Ein Einzelfall? Keineswegs. Siehe Eintracht Frankfurt, Hausverbot für AFD in einer Münchner Gastwirtschaft, Bedrohungen von Gastwirten. In einem Kleinkunsttheater forderte der Moderator vor der Veranstaltung die Gäste auf, sich zu melden, wer AFD gewählt hätte. Die würde er dann aus dem Saal werfen, wenn sie nicht freiwillig gingen. Überall werden AFD-Anhänger niedergebrüllt und auch mit kriminellen Methoden verfolgt. Das sollte auch den anderen Parteien mal langsam auffallen und zu denken geben. Deutschland ist auf dem Weg in einen totalitären Staat, diesmal getrieben von links/grün. 1930 wie heute richtig: wehret den Anfängen!
Nach meinem Protest über die Gebührenschraube erhielt ich Kündigungsunterlagen. Hätt ich ja gern gemacht. Aber von Mist zur Scheiße wechseln bringt mir nichts. Die Geschäftsbedingungen sind reine Knebelverträge.
Danke Herr Grimm für diese Information. Ungeheuerlich. Wenn ich Konten und Depots bei der Deutschen Bank hätte, ich würde sie sofort kündigen und zu einer anderen Bank gehen. Und diese Kündigung würde ich umfassend begründen und zwar als offenen Brief an den Herrn Vorstandsvorsitzenden. Ja richtig, den Namen Deutsche Bank verdient diese Bank bestimmt nicht.
Nachtrag: Übrigens: die Deutsche Bank hat während der NS-Zeit ihre Aktiva verdreifacht und ähnlich profitiert wie die Dresdner Bank als Hausbank der SS. Auch bei der Arisierung war man federführend. Während Abs in Jugoslawien als Kriegsverbrecher in Abwesenheit verurteilt wurde, stufte man ihn in Deutschland sage und schreibe als “unbelastet” ein. Man muß eben nur die richtigen Kontakte haben und wichtig genug sein.
Warum kommt mir bloß der Satz “Deutsche, kauft nicht bei Juden!” ins Gedächtnis? Ich hoffe auf möglichst viele Kündigungen bei diesem unsäglichen Institut, das sowieso reichlich Dreck am Stecken hat. Ist der Ruf erst ruiniert, diskriminiert sich’s gänzlich ungeniert. Was für ein Niedergang in unserem Land!
Als es der Pforzheimer Schmuckindustrie schlecht ging hat die Deutsche Bank gnadenlos dicht gemacht. Heute ist sie selbst ein Sanierungsfall. Gott zum Lobe.
Passend dazu kam heute wieder mal die häufige Nachricht, dass die Deutsche Bank wieder in ein Fettnäpfchen getreten ist , wieder einen Prozess mehr in Amerika an der Backe hat und der Aktienkurs merklich gesunken ist. Vorstellbar ist, denen schlottern derart die Knie, dass sie sehnsüchtig auf Staatshilfe hoffen müssen. Deshalb vorauseilend Lieb-Kind machen zu müssen glauben.
Auch die Deutsche Bank profitiert von der Masseneinwanderung. Wenn die Wirtschaft durch die Plünderung des Sozialstaates mittels alimentierter Konsumenten wächst, wächst natürlich auch die Deutsche Bank. Einer der Kernsätze aus der Migrationsagenda “The Business Case of Migration” (Warum Migration gut fürs Geschäft ist) des Weltwirtschaftsforums Davos von 2013 lautet: “Politische Parteien, die Zuwanderung zu begrenzen und zu kontrollieren versprechen, sind ein Problem. Sie schaden der Wirtschaft.” (Mehr dazu bei Norbert Häring.) Und wer Probleme macht, den muß man natürlich bekämpfen. Also handelt die Deutsche Bank nur folgerichtig und konsequent.
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