlich nicht, weil man sonst mit Schmackes einen in die Fresse kriegen würde. Ich kann mich irren, aber solche Erscheinungen haben wir noch vor fünfundzwanzig Jahren staunend in Fernsehdokumentationen über Saudi Arabien gesehen. Heute sollen wir diese offen zur Schau gestellte Frauenverachtung und Ästhetikverschmutzung auf unseren Straßen als den Gipfel der Modernität betrachten und dafür dem Scharia-Fan vor lauter Dankbarkeit um den Hals fallen.

Ein unrasierter, stinkig wirkender, fetter Kerl in einem schlafanzugartigen Outfit und mit einem überdimensionierten Milch-Mixgetränk im Patschehändchen kommt des Weges entlang, hockt sich breitbeinig genau vor mich auf den Bordstein hin und säuft hörbar kehlig aus dem Tetra Pak. Es sieht so aus, als säße er am Strand von Malle und läßt sich von den Wellen die Beine umkraulen. Es ist ihm furzegal, wie er aussieht, wo er sich befindet und wie er auf die Öffentlichkeit wirkt. Seine ganze Körpersprache sagt: Es geht mir am Arsch vorbei, was ihr über mich denkt! Ich bin so ein total individualistischer Freak, und euer Etikettegedöns interessiert mich nicht die Bohne. Ich stelle mir vor, wie ich vier Stunden lang neben ihm im Flugzeug ausharren muß, und schüttele mich.

Der Platz vor mir füllt sich immer mehr mit bizarren Gestalten. Und allesamt friemeln sie an ihren Smartphones rum, führen weltbewegend wichtige Gespräche und saufen Bier aus der Flasche. Plötzlich habe ich ein Déjà-vu-Erlebnis. Ja, ich habe so etwas schon einmal gesehen, mehrmals sogar. Nämlich in den Massenszenen von “Star Wars”, in denen die kreativen Köpfe der Filmindustrie sich mit grandiosen Ideen überschlagen haben, groteske außerirdische Lebensformen zu erschaffen. Vielleicht sollte ich von der Szenerie ein Hady-Video machen und es nach Hollywood schicken. Die Produzenten dort könnten sich Millionen Dollar sparen, wenn sie das Treiben hier gleich vor Ort abfilmten und einfach in eine Star-Wars-Episode reinmontierten. Würde echt niemand den Unterschied merken.

Endlich kommt der Bus, und die Ankömmlinge vom Flughafen steigen aus. Willkommen in Bonn, dem Death Star von des Sozialstaats Gnaden!

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Leserpost

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Johannes Ruckelshausen / 20.09.2013

“Dass da einer seinen Ekel vor dem Funktionierenmüssen auf diejenigen projiziert, die sich davon befreit haben, dürfte klar sein.” Jawohl Herr Schweighäuser befreien wir uns von dem “Funktionierenmüssen.” Ich rufe gerade bei meinem Arbeitgeber an und kündige. Scheiß auf das “Funktionierenmüssen”. Funktionierende aller Länder befreit euch! Krankenschwestern, Industriearbeiter, Bauern, Handwerker,  Wasserwerker,  Kraftwerksmeister, (Strom kommt ja eh aus Sonne und Wind) befreit euch, kündigt!!!! Eh alles spießig. Scheiß Spießer, diese Funktionierenden, die diesen heruntergewirtschafteten Laden Namens “Bunte Republik Schland” noch am Laufen halten und für die ach so tolle Sozialindustrie und deren Klientel Steuern ohne Ende abdrücken dürfen! Leider vergesse ich als “Funktionierender Spießer” immer öfters meine gute Erziehung, in einem armen christlich geprägten kinderreichen Elternhaus. Es kotzt mich nämlich mittlererweile nur noch an!

Markus Becker / 20.09.2013

Auch dieses Essay von Herrn Pirincci ist wieder mal ein gewohnt wortgewaltiger Volltreffer, ich kann seine Beobachtungen in Frankfurt lebend - ja auch hier gibts ein Bahnhofsviertel - nur bestätigen und ich musste mehrfach lachen über den Witz in seinen Sätzen.

Robert Bacherfeldt / 20.09.2013

Auf den Mond schießen wäre viel zu teuer. Dann doch lieber ein paar Sozialarbeiter, auch wenn’s inmer noch viel Geld kostet. Aber wer weiß, was passiert, wenn die Raumfahrt bezahlbar wird? Da haben die Hollywood-Regisseure (aber auch die Science-Fiction-Schreiber) schon ganz gut an Ideen vorgelegt. Ich könnte mir auch einen Schnapsleichenplaneten sehr gut vorstellen.

Rudi Busch / 20.09.2013

Leuten wie Herrn Schweighäuser sei ein Monat in der Notaufnahme eines größeren Klinikums empfohlen, um den Spaß nachzuempfinden, den man mit diesen vom “Funktionierenmüssen” befreiten Hygienefetischisten hat, wenn diese Läusebahnhöfe sich an die wenden müssen, die “funktionieren” und von ihnen auch erwarten, dass sie “funktionieren”. Wenn ich Bücher deutscher Belletristik-Autoren lesen würde, was ich nicht tue, wären es mit Sicherheit die von Herrn Pirincci.

Siering Christian / 20.09.2013

Es gibt kaum einen Vorwurf der heutzutage gestriger ist als ein “Spießer” zu sein. Dieser Begriff hatte etwa in der Zeit Konjunktur als die Grünen noch vollkommen unbefangen und fröhlich daran glaubten, Sex mit Kindern sei nur deshalb ein Tabu, weil die “spießige” bürgerliche Gesellschaft zu verklemmt beim Thema Sex sei, und es unglaublich viel Spaß machte, diese “Spießbürger” durch Schockforderungen vor den Kopf zu stoßen. Heute verstehen die Grünen nach eigenen Aussagen selbst nicht mehr wie es dazu kommen konnte, dass man es nicht nur zuließ, sondern schlimmer, es noch unterstützte, dass sexuell speziell Veranlagte ihre Bedürfnisse sorglos auf Kosten von Kindern und Heranwachsenden ausleben konnten. Ich verstehe sehr gut, was damals vorgefallen ist: Das, was immer passiert, wenn Kampfbegriffe wichtiger sind, als Vernunft und Logik. Man macht sich mehr Sorgen um sein Image, als um Moral. Dass einige ewig “Junggebliebene” oder auch deren geistige Erben immer noch glauben, es sei eine Auszeichnung wider dem “Spießertum”, wenn man Rücksichtslosigkeit und Verwahrlosung als Ausdruck von Widerstand gegen die repressive Bürgergesellschaft versteht, beweist nur, dass geistige Beweglichkeit auch im grünen Kulturkomplex geübt werden sollte. Allein vegetarische Kost bewahrt offenbar nicht vor Verkrustung.

Martin Wessner / 20.09.2013

Zitat: “Es ist später Nachmittag, und als ich dort eintreffe, bietet sich mir ein Bild aus Dantes Inferno.” Naja, übertreiben Sie doch nicht so schrecklich, Herr Pirincci. Bonn ist für sich gesehen eine sehr wohlhabende, blitzblanke Stadt, die sich seit der Inthronisierung Berlins als funktionale Hauptstadt mitnichten schlagartig wie der Aralsee entleerte oder anschließend das komatöse Schicksal des verarmten, verhärmten und verschluderten Detroit teilen musste. Im Gegenteil. Bonn wächst. Sowohl was die Bevölkerung, als auch was die Steuereinnahmen der Stadt betrifft, da sich in den letzten 20 Jahren viele große Unternehmen, als auch staatliche und supranationale Einrichtungen dort angesiedelt haben. Und das eben WEIL! es in Bonn nicht wie in….nunja…zB. Duisburg oder Oberhausen aussieht, wo die “zivilisatorische Kapitulation” viel eher anzutreffen ist. Und das, was Sie dort in Augenschein nehmen mussten, dass sind vielmehr die üblichen sozialen Verwahrlosungen, die Sie selbst in beschaulichen Kleinstädten wie Radevormwald oder Winsen an der Luhe antreffen würden, vorausgesetzt, Sie nutzten den öffentlichen Nah- und Fernverkehr. Bahnhöfe waren schon immer Orte der Verlorenen und nicht wiedergefundenen. Woanders(also nicht in Bonn) ist es doch noch viel, viel schlimmer. Nur sieht es der “doofe Spiesser” halt nicht, weil er klug genug ist ein Auto -und sei es noch so klein und bescheiden- zu nutzen. Ich habe seit meinem 19zehnten Lebensjahr Bus und Bahn den Steinbrück-Finger gezeigt und es seitdem nie bereut. Nehmen Sie doch zB. ein Taxi zum Airport. Wer 20000 Euro Steuern nachzahlen muss, der wird doch sicherlich auch noch ein paar Titanic-Dollar(Euro) für einen eher schlecht entlohnten Droschkenkutschenmann übrig haben, der ja auch irgendwie seine vom Leid gezeichnete Frau, einen rheumakranken Goldhamster und seine handysüchtigen 8 Kinder satt kriegen muss. Oder?! ;o))) Love and Peace, MW

Thomas Schweighäuser / 20.09.2013

Offensichtlich verlässt Herr Pirincci nur selten die Wohnung, wenn ihm erst jetzt das Treiben am Busbahnhof seiner Heimatstadt auffällt. Dass ihn das Gebaren Obdachloser dazu inspiriert, darüber zu fantasieren, sie am liebsten “auf den Mond” schießen zu wollen, unterstreicht die Rolle des ressentimentgeladenen Spießers, die er hier unkritisch einnimmt. Leider findet sich kein Hinweis darauf, ob die Obdachlosen sich im Gegenzug nicht durch seine Anwesenheit belästigt fühlten, ich halte dies aber für sehr wahrscheinlich. Eine andere Deutung dieses verstörenden Textes wäre, dass Neid den Autor antreibt, da Pirincci sich fragt, warum man “den Anblick von der niedrigsten und abscheulichsten menschlichen Daseinsstufe den Funktionierenmüssenden aufzwingen” dürfe.  Dass da einer seinen Ekel vor dem Funktionierenmüssen auf diejenigen projiziert, die sich davon befreit haben, dürfte klar sein.

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